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Alte und Moderne Kunst XX (1975 / Heft 139)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368771565798_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XX
Bandzählung:
1975 / Heft 139
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1975

Artikel

Titel:
Andrea Palladio in der Wiener Akademie
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XX (1975 / Heft 139)
  • Einband
  • INHALT
  • Goldschätze der Thraker-Thrakische Kultur und Kunst auf bulgarischem Boden
  • Die Wiedergestaltung der Salzburger Kunst- und Wunderkammer
  • Kunstmöbel aus dem Stift Kremsmünster
  • Carl Spitzweg am Eingang des Kaisertales in Kufstein 1867
  • Interpretationen zu textiler Kunst
  • Mit der Kamera unterwegs: Josef Kainz
  • Andrea Palladio in der Wiener Akademie
  • Für den Kunstsammler
  • Wiener Kunst- und Antiquitätenmesse 1975 und das Jahr des Denkmalschutzes
  • Künstlerprofile
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen / Österreich
  • Bildnachweis
  • Wiener Keramik der Jahrhundertwende - Die Wiener kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. (1899-1908)
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

Walter Zettl 
Andrea Palladio in der 
Wiener Akademie 
In der Akademie der bildenden Künste in Wien 
wurde am 5. Februar die große Palladia-Aus- 
stellung durch Bundespräsident Dr. Rudolf Kirch- 
schlöger in Anwesenheit des italienischen Unter- 
richtsministers, Dr. Franco Maria Malfatti, und 
der Frau Bundesminister Dr. Hertha Firnberg 
eröffnet. 
Wer diese Ausstellung bereits 'l973l74 in der 
Basilika von Vicenza erlebt hat, dem kamen 
zunächst Bedenken, wie sich diese, in der von 
Pallaidio umgebauten mittelalterlichen Halle so 
eindrucksvoll arrangiert, nunmehr in Wien aus- 
nehmen wird. 
Der Vicentiner Ausstellung war auch eine Son- 
derschau des Palladianismus in England und in 
den übrigen Ländern angeschlossen. Als öster- 
reichisches Beispiel wurde die Aula der 1872 bis 
aasaaiiaiailrt 
1876 von Theophil von Hansen erbauten Wiener 
Kunstakademie gebracht, und gerade dieser der 
„sala egitta" [ägyptische Halle) Palladios nach- 
gebildete Raum beherbergt mit den anschlie- 
ßenden Ausstellungssölen nunmehr die Exponate 
aus Vicenza. Die Gestaltung wurde vom Leiter 
des Instituts für Städtebau an der Akademie, 
o. Prof. DipL-lng. Ernst Heiss, den neuen Ge- 
gebenheiten angepaßt, intelligent und wirkungs- 
voll durchgeführt. 
Es darf auch nicht übersehen werden, daß der 
BesucherderAusstellung in Vicenza außerdem mit 
den Originalbauten Palladios konfrontiert wur- 
de. Diese Tatsache kann teilweise mit der Be- 
gegnung mit den palladianischen Einflüssen auf 
das Wiener Stadtbild ausgeglichen werden, dem 
wir in der Neuen Burg und in den Hofmuseen 
ebenso begegnen wie in Peter Nobiles Äußerem 
Burgtor und seinem Theseustempel im Valksgar- 
ten. Das gleiche gilt für das niederösterreichi- 
sche Landhaus und das dem Palazzo Chiericati, 
der Goethe zur zweiten Strophe seiner Ballade 
„Mignon" angeregt hat, nachgebildete Palais 
Kaburg. Selbst zu den Villen van Otto Wagner 
und Adolf Laos gaben die Landhäuser Palla- 
dios die Voraussetzung. Hätte 1569 der große 
Baukünstler den Auftrag Kaiser Maximilians ll. 
angenommen, für ihn eine neue Sommerresidenz 
zu errichten, hätte auch Wien ein Bauwerk von 
ihm erhalten. 
 
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“Alte Und Moderne Kunst XX.” N.p., 1975. Print.
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