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Alte und Moderne Kunst XX (1975 / Heft 141)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368776307000_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XX
Bandzählung:
1975 / Heft 141
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1975

Artikel

Titel:
Für den Kunstsammler
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XX (1975 / Heft 141)
  • Einband
  • INHALT
  • Zur Neueröffnung des Diözesanmuseums in Freising
  • Unbekannte Glockenmodel von Ignaz Günther Zum 250. Geburtstag von Ignaz Günther am 22. November 1975
  • Eine Sammlung mährischer Ansichten von Franz Richter
  • Der Rot-Blau-Stuhl von Rietveld
  • Der Austritt der Klimt-Gruppe- Eine Pressenachschau
  • Die wiedergefundenen Illusionen Zum Phänomen der weltweiten Wiederentdeckung der Kunst des 19. Jahrhunderts
  • Künstlerprofile
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen / Österreich
  • Für den Kunstsammler
  • Buchbesprechungen
  • Wiener Porzellan - echt oder gefälscht?
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

A. und G. TRIPOLD 
Stets reiche Auswahl 
an reizvollen Antiquitäten 
SALZBURG, Giselakai 15, Tel. O62 22172272 
Anton Rossaoher 
OHG 
ANTIQUITÄTEN 
Steyr 
Oberösterreich 
Bahnhofstraße 2, Telefon 072 5212463 
Joh. Backhausen St Söhne 
Abgepaßte Teppiche. 
orientalische Teppiche. 
Spannteppiche. Möbel- und 
Vorhangstoffe, Mohain, 
Dralon- und Baumwollplüsche, 
Damaste und Brokate 
für alle Stilrichtungen. 
  
  
 
 
JOILBACKHAUSEN 
usomm 
Ein Erzeugungsprogramm von höchster Güte 
unwmm-ion und erlesenem Geschmack. 
IITJITNOEMGEIST 
Verkaufsniederlassung 
Wien 1., Kärntner Straße 33 
Ecke Johannesgasse Telefon 522904 
Ein stetes Auf und Ab, das, durch die weltweite 
wirtschaftliche Rezession bedingt, den Kunsthändler 
vor immer neue Situationen stellt. Zur Abwechslung 
diesmal aus Basel anläßlich des Abschlusses der 
internationalen Messe für Kunst des 20. Jahrhunderts 
aber ein Besucherrekord: 37.000 Interessenten, 
20 Prozent mehr als 1974. Erklärt sich dies daraus, 
daß man in einschlägigen Kreisen meint, doß 
Basel endgültig die Nachfolge der Biennale in 
Venedig angetreten hat? Was nicht zuletzt dadurch 
erhärtet scheint, daß alle international bedeutenden 
Sammler, aber auch zahlreiche Prominenz aus der 
Künstlerschaft da war, was Namen wie Oldenburg, 
Lichtenstein, Opalka, Darboven, Lüthi, Kounellis 
und Ryman wie auch viele andere beweisen. 
Gleichfalls präsent die Direktoren großer Museen 
aus Europa und Amerika, die sowohl das Angebot 
klassischer Moderne wie auch neue Tendenzen in 
Augenschein nahmen und in Künstlertreffs neue 
Aktivitäten vorbereiteten. Eines hat sich - nun zum 
so und sovielten Male - herausgestellt: die 
Kaufbereitschaft ist nach wie vor vorhanden. Aber 
es wird nun in einem längeren Entschlußprozeß 
zum Kauf hin gründlicher überlegt. Sa konnten 
daher viele Galeristen, ca. 40 Prozent, die mit 
Null-Erwartungen angetreten waren, relativ gute 
Abschlüsse tätigen. Weitere 40 Prozent verkauften 
über dem Durchschnitt, während ca. 20 Prozent 
nicht auf ihre Rechnung kamen, was vielleicht auf 
ihr zuwenig selektives Angebot zurückzuführen ist. 
Hauptkäufe wurden innerhalb der Summen zwischen 
3000 bis 20.000 (früher 30.000) sfr getätigt, weniger 
virulent ging's in der Klasse zwischen 30.000 und 
50.000 sfr zu, hingegen sind einige exorbitante 
Verkäufe von über 100.000 sfr zu verbuchen. Nicht 
unwesentlich auch das wiedererweckte Interesse 
von Sammlern an den hier vertretenen erstklassigen 
Graphikeditianen, wie Parasol PresslNew York, 
GeminilLas Angeles, PetersboroughlLondon, 
Friedrich und Schellmann 8t Klüserlbeide München. 
Ein deutliches Lebenszeichen nach der durch den 
Graphikboom der letzten Jahre hervorgerufenen 
Flaute auf diesem Sektor. So könnte man meinen, 
doß alle Schreckensmeldungen, die immer und 
immer wieder von einer sensationsheischenden 
Journaille kolportiert werden, mit Vorsicht 
aufgenommen werden sollten, ia daß man 
natürlicherweise die Weltwirtschaflslage wie auch 
das individuelle Käuferinteresse und -bedürfnis in 
einem wohlüberlegten Abstimmungsprozeß seiner 
Selektion als die beherrschenden Komponenten 
zugrunde legen sollte, Leopold Netopil 
1 I 
BlldnGChWeIS: [Seitenangabe in Ziffern): 
Archiv AMK (I. Schindler), Wien, 27-35, 43-45 - 
P. Baum, LinzlWien, 39 - Archiv Diözesanmuseum 
Freising, 1-8 - h. mayr, Wien, 36 - W. Neumeister, 
München, 13-19 - Dr. W. Neuwirth, Wien, 52-53 - 
Österreichisches Museum für angewandte Kunst (I. 
Schindler), Wien, 55 - Archiv der Stadt Regensburg, 
4, 5 - Stedeliik Museum Amsterdam, 20-22 - Archiv 
C. Stenvert, Wien, 37 - Archiv der Vöslauer Kamm- 
garnfabriklEigenverlag, Bad Vöslau, 73-26 - Archiv 
A. Vogel, Wien, 41. 
49
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XX.” N.p., 1975. Print.
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