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Alte und Moderne Kunst XX (1975 / Heft 139)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368771565798_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XX
Bandzählung:
1975 / Heft 139
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1975

Artikel

Titel:
Die Wiedergestaltung der Salzburger Kunst- und Wunderkammer
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XX (1975 / Heft 139)
  • Einband
  • INHALT
  • Goldschätze der Thraker-Thrakische Kultur und Kunst auf bulgarischem Boden
  • Die Wiedergestaltung der Salzburger Kunst- und Wunderkammer
  • Kunstmöbel aus dem Stift Kremsmünster
  • Carl Spitzweg am Eingang des Kaisertales in Kufstein 1867
  • Interpretationen zu textiler Kunst
  • Mit der Kamera unterwegs: Josef Kainz
  • Andrea Palladio in der Wiener Akademie
  • Für den Kunstsammler
  • Wiener Kunst- und Antiquitätenmesse 1975 und das Jahr des Denkmalschutzes
  • Künstlerprofile
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen / Österreich
  • Bildnachweis
  • Wiener Keramik der Jahrhundertwende - Die Wiener kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. (1899-1908)
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

Watteck 
Wiedergestaltung 
Salzburger Kunst- und 
nderkammer 
2 Kunst- und Wunderkammer des Salzburger 
mmuseums nach ihrer Wiedergestoltung 
ute. lm 17. Jahrhundert bildete der Raum im 
lzburger Dorn, ebenso die Sammlung als alte 
ibischötliche Kunst- und Wunderkammer eine 
raktion der Landesfürsten, die ihre hohen 
sucher gerne mit ihren kuriosen Sammlungen 
n Staunen brachten 
Die Landentdeckungen im 16. und 17. Jahrhun- 
dert führten nicht nur zur Gründung von Ko- 
loniolreichen, sondern auch zur Kenntnis von in 
Europa bisher unbekannten Dingen, die fremder 
Erde entstammten. Sie zu kennen, zu besitzen 
und zeigen zu können, bot nicht nur dem Samm- 
ler einen großen visuellen Reiz, sondern bewies 
auch sein Unterrichtetsein in wissenschaftlicher 
Beziehung, Besonders aber sein In-Verbindung- 
Stehen mit den Ereignissen der großen Welt. 
Um dies zu demonstrieren, entwickelten sich an 
den fürstlichen Hothaltungen die Kuriositöten- 
kobinette und Kunst- und Wunderkammern. Der 
Fürst konnte dadurch nicht nur seinen Reichtum 
vor Augen führen, denn die Summen, die aus- 
gegeben werden mußten, um derlei SXOllSI 
Gegenstände zu erwerben, waren sehr ho 
sondern die gezeigte Schau diente wahl an 
als Anlaß, diplomatische Gespröchsbrücken 
vermitteln. Diese optisch reizvollen Sammlung 
dienten nicht schulischen Zwecken, sondern sr 
ten den standeserforderlichen Glanz geben, u 
so wurden auch landeseigene Merkwürdigkeil 
darunter eingereiht. 
lm Jahre 1654 wurde Guidobald Graf Thun z: 
Erzbischof und Landesfürsten des souverän 
Erzbistums Salzburg erwählt. Diplomatisch g 
wandt, wurde er 1662 zum Prinzipal-Kommiss 
ernannt und damit zum Stellvertreter des Kais: 
beim Reichstag in Regensburg. Entsprechend d
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XX.” N.p., 1975. Print.
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