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Alte und Moderne Kunst XXII (1977 / Heft 153)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1368864570727_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XXII
Bandzählung:
1977 / Heft 153
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1977

Artikel

Titel:
Kremsmünster und die Stuckdekoration des Spätbarock in Österreich
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XXII (1977 / Heft 153)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • Zur Problematik steirischer Tafelmalerei um 1400
  • Eine ,,Bergung des hl. Nepomuk" von Francesco Monti.
  • Kremsmünster und die Stuckdekoration des Spätbarock in Österreich
  • Die Medaillen auf Prinz Eugen in den Turiner Sammlungen
  • ,,Wir sind Söhne der Erde" Zum Tode von Eduard Bäumer
  • In Kassel: Die ,,documenta der Medien"
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen / Österreich
  • Für den Kunstsammler
  • Künstlerprofile
  • Buchbesprechungen/Bildnachweis
  • Barockes Silber im neuen Mattseer Stiftsmuseum
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

emsmünster, Schatzkammer. G. B. Mazza und 
P. Spazzo, Wand- und Gewölbestukkatur 
kungen 1-3 
lf Preimesberger, Notizen zur italienischen Stukka- 
1 Usterreich, in: Arte e Artisti dei Laghi Lombardi 
ili stuccatori dal Barocco al Rococö. Camo 1964. 
5. 
Kasol, Hans Jörg Brix und der unbekannte Stuck- 
luer van Wettenhausen (Günzburger Hefte 3], Weißen- 
1970, S. 14-17. Der unbekannte italienisdte Stukkateur 
s inzwischen mit Giovanni Prospera Brenno identi- 
t. Über die Auswirkungen der Krernsmünsterer De- 
ionen auf die Stukkatorentamilie Brenno soll zu 
l späteren Zeitpunkt an dieser Stelle berichtet wer- 
ward Pösingar und Willibrord Neumiiller, Kunst und 
Werk i" den Kammereirezhnungen des Stiftes Krems- 
m 1500-1000 - Archivalische Vorarbeiten zur Uster- 
57118?! Kunsttapographie, Gerkhtshezirk und snn 
smümter, Wien 1961. Nr. 199a. 
Die Stuckdekorationen in der Kirche und in den 
Klosterräumen des iubilierenden Stiftes Krems- 
münster bilden den bedeutungsvollen Ausgangs- 
punkt für die Tätigkeit der italienischen Stuk- 
katorentrupps in den großen oberösterreichi- 
schen Stiften am Ende des 17. und zu Beginn des 
18. Jahrhunderts. Was die Familie Carlone den 
Stuckdekorationen in Kremsmünster an Anre- 
gungen verdankt und nach Altbaiern und Schwa- 
ben gebracht hat, ist so umfangreidt, daß es im 
Rahmen dieser Abhandlung nur angedeutet wer- 
den kann. Zudem ist diese Tatsadwe von der 
kunstgeschichtlichen Forschung längst erkannt 
worden'. Den Ausstrahlungen des Kremsmünste- 
rer Stucks nach Schwaben im Bereich der vor- 
derösterreichischen Markgrafschaft Burgau kam 
der Verfasser auf die SpurÄ Die weiträumigen 
Auswirkungen der Stuckdekorationen in Krems- 
münster hängen vor allem damit zusammen, daß 
hier wie in keinem anderen der großen ober- 
österreichischen Barockstifte der sich um 1680 
vollziehende Stilwandel dokumentiert ist. Beide 
Richtungen - die ältere in den von Giovanni 
Battista Mazza geschaffenen Dekorationen, 
jüngere in den Stukkaturen von Giovanni l 
tista Colombo und Giavanni Battista Barbar 
- treten mit Werken von exemplarischem R: 
in Erscheinung. Die Untersuchung der Vor: 
setzungen für diesen Stilwandel in Usterr: 
und ihr Zusammenhang mit Italien, vor al 
mit Rom, ist das Hauptziel dieser Abhandlu 
Der Zusammenhang der jüngeren Richtung 
den frühen Stuckdekorationen Johann Bernh 
Fisdhers v. Erlach und die Auswirkungen 
Diego Francesco Carlane bis weit ins 18. Jr 
hundert hinein werden die zentrale Bedeuti 
der Kremsmünsterer Stuckdekorationen n: 
drücklich beweisen. 
Die Stukkatur am Tonnengewölbe der Schi 
kammer, 1676 von Giovanni Battista Mazza I 
Giovanni Pietro Spazzo geschaffen", zeigt 
ihrer strengen Bindung an die architektonis 
Gliederung den seit dem 16. Jahrhundert ü 
chen Dekorationstyp (Abb. 1). Die klare Achsi 
tät des Quadraturstucks wird zwar durch i 
manieristische Roll- und Knorpelwerk bereidt
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XXII.” N.p., 1977. Print.
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