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Alte und Moderne Kunst XV (1970 / Heft 112)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368675507208_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XV
Bandzählung:
1970 / Heft 112
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1970

Artikel

Titel:
DER MALER UND GRAPHIKER MARIO DECLEVA
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XV (1970 / Heft 112)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • ZUM PROBLEM DES VESPERBILDES UM 1400
  • ILLUMINIERTE ABLASSBRIEFE AUS AVIGNON IN WIEN
  • EIN UNBEKANNTES WERK DES MÜNCHNER MALERS GABRIEL MÄLESSKIRCHER
  • DIE BILDPROGRAMME DER MÜNCHNER MUSEEN LUDWIGS I.
  • ZU A. P. GÜTERSLOHS ,,FABEL VON DER FREUNDSCHAFT"
  • JOSEF PILLHOFER UND DIE VON IHM IN DEN LETZTEN JAHREN GESCHAFFENEN BRONZEN
  • DER MALER UND GRAPHIKER MARIO DECLEVA
  • EIN MODERNER KERAMIKER - OHNSORG ÜBER OHNSORG
  • KONTRASTE OHNE SENSATIONEN - ANMERKUNGEN ZUR 35. BIENNALE VON VENEDIG
  • DER SPASSMACHERVERBAND VON LAUSANNE- ZUM DRITTEN INTERNATIONALEN SALON DER GALERIE-PILOTES
  • Aus der Kunstwelt
  • Aus dem Kunsthandel
  • Buchbesprechungen
  • Werbung

Volltext

Kristian Sotriffer 
DER MALER UND GRAPHIKER 
MARIO DECLEVA 
Zu den jungen Malern, die am Beginn der fünfziger 
Jahre dieses Jahrhunderts ihre Ausbildung an 
österreichischen Kunstschulen abgeschlossen hatten 
und einen selbständigen Weg zu suchen begannen, 
gehörte auch der damals in Graz lebende Mario 
Decleva. Er zählte zu jenen, die sich als erste des 
Vokabulars einer „abstrakten" Formensprache be- 
dienten, ohne daß man darin - wie sich heraus- 
stellen sollre i eine Vergabe anderer Moglichkeiten 
oder die Einschrankung von Mitteln hätte sehen 
müssen, den einmal gefundenen Ansatzpunkt fort- 
zuführen und auszuweiten. 
Declevas Werdeprozeß verlief relativ zäh. Erst in 
den letzten Jahren scheint ihm das Herausbilden 
eines unverwechselbaren ldioms gelungen zu sein. 
Ein Kulminationspunkt ist in den Bildern der Jahre 
1967 bis 1970 erreicht. 
Diese Feststellung besagt nicht, daß nicht auch 
schon zu einer bemerkenswerten Sonderart und 
(in Graz) scgar bis heute weiterwirkenden schul- 
bildenden Kraft ausgewachsen wäre, was Declevas 
bis zur Mitte der sechziger Jahre entstandenes 
Werk charakterisiert, Mehr als andere Maler be- 
schäftigten Decleva in seinen überaus sorgfältig, 
ja behutsam konzipierten frühen Bildern zunächst 
formal-kompositorische Probleme. Den konstruk- 
tiven, flächenverspannenden Gerüsten seiner in den 
fruhen funfziger Jahren entstandenen Bilder sind 
unschwer Einflüsse zu entnehmen, die über Klee 
und Kandinsky auf ihn eingewirkt haben. Aber
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XV.” N.p., 1970. Print.
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