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Alte und Moderne Kunst XVII (1972 / Heft 123)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368709682432_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XVII
Bandzählung:
1972 / Heft 123
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1972

Artikel

Titel:
Aktuelles Kunstgeschehen, Wien
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XVII (1972 / Heft 123)
  • Einband
  • INHALT
  • Zu Lucas Cranachs druckgraphischem Schaffen
  • Lucas Cranach der Ältere in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien
  • Cranachs Christus am Kreuz (von 1503) als Marienklage
  • Der Tiroler Barockmaler Josef Ignaz Mildorfer in neuer Sicht
  • Die Photographie in Österreich - zwischen Handwerk und Kunst
  • Experimentelle Photographie - das Ende der Kunst?
  • Künstlerprofile
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen, Wien
  • Für den Kunstsammler
  • Zur Bedeutung des Rahmens
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

Bildfolge 25-32 
 
lfelden gebürtige Gottfried Salzmann,1943 
aren, der in der Galerie Lochte vom 27. Mai bis 
Ili d. J. mit seinen Aquarellen zu sehen war. 
Maler, der nur mit den „besten" Wasserfarben 
', der für Hell-Dunkel-Kantraste optiert und für 
der Zufall oder tacllistische Techniken unwichtig 
, denn er möchte dem, was ihm vorschwebt, so 
e wie möglich kommen. Ein brennend rotes 
unter weißen Häusern; mit ähnlichen 
'essictnen malt er in der Gegend von Bourges, 
ierzen Frankreichs, Paris und seinen Vororten, 
lle de France und überall, wo alles Gebaute sich 
er Natur verliert, wo die Landschaft von 
m Künstler wie Salzmann voll Besitz nimmt. 
lsruhe, Badisches Landesmuseum 
Ende Juni bis Mitte August waren hier die 
stellungen „Deutsche keramische Kunst der 
enwart (Sammlung WolflHinangJ" und „Bild- 
tiche von Fritz Arend, Karlsruhe" als einander 
inzende Veranstaltungen zu sehen. Erstere gab 
Ifld von 300 Arbeiten aus 50 verschiedenen 
kstötten einen umfassenden Überblick über das 
tmische künstlerische Schaffen des letzten 
enniums. Neben den Altmeistern, wie Bampi, 
Beek, Dresler, Erdös, Griemert, Hentschel und 
a, waren die zur Zeit wichtigsten Werkstätten 
h Kuhn, Scheid, Schott, Hohlt und Weiget 
'eten. 
Arend entwirft und führt seine Teppiche selbst 
Sein letzter öffentlicher Auftrag war eine 
te Wandbespannung für das Kölner Rathaus. 
ka, 3. Internationale Ausstellung 
Zeichnung 
sechs Österreicher Eisler, Frahner, Hoflehner, 
elika Kautrnann, Martinz und Staudacher waren 
bei der 3. internationalen Ausstellung der 
hnung, die am 30. Juni 1972 eröffnet wurde, 
hren Arbeiten vertreten. 
de Janeirollnnsbruck, 
abeth Bauerstein 
trasilien und der Karibischen See 
lockende Welt der brasilianischen Tropen und 
Karibischen See zog neuerdings für längere Zeit 
Elisabeth Bauerstein, die gebürtige lnnsbrucker 
tlerin, in ihren Bann. Mit außerordentlich 
er Ernte kehrte die ehemalige Schülerin Praf. 
lerths und Prof. Güterslohs heim und stellte - 
elf Jahren wieder - diese neuen Bilder in ihrer 
latstadt Innsbruck aus. Mit großem Erfolg. 
kann sich dem polychromen Zauber, der von 
211 Bildern ausgeht, nur schwer entziehen, ist 
ngen von dem sonne- und lichttrunkenen 
akasmos, der in neuer Ursprünglichkeit die 
haute Welt widerspiegelt und das Auge fesselt. 
„leuchtende, farbige Glühen", das E. Bauerstein 
iunmehr reiferem Pinsel in alle ihre Bilder 
)t, zwingt den Betrachter spontan ins 
cherlebnis" und Fernweh. Wie meint die 
tlerin selber zu ihrem Verhältnis gegenüber den 
schen: „ich möchte den Menschen den Ausblick 
ne Welt vermitteln wie sie sein könnte, wie sie 
venn man die Augen dafür öffnet. Den Zugang 
iner Welt, in der das Dasein zu etwas 
nem; das Leben zur Kunst wird" (Abb. 39]. 
io-Wien, Linde Waber stellt 
erlich in Japan aus 
einer Reihe von Einzelausstellungen, die neue 
tholzschnitte aus den Jahren 1971 und 1972 
en, läßt sich die überaus aktive Linde Waber 
Mutterland" des Holzschnittes, Japan, auch 
lr wieder nieder. Man muß der Künstlerin 
heinigen, daß ihre unermüdliche „harte" Arbeit 
tillen Bereich des Holzschnittes, die ihre 
nische Fertigkeit mehr und mehr unter Beweis 
t, von Erfolg begleitet ist, gelingt es ihr doch 
 
25 Rembrandt, „Stehender Schauspieler", ca. ttsat, Rötel, 
245 x 175 mm 
2a Anthonis van Dyck, Skizze für „Die Rast auf der 
Flucht nach Ägypten", 1627-1632. Feder und Pinsel in 
Braun, 122 x172 mm 
27 Rudolf All, Der Stephansdom in Wien, taaa, Aquarell, 
m x 168 mm 
 
28 Ensemble aus der Wiener Werkstätlenausstellung in der 
New Yorker Galerie La Boetie 
 
29 Hans Appenzeller in der Amsterdamer Galerie Sierrad 
mit ariginellem Halsschmuck 
i 
c't-Ire 
30 Dieter Stauber, Der Pfau. Ausstellung in der Morgen 
Gnllery, Coventry 

	        

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“Alte Und Moderne Kunst XVII.” N.p., 1972. Print.
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