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Alte und Moderne Kunst XXI (1976 / Heft 146)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368843962731_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XXI
Bandzählung:
1976 / Heft 146
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1976

Artikel

Titel:
Brunnen und Wasseranlagen in Wıen
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XXI (1976 / Heft 146)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • Das Nachleben der Babenberger in der bildenden Kunst Gedanken zu einer Babenberger-Ikonographie
  • Wien im Mittelalter- Gedanken zu Konzept und Motiv einer Ausstellung
  • Wallfahrerzeichen von Sankt Wolfgang
  • Brunnen und Wasseranlagen in Wıen
  • Bemerkungen zur analytıschen Malerei
  • Künstlerprofile
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen / Österreich
  • Für den Kunstsammler
  • Buchbesprechungen / Bildnachweis
  • Alte Uhren in Wien und Österreich
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

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21 
22 
23 
Aihencbrunnen. Karl Kundmann und Miiurbei- 
1er, 1898, Marmor. Wien, l., vor dem Parlament 
Elisabeth-Brunnen. Anlage von Ferdinand Oh- 
meyer, 1907, Marmorbecken. Wien, l., Volks- 
gurien 
Kusiuliabrunnen. Eduard Hellmer, 1904. Mur- 
mor. Wien L, Hof der Universität 
Brunnen zwischen dem Noiurhisiorischen und 
dem Kunsihisiorischen Museum, Maria-Theresien- 
Plaiz. Hans Schmidfgruber, 1890. Sandstein. 
Wien, l., Park zwischen den Museen (Ring- 
sirußenseife) 
 
Brunnen, die aus der Zeit des Jugendstils 
men, zeigen einen ganz anderen Charakter. 
iso wie die Monumentalplastik dieser Zeit 
d ist, wirken auch die Brunnen klein, kunst- 
arblich und machen den Verlust an Monu- 
'alitä'r deutlich". Beliebt ist die Kombina- 
verschiedener Materialien, um einen male- 
en, buntfarbigen Eindruck zu erreichen. Der 
itekt l. Pleönik schuf 1905-1909 den Karl- 
omäus-Brunnen im 3. Bezirk, wobei der Bild- 
er Josef Engelhart den Skulpturenschmuck 
euerte. Die vom Stil her nicht ausgesprochen 
ssionistische Arbeit ist doch in ihrer Konzep- 
zierlich, ia verspielt zu nennen. Die Führung 
Wassers wird wieder aufgewertet und trägt 
er malerischen Gesarntwirkung bei. Aus der- 
an Zeit stammt der Forellenbrunnen an 
berts Geburtshaus von Josef Müllner. Dieses 
ie Kunstwerk aus dem Jahre 1910 zeichnet 
vor allem durch seine sensible Oberflächen- 
xndlung aus. In einem Atemzug mit diesen 
ken muß man auch den besonders zierlichen 
art-Brunnen von Karl Wollek von 1905 
ien. 
n Bruch mit allen vorangehenden Traditio- 
bedeutet die Gruppe der Mogna Mater, die 
4927 vom Bildhauer Anton Hanak für den 
enhof der Kinderübernahmestelle im 9. Be- 
geschaffen wurde". Die fünffigurige Gruppe, 
 
wird iedoch diese Labilität durch die Spieg 
der Gruppe in dem flachen Wasserbassin c 
hoben. Durch diese gleichrangige Wertung 
Natur und Kunst und durch ihre Verknii 
und Durchdringung zeichnet sich ein neuer 
in der Brunnenbaukunst ab. 
lll. Die Brunnen der Wiener Ringstraße 
Im Jönner 1858 kam es zur öffentlichen 
schreibung, die ein Grundkonzept zur G 
tung der Wiener Ringstraße verlangte. I 
war der Startschuß zum Bau eines wohl e 
artigen städtebaulichen Ensembles gegeben 
sen Brunnenonlagen sowohl formal als 
inhaltlich nur im Rahmen dieses einheit 
Programms zu sehen sind". 
Für den Brunnenbau werden völlig neue 
rien bestimmend. Die Anlagen bekommen 
rativen Charakter. Sie dienen in erster Lin 
Ergänzung und Hervorhebung von Gebt 
oder der Akzentuierung von Parkanlagen 
Plätzen. Aus diesem Grund verlieren si 
Eigenleben und kommen oft nur in Verbii 
mit ihrer Umgebung zur Geltung. Eine a 
Gruppe von Brunnen wieder besitzt den 
haften Charakter. Das Wasser wird zu 
unbedeutenden Beiwerk des Monuments, 
also weder formal noch ideell in das Kunz 
miteinbezogen. Auch in der Brunnenplastik
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XXI.” N.p., 1976. Print.
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