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Architektonische Hochbau-Muster-Hefte - V. Sammlung: Häuser im Stein- und Putzbau

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368850097943_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XXI
Bandzählung:
1976 / Heft 147
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1976

Artikel

Titel:
Zum Programm des Rittersaales von Schloß Goldegg im Land Salzburg
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Architektonische Hochbau-Muster-Hefte - V. Sammlung: Häuser im Stein- und Putzbau
  • Einband
    Einband
  • Titelseite
  • Katalogverzeichnis
  • Inhalts-Verzeichnis der Sammlung V
  • Casa da città - Eingebautes Wohnhaus - Hôtel
  • Casa da città - Städtisches Wohnhaus - Hôtel
  • Villa - Freistehendes Familienhaus - Maison de campagne
  • Villa
  • Villa - Familienwohnhaus - Hôtel
  • Cara di citè - Städt. Wohnhaus - Hôtel
  • Villa - Maison de campagne
  • Villa - Freisteh. Wohnhaus - Maison de compagne
  • Casa di citta - Eingeb. Wohnhaus - Hôtel
  • Villa - Maison de campagne
  • Casa di città - Städt. Wohnhaus - Hôtel
  • Casa da città - Städt. Miethaus - Hôtel
  • Casa da città - Eingeb. Wohnhaus - Hôtel
  • Villa - Maison de campagne
  • Villa - Freistehendes Wohnhaus - Maison de campagne
  • Villa - Maison de campagne
  • Einband

Volltext

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belebung dem bekannten Architekten Hans Griesebach und hat ihre erste und hauptsächlichste Anwendung in 
Berlin gefunden. Es ist dies eine „Verbindung des Ziegelfugenbaues mit dem Ziegelputzbau". 
Der Backstein in seiner natürlichen farbigen Erscheinung begnügt sich hierbei nicht mit der untergeordneten 
Rolle der Flächenverkleidung, sondern er tritt, seiner thatsächlichen und landesüblichen Verwendung entsprechend, 
überall als das zur Bildung des konstruktiven Gerüstes dienende Baumaterial hervor, während die schwach 
zurückliegenden Flächen den üblichen, für Ziegel geringerer Güte erforderlichen Putzüberzug erhalten haben. 
Die Gesimsgliederungen bestehen dementsprechend aus Formsteinen (vergl. Blatt 25 und 26). Diese Bauweise 
ist nicht nur eine konstruktiv durchaus gesunde und naturgemässe, daher im besten Sinne monumentale, sondern 
auch eine künstlerisch ungemein dankbare. 
Blatt 1 u. 2. Wohnhaus in Mainz von Architekt G. Peisker. 
Anlage: Die Grundrisslösung entspricht der Raumverteilung für das mehr und mehr sich ein 
bürgernde Dreifensterhaus. Wir finden hier die grösstmöglichste Raumausnutzung auf 
schmalem und dabei tiefem Grundstück. Das Speisezimmer steht, wie üblich, in Ver 
bindung mit einem Sitzplatz und dieser mit dem kleinen Garten. 
Ausführung: Die Architekturen zeigen die moderne Renaissance, die aus der deutschen Baukunst des 
16. und 17. Jahrhunderts hervorgegangen ist. Originell wirkt der kleine Erkerbau am 
Giebel. Als Material ist Werkstein mit roten Verblendern zur Verwendung gebracht. Das 
oberste Giebeldreieck ist durch Sgraffito-Malerei belebt. 
Blatt 3 u. 4. Wohnhaus Bendleb in Gotha von Ingenieur Meirich. 
Anlage: Die Grundrissgestaltung war eine sehr schwierige, da allerhand Anforderungen, die durch 
das Juweliergeschäft des Besitzers bedingt wurden, zu erfüllen waren. Trotzdem ist bei 
der praktischen Raumausnutzung der Bequemlichkeit bestens Rechnung getragen. Die 
abgestumpften Ecken des Treppenhauses sind als praktische und dekorativ gut wirkende 
Wandschränke ausgenutzt. Alles übrige ist aus den vorgeführten Grundrissen erkennbar. 
Ausführung: Die Architekturformen, mehr in der Art der strengen italienischen Renaissance, sind einfach 
aber klar. Die Gesamtentwickelung des Aufbaues wirkt gut. Es sind rote Verblendsteine 
und Zementputz zur Verwendung gekommen. 
Blatt 5 u. 6. Villa Schultz in Hannover von Architekt C. W. Lüer (f) (mit Benutzung einer Ver 
öffentlichung von G. Schönermark in »Die Architektur der Hannoverschen Schule«), 
Anlage: Die Grundrissanordnung entspricht der herrschaftlichen Villa, siehe Grundriss. 
Ausführung: Reicher und gediegener gotischer Werksteinbau. 
Blatt 7 u. 8. Herrschaftliche Villa (mit teilweiser Benutzung von Motiven des Architekten Hans 
Griesebach). 
Anlage: Der Grundriss ist beeinflusst durch das ziemlich steil nach vorn abfallende Terrain. Unter 
der vorderen hohen Plattform liegt die Küche mit den zugehörigen Wirtschaftsräumen, nach 
hinten zu befinden sich die Keller. Die hintere Halle ist von oben als Balkon benutzbar. 
Siehe Grundriss. 
Ausführung: Rote Verblendsteine für die Wandflächen und Zementputz für die Architekturen. Die Holz 
architekturen der Veranda und des Turm-Aufsatzes sind hellbraun gefärbt und dunkel abgefast.
	        

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Zitierempfehlung

Milde, Bernhard. Architektonische Hochbau-Muster-Hefte - V. Sammlung: Häuser Im Stein- Und Putzbau. Leipzig: Scholtze, 1890 circa. Print.
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