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Alte und Moderne Kunst XV (1970 / Heft 112)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368675507208_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XV
Bandzählung:
1970 / Heft 112
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1970

Artikel

Titel:
JOSEF PILLHOFER UND DIE VON IHM IN DEN LETZTEN JAHREN GESCHAFFENEN BRONZEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XV (1970 / Heft 112)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • ZUM PROBLEM DES VESPERBILDES UM 1400
  • ILLUMINIERTE ABLASSBRIEFE AUS AVIGNON IN WIEN
  • EIN UNBEKANNTES WERK DES MÜNCHNER MALERS GABRIEL MÄLESSKIRCHER
  • DIE BILDPROGRAMME DER MÜNCHNER MUSEEN LUDWIGS I.
  • ZU A. P. GÜTERSLOHS ,,FABEL VON DER FREUNDSCHAFT"
  • JOSEF PILLHOFER UND DIE VON IHM IN DEN LETZTEN JAHREN GESCHAFFENEN BRONZEN
  • DER MALER UND GRAPHIKER MARIO DECLEVA
  • EIN MODERNER KERAMIKER - OHNSORG ÜBER OHNSORG
  • KONTRASTE OHNE SENSATIONEN - ANMERKUNGEN ZUR 35. BIENNALE VON VENEDIG
  • DER SPASSMACHERVERBAND VON LAUSANNE- ZUM DRITTEN INTERNATIONALEN SALON DER GALERIE-PILOTES
  • Aus der Kunstwelt
  • Aus dem Kunsthandel
  • Buchbesprechungen
  • Werbung

Volltext

Alois Vogel 
JOSEF PILLHOFER 
UND DIE VON IHM IN DEN 
LETZTEN JAHREN 
GESCHAFFENEN BRONZEN 
 
Der 1921 in Mürzzuschlag geborene Bildhauer 
Josef Pillhofer, seit 1954 mit einem Lehrauftrag an 
der Akademie der bildenden Kunst in Wien be- 
traut, wurde im Jahre 1968 mit dem Staatspreis 
ausgezeichnet. Wer Pillhofers Werk kennt, wer weiß, 
welches Volumen und welche Qualitäten vorliegen, 
wird sich darüber nicht verwundern, und doch ist, 
gerade in unserer Zeit, ein wenig Grund zur Ver- 
wunderung gegeben, weil gerade mit Pillhofer ein 
sehr ruhiger, zurückhaltender, nicht Publicity hei- 
schender Künstler den Preis bekam; weil einem der 
Preis zugestanden wurde, der sich jahrzehntelang 
und nach wie vor ernsthaft mit dem Problem der 
Form auseinandersetzt und weil er Skulpturen und 
Plastiken schafft, die nichts anderes als Skulpturen 
und Plastiken sind und sein wollen. 
Es mag sein, daß dieser oder jener seiner Kollegen 
besser auf einen Jahrmarkt der Eitelkeiten paßt. 
Pillhofer arbeitet nicht für eine Ausstellung oder 
ein sensationslüsternes Publikum. Gerade die Serie 
seiner letzten Bronzearbeiten beweist uns seinen 
Einsatz und seine harte Selbstkritik, die erst dann 
ein Werk vor die Offentlichkeit stellt, wenn es von 
allen Seiten, auf allen Ebenen dem prüfenden Blick 
standhalten kann. 
Und damit sind wir schon beim Eigentlichen des 
Bemühens dieses Bildhauers angelangt. Es ist die 
Vollendung der einmal sich selbst zur Diskussion 
gestellten Form. Sicher ist da immer auch das 
humane Maßverhältnis zu spüren, die Assoziation 
zu der menschlichen Struktur bleibt evident, doch 
Pillhofers Schaffen beschäftigt sich allein mit dern 
Gefüge der ineinanderverschachtelten, sich durch- 
stoßenden, aufeinander aufbauenden oder über- 
schneidenden Flaumkorper. Sicher haben die 
Bronzegüsse auch ihre assoziativen Titel, doch wer 
zu schauen imstande ist, wird auch ohne sie 
auskommen. Er wird sofort sehen, daß es hier um 
Kräfte geht, die bei der einen Plastik ballend und 
bei einer anderen wieder hochziehend sind, die 
an jenem Objekt stabilisieren und an jenem wieder
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XV.” N.p., 1970. Print.
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