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Alte und Moderne Kunst XIV (1969 / Heft 103)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368622298782_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XIV
Bandzählung:
1969 / Heft 103
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1969

Artikel

Titel:
DER POETISCHE OBJEKTIVISMUS DES MALERS LUDWIG SCHWARZER
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XIV (1969 / Heft 103)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • ZUR KUNSTHISTORIENMALEREI
  • WERKE VEIT KÖNIGERS IN SLOWENIEN UND KROATIEN
  • DIE BAUMGANS-IHR MYTHOS UND IHRE GESCHICHTE
  • EINE WIENER ARMILLARSPHAERE VON CHRISTIAN C. SCHINDLER
  • EINE WIENER ARMILLARSPHAERE VON CHRISTIAN C. SCHINDLER
  • EGON SCHIELES STÄDTEBILDER VON STEIN AN DER DONAU
  • GERHARDT MOSWITZER - FIGURATIONEN IN EISEN
  • DER POETISCHE OBJEKTIVISMUS DES MALERS LUDWIG SCHWARZER
  • KIRCHENBAU ALS BEKENNTNIS ZUR RATIONALITÄT
  • ,,SITZEN 69"
  • Aus der Kunstwelt
  • Aus dem Kunsthandel
  • Buchbesprechungen
  • Werbung

Volltext

Herbert Lange 
DER POETISCHE 
OBJEKTIVISMUS DES 
MALERS 
LUDWIG SCHWARZER 
Die Biographie des Malers Ludwig Schwarzer 
hält sich in einer für gegenwärtige Verhältnisse 
erstaunlichen Selbstbescheidung innerhalb der 
Grenzen des Privaten, so daß öffentlich nahezu 
nichts mitgeteilt werden muß, das zum besseren 
oder intimeren Verständnis des künstlerischen 
Werks dienen könnte, Schwarzer wurde 1912 
in Wien geboren, entwickelte frühzeitig hand- 
werkliche Präzision, studierte an der Akademie 
der bildenden Künste seiner Vaterstadt Malerei 
bei den Professoren Scherrer und Jungwirth 
und übersiedelte 1940 nach Linz an der Donau, 
wo er seither als freischaffender Künstler lebt. 
Es gibt ein photographisches Bildnis, das ihn 
vor einigen seiner Gemälde im Atelier zeigt und 
eine gewisse verwandtschaftliche Ähnlichkeit 
zwischen ihm und den Wesen auf seinen Bildern 
ausweist. Doch trotz geschwisterlichen Aus- 
drucks ist der stumm beobachtende Blick des 
Malers durch eine unbeschreibliche Winzigkeit 
verschieden von den starren Augen seiner Ge- 
schöpfe: das ist die entscheidende Kluft, die 
das lebendige Sein vom toten Material trennt. 
Diese an sich selbstverständliche Feststellung 
ist für und bei Schwarzer bedeutsam, der mit 
seiner Malerei nie auf Illusion und Impression 
des Lebendigen zielt 
Der Prozeß des Malens ist bei Schwarzer 
intensiv und nicht extensiv. Vitaler oder gar 
automatischer Entladung ist der Künstler abhold, 
vielmehr von sorgsamer Betätigungslust erfüllt, 
wissend, wohltemperiert, gebändigt. Von außen
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XIV.” N.p., 1969. Print.
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