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Alte und Moderne Kunst XXI (1976 / Heft 144)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368841245138_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XXI
Bandzählung:
1976 / Heft 144
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1976

Artikel

Titel:
,,Unbekannte" Bauten und Projekte von A. Loos in der CSSR
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XXI (1976 / Heft 144)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • Die romanischen Wandmalereien in der Stiftskirche des Benediktinerinnenklosters Nonnberg in Salzburg
  • Das barocke Spitzenbild
  • Der letzte Edelsteinschneider aus der Familie Miseroni Zum Leben und Werk von Ferdinand Eusebio Miseroni
  • ,,Unbekannte" Bauten und Projekte von A. Loos in der CSSR
  • Architekten als Glücksbringer
  • Neue Frühmittelalterforschungen im Salzburgischen
  • Künstlerprofile
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen / Österreich
  • Für den Kunstsammler
  • Auktionen/ Bildnachweis
  • Anatolische Teppiche Die Versteigerung der Sammlung Iten-Maritz
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

 
 
 
O 
kt"? 4.122533 i 
FIT-i: - - 131i- 
Dachterrassen (vgl. Villa in Hrusavany, 
H. Jordan) als auch von seinem (und 
Zeitgenossen) Gedanken, Pfeiler und St 
steine als Auflage für „freie Balken" zu l 
zen, um einen Freiraum, etwa DGChlETFOSSI 
„rahmen", auch um Vorhänge, Markisen, 
nendächer anbringen zu können. Den B: 
per der Villa Winternitz kann man geami 
beschreiben als Durchdringung zweier un 
breiter Dreiviertelquader von annähernd v 
förmiger Gestalt mit „ausgeschnittenem Vi 
- eines stehenden und eines liegenden Dft 
telquaders. Dem liegenden Quader ist nai 
schmaler niedriger Quader als Gartente 
vorgelagert; darüber hinaus ist aus dem a 
Viertel noch ein Sechzehntel herausgesch 
so daß sich eine dritte Terrasse bildet. Die 
turen des Quaders werden durch die vier 
men über der Terrasse markiert. 
Ein Blick in die Grundrißdispasition lehrt 
es sich um eine von dieser „abgeleitete" 
metrische Durchdringung und Verschneidun 
Körpern handelt: Der Quader der 0' 
Wahnhalle wird überlagert vom Quade 
geschlossenen Räume. Die Grundrißkonzi 
ist dreizonig, wie häufig bei Laos seit 
der zwanziger Jahre - vgl. Projekt Dr. I 
Maison Tzara, Haus Müller - neben den qi 
tischen zweizonigen Grundrissen, deren 
wörtige" nach Norden gelegene Zone T-t 
seitlich erweitert worden ist. Die seitliche 
terung wird nutzungsmößig mehr oder Wl 
stichhaltig „begründet", im 2. Obergeschal 
diese seitliche Ausdehnung dann auf die I 
zone erweitert, um im 3. Obergeschoß 
ganz zurückgenommen zu werden, so da 
Eindruck von sich „durchdringenden" QL 
entsteht. Wenn man sich einen flüchtigen 
blick über Loos' formale Mittel insbes: 
im Hinblick auf die Ausbildung der Baul 
verschafft, dann kann man sagen, daß 
nichts ferner liegt als ein konstruktivis 
oder elementaristisches Spiel von „sich durc 
genden Volumina" - wohl gibt es additiv: 
figurationen: ousspringende Erker, Bc 
Terrassen, einspringende Loggien, Türni 
Portale etc. in seinen Bauten. 
Daß der in den Außenformen differenziert 
körper Aufschluß über die inneren Raum 
sitionen gibt, wird weniger durch die Vol 
als vielmehr durch die Art, Größe und ß 
nung der Öffnungen, also Fenster und 
vermittelt. Man erkennt in der Überecki 
den Niveausprung im Hochparterre des l 
geschosses, das sich mit der hohen Drei-Fi 
und-Tür-Gruppe auf die schmale Gartente 
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“Alte Und Moderne Kunst XXI.” N.p., 1976. Print.
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