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Alte und Moderne Kunst XIII (1968 / Heft 96)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368598714162_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XIII
Bandzählung:
1968 / Heft 96
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1968

Artikel

Titel:
GEORG PEVETZ - LEBEN UND WERK
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XIII (1968 / Heft 96)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • DIE COMMANDEURPORTRÄTS DES SALZBURGISCHEN ST.-RUPERTI- RITTERORDENS
  • DER AUSBAU VON BELGRAD ZUR BAROCKZEIT
  • AUS DER GESCHICHTE DER WIENER THEATERVORHÄNGE
  • DER EMAILMALER LEOPOLD LIEB, VATER ODER SOHN?
  • PAWEL NIKOLAJEWITSCH FILONOW, MITBEGRÜNDER UND KRITIKER DER RUSSISCHEN KÜNSTLERISCHEN AVANTGARDE
  • GEORG PEVETZ - LEBEN UND WERK
  • KARL KREUTZBERGER
  • ZU ANTON MAHRINGERS AQUARELLEN AUS DEM VORDEREN ORIENT
  • AUS DEM KUNSTLEBEN
  • AUS DEM KUNSTHANDEL
  • BUCHBESPRECHUNGEN
  • Werbung

Volltext

40 
Walther Maria Neuwirth 
GEORG PEVETZ - 
LEBEN UND WERK 
Die künstlerischen Manifestationen der Wiener 
zwanziger Jahre sind bereits ein interessantes 
Kapitel der österreichischen Kunstgeschichte. lm 
Gewirr starker geistiger Kraftlinien, einer funda- 
mentalen, barocken Gesinnung, klassizistischer 
Tendenzen, einer traditionellen. überwelken Aka- 
demik. des Jugendslils und der damals im Aufbruch 
befindlichen Expression steigt nun neben Ko- 
koschka, Wiegele. Kolig, Faistauer und Boeckl 
die dynamische Künstlerpersönlichkeit des Gra- 
phikers und Malers Georg Pevetz immer deutlicher 
empor. Kein anderer hat so wie er die verzweigte 
Problematik seines Dezenniums prägnanter der 
Nachwelt überliefert. 
Seine bis zur Monumentalitüt gesteigerte Aus- 
druckskunst und seine technische Vielseitigkeit 
legen es nahe. ihn als den „Vollender der maleri- 
schen Graphik des Wiener Expressionismus der 
zwanziger Jahre" zu werten. 
Einer aus dem Elsaß emigrierten Handwerker- 
familie entstammend, im Jahre 1893 als Sohn eines 
k. k. Staatsbeamten im südsteirischen Städtchen 
Pettau. dem heutigen jugoslawischen Ptuj geboren. 
tritt der akademische Maler. Graphiker und 
Doktor der Kunstgeschichte Georg Pevetz 1920 in 
die vorn Zusammenbruch der Monarchie schok- 
kierte und zur stärksten künstlerischen Reaktion 
aufgestachelte Kunst-Arena der ehemaligen Koi- 
serstadt Wien. 
Die ästhetischen Probleme lauteten Freiheit der 
Kunst, Auflösung der Formen als Protest gegen 
das Gestern, Suchen nach neuen Stilprinzipien 
mit dem Bekenntnis einer möglichst kraftvollen 
und vollkommen unakademischen Aussage.
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XIII.” N.p., 1968. Print.
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