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Alte und Moderne Kunst XXVIII (1983 / Heft 190 und 191)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1369192569178_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XXVIII
Bandzählung:
1983 / Heft 190 und 191
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1983

Artikel

Titel:
Neubewertung der alten Göttweiger Kunst- und Wunderkammer Das Stift präsentiert im Jubeljahr seine Sammelbestände
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XXVIII (1983 / Heft 190 und 191)
  • Einband
  • Werbung
  • INHALT
  • Das Salzburger Barockmuseum
  • Neubewertung der alten Göttweiger Kunst- und Wunderkammer Das Stift präsentiert im Jubeljahr seine Sammelbestände
  • Die Romidee des Frühklassizismus und die Kathedrale in Waitzen
  • Fragen zur Ulmer Kleinplastik im 17./18. Jahrhundert- I. David Heschler (1611 - 1667) und sein Kreis
  • Wien 1920 - 1930: »Es war als würde Utopia Realität werden«
  • Clemens Holzmeister
  • Gustav Klimt und Emilie Flöge III. Erinnerungen an Emilie Flöge*
  • Künstlerprofile
  • Zu Johann Venutos böhmischen Veduten
  • Wiener Messe- und Antiquitätenspiegel Herbst 1983
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen/Österreich
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

90 ahrigen Jubiläum zeigt das niederösterreichi- 
i onaustilt Göttweig. das im Gegensatz zu ande- 
Ssterreichischen Stiften erstmais' mit einer Groß- 
teliung an die Öffentlichkeit tritt, seine umfassen- 
Kunstsammlungen in einem geschlossenen Über- 
, aufgebaut in 23 teils erstmals zugänglich ge- 
hten Schauräumen der Abtei. Diesen Gesamtbe- 
d begleitet ein umfassendeä Katalogkompen- 
I, das über 1340 Exponate detailliert abhandelt und 
allem auf spezifische Literaturangaben Wert legt. 
e werden damit zum Spiegel für den Bekanntheits- 
jedes einzelnen Werkes und zeigen auch die diver- 
Xussteiiungsteilnahmen auf,diebeieinerReihevon 
ikten durchaus beachtlich sind.wiez. B. beim roma- 
iien Drachenieuchter (Nr. 30) des ausgehenden 
Jahrhunderts aus der Maasgegend, dem Kloster- 
r der Stauferzeit (2) oder so mancher Handschrift 
12. und 13. Jahrhunderts aus dem Höhepunkt der 
weiger Malschuie. Sie verarbeitet Impulse aus 
ensburg-Prüfenlng und Salzburg auf der Grundlage 
Stils süddeutscher Fletormklöster, besonders St. 
ien. Die reichere Ausgestaltung Gottweiger Hand- 
iften wird erst nach der Mitte des 12. Jahrhunderts 
nachweislich. Zunächst dominiert die Zeichnung, erst 
langsam beginnt man die inltialgründe farbig zu hinter- 
legen. Den Übergang markiert der uGöttweiger Physid 
iogusw (1087). gegen Mitte des 12. Jahrhunderts, seit 
1950 über H. P. Kraus in der Pierpont Morgan Library zu 
New York. 
Die Jubiläumsausstellung vereint somit bis auf wenige 
Ausnahmen für die Präsentationsdauer auch den ehe- 
maligen Kunstbesitz Göttweigs wieder im Stift. der 
durch Notverkauf oder auch Diebstahl ins Ausland ge- 
langt ist. Somit ergibt sich ein relativgeschlossenes Bild 
kultureller Tätigkeit und Sammlerleidenschaft eines 
benediktinischen Donaustiftes. Freilich ließ sich nicht 
alles mehr auffinden, wie etwa der Troger-Bozzetto zur 
Kaiserstiege, 1739, in Londoner Prlvatbesitf oder der 
heute verlorene Göttweiger "Papstkataiogir mit Dia- 
mantentassung, der 1742 als Kaution in französischen 
Besitz gekommen ist. 
Die Gegebenheit historischer Schauräume bestimmte 
von Anfang an den Aufbau und die Abfolge der Ausstel- 
lung. Am Beginn steht das monumentale Göttweiger 
Treppenhaus, die sogenannte Kaiserstiege, mit dem 
Trogertresko derApotheose Kaiser Karls Vi. als Heiios- 
Gregor M. Lechner OSB 
Neubewertung der alten 
Göttweiger Kunst- und 
Wunderkammer 
Das Stift präsentiert im Jubeljahr 
seine Sammelbestände 
Die Nummern in Klammern sind identisch mit den Kataiz: 
mern der Ausstellung.
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XXVIII.” N.p., 1983. Print.
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