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Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 94)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368593464100_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XII
Bandzählung:
1967 / Heft 94
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1967

Artikel

Titel:
DIE PLASTIKEN VON KARL GRUBER
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XII (1967 / Heft 94)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • DIE UNIO MYSTICA DER HL. THERESE VON AVILA VON LORENZO BERNINI IN DER CORNAROKAPELLE IN ROM
  • KUNST UND KULTUR DER MEDAILLE - EPILOG ZU EINER AUSSTELLUNG IM ,,JOANNEUM"
  • DIE WIENER HANDELS-AKADEMIE - DAS ERSTE ÖFFENTLICHE GEBÄUDE DER RINGSTRASSE UND SEIN ARCHITEKT FERDINAND FELLNER D.Ä
  • EIN FRÜHWERK VON GUSTAV KLIMT - DER THEATERVORHANG IN REICHENBERG (LIBEREC)
  • SEZESSIONISTISCHE PLAKATKUNST IN BÖHMEN
  • ANNELISE KARGER UND IHR GRAPHISCHES WERK
  • DER MALER UND GRAPHIKER ANTON WICHTL
  • DIE PLASTIKEN VON KARL GRUBER
  • VERSTECKTE WELTAUSSTELLUNGSKUNST Kleine Plauderei über Österreichs Kunstbeitrag in Montreal
  • AUS DEM KUNSTLEBEN
  • AUS DEM KUNSTHANDEL
  • BUCHBESPRECHUNGEN
  • Werbung

Volltext

Um ein Gegenüber von unten und oben. von 
Himmel und Erde. um diese Zone des Treffens 
und der Begegnung der Gegensätze scheint es 
Gruber zu gehen und schon immer gegangen zu 
sein. 
Wir sehen bereits bei den Graphiken des 1930 
in Gradenegg in Kärnten geborenen Künstlers 
dieses Merkmal. Seine Blätter sind von schwer 
dunklen Massen, von in sich wenig gegliederten 
unteren Flächen und kleineren Himmelsstreifen 
gekennzeichnet. wobei die Verzahnung. das Hoch- 
greifen und doch wieder ein im Horizontalen 
Einklammern von Bedeutung ist. Nur in wenigen 
Helldunkelvariationen von Grau wird das 
kompakte Untere variiert. Wo Gruber vom 
Flächigen in Lineares abzuweichen versucht. wird 
er schwächer. Infolge dieser Arbeitsweise wird das 
Gestaltete schemenhaft in ein diffuses Licht eines 
"Nicht-Objekts" gerückt. erhält etwas visionüres, 
erinnernd Fernes. Man muß an Platons Höhlen- 
gleichnis denken. Reflexionen des Seins sind es 
also, die sich auf diesen Blättern abzeichnen 
wollen. 
Als Vorwurf wird vom Künstler häufig das Thema 
..Pferd und Reiter" gewählt, dabei nimmt der 
Kopf des Tieres in der Krümmung eines Kreis- 
segmenies bereits jenen gewölbeöhnlichen Cha- 
rakter vorweg. den wir dann später bei Grubers 
zu Gruppen vereinigten Plastiken finden. Auf 
den Graphiken sitzen auch rabencirtige Vögel mit 
langen. gekrümmten Schnübeln dunkel und 
höckerhaft auf Grubers Erde. Sie kehren uns 
ebenso wie etwa ein Akt den Rücken und sind, 
wie alle diese Geschöpfe, vor allem bedrückende 
Masse.
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XII.” N.p., 1967. Print.
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