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Alte und Moderne Kunst XV (1970 / Heft 108)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368631443590_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XV
Bandzählung:
1970 / Heft 108
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1970

Artikel

Titel:
PETER BISCHOF - KONTINUITÄT EINER KÜNSTLERISCHEN ENTWICKLUNG
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XV (1970 / Heft 108)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • DIE FRONTALITÄT - FORM UND BEDEUTUNG
  • JOH. B. JAK. RAUNACHERS ,,WUNDERBARE BROTVERMEHRUNG" IM MINORITENSAAL IN GRAZ
  • THE SPIRIT OF ECSTASY Die Rolls-Royce-Autokühlerfigur von Charles Sykes I.
  • KOLO MOSER UND DIE ZEITSCHRIFT,,VERSACRUM"
  • FRANZ ELSNER - EIN ÖSTERREICHISCHER MALER DER VITALEN FARBE
  • HANS ESCHER - AUFKLÄRER UND ENZYKLOPÄDIST
  • PETER BISCHOF - KONTINUITÄT EINER KÜNSTLERISCHEN ENTWICKLUNG
  • BEGEGNUNG MIT RUTH MANNHART
  • ÖSTERREICHISCHES MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST Spontanveranstaltungen
  • Aus der Kunstwelt
  • Aus dem Kunsthandel
  • Buchbesprechungen
  • Werbung

Volltext

Peter Baum 
PETER BISCHOF - 
KONTINUITÄT EINER KÜNST- 
LERISCHEN ENTWICKLUNG 
Peter Bischof, "Korperschake" was Radierung und 
Aquawna Erschienen 1969 m der „Edmun Aflululnudm" 
m emel Auflage von so Exemplaven 
Die farbige und formale Differenziertheit in der 
Malerei und Graphik von Peter Bischof besitzt in 
der Folgerichtigkeit der mit großer Intensität und 
Konsequenz vorangetriebenen Entwicklung des 
Künstlers ihr in gleicher Weise intellektuell wie 
intuitiv erfaßtes und überprüfbares Gegenstück. 
Bischofs Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen und Ra- 
dierungen der letzten Jahre bestätigen dies in 
ihrer vielschichtigen Bezogenheit auf den inner- 
halb seines CEuvres als Konstante fungierenden 
weiblichen Körper, der für Bischof Ausgangs- und 
Endpunkt gestalterischer Überlegungen ist. im Zu- 
sammenhang damit muß erwähnt werden, daß der 
Künstler von allem Anfang an dem Aktzeichnen 
besonderes Augenmerk schenkte (er besuchte Jahre 
hindurch den "Abendakt" bei Herbert Boeckl an 
der Wiener Akademie der bildenden Künste) und 
aus ihm in sehr wesentlichem Maße die Eigen- 
heiten seiner flexiblen Handschrift entwickelte. 
Waren es anfangs in einer stark gestisch bestimmten 
Phase des lnformel vor allem autonome räumlich- 
formale Probleme, die von Peter Bischof in durch- 
aus eigenständiger Form gelöst wurden (Pierre 
Restany, der französische Kritiker und Theoretiker, 
hob anläßlich einer Kollektive des 1934 geborenen 
Malers in der Wiener Galerie nächst St. Stephan 
besonders den ,.innerlichen und geheimnisvollen 
Rhythmus" der Bilder Bischofs hervor, der im 
Vergleich zur „Rebellion der action-painter reinerer 
Notwendigkeit gehorcht"), so wurden diese um 
1964l65 gleichsam in Etappen durch ein stärkeres 
Akzentuieren und Herausarbeiten der Figur ergänzt. 
Die lange hindurch fälschlicherweise zur Alter- 
native erhobene Frage, ob gegenständlich" oder 
"abstrakt", stellte für Bischof allerdings nicht nur 
aus Gründen des Malvollzuges kein Problem dar, 
sondern auch deshalb, weil sich der selbstkritische 
39
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XV.” N.p., 1970. Print.
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