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Alte und Moderne Kunst XXIX (1984 / Heft 194)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1367827623198
Titel:
Alte und Moderne Kunst
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Alte und Moderne Kunst

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1369203091598_0001
Titel:
Alte und Moderne Kunst XXIX
Bandzählung:
1984 / Heft 194
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Alte und Moderne Kunst
Erscheinungsjahr:
1984

Artikel

Titel:
Aktuelles Kunstgeschehen/Österreich
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XXIX (1984 / Heft 194)
  • Einband
  • INHALT
  • Vienna International Center Gesamtprojekt - Amtssitz internationaler Organisationen und österreichisches Konferenzzentrum Wien
  • Vienna Islamic Centre
  • Der Wiener Friedensstûpa - Eine neue Kultstätte des Buddhismus in Österreich
  • Scherzo Eros Austriae Phantasmagorische Realitäten eines sich in Liebe verströmenden Volkes
  • Vienna International Center Österreichische Künstler legen Zeugnis für eine schöpferisch aktive Gegenwart Eine Bestandsaufnahme
  • Der feuerbringende Prometheus - das Werk des Zyklopen Hubert Aratym
  • Aktuelles Kunstgeschehen/Österreich
  • Für den Kunstsammler
  • Die Wiener Werkstätte im Schatten des Empire State Building
  • Werbung

Volltext

:uelles KunstgeschehenlÖsterreich 
ihen, Heinz Cibulka, Wien; Grafik: Rudolf Hradil, Salzburg. 
er Otte, Salzburg; Goldschmiede: Peter Skubic, Köln; 
shop: Kunst und Technik 7 Bühne und Spiel: Otto Piene. 
in. Werner Ruhnau. Essen. GüntherSchneider-Siemssen. 
(Abb. 12) 
aurg, Galerie Academia 
; Müller 
iaizburger Bildhauer überrascht immer wieder mit neuen 
ten von hoher Qualität. Mit seiner Zauberhand verwandelt 
i von der sogenannten Zivilisation ausgestoßenen Dinge 
ltes Arbeitsgerät oder einzelne Teile von Maschinen in 
ituren von überzeugender Ausstrahlungskraft. Mit Recht 
sein Werk, durch die Galerie Academia präsentiert. einer 
lanzpunkte der rART 151841, der heurigen internationalen 
tmesse in Basel, sein. (26. 4. 7 30. 5. 19B4)-(Abb. 13) 
X Franz Wagner 
pruck - Landesmuseum Ferdinandeum 7 
)sterreichischer Grafikwettbewerb Innsbruck 
lettbewerb hat mit einer Beteiligung von 626 Künstlern mit 
Blättern ein Rekordergebnis gebracht. Die Ausstellung in 
euen Räumen des Ferdinandeums zeigte 72 Grafiken und 
itteltedasbreite Spektrum der Möglichkeiten derverschie- 
n Techniken und Aussagen. Feststellbarwar, daßdie tradi- 
lie Grafik mit Eirischluß des Aduarells dominierte. daß im 
hluß an den letzten Grafikwettbewerb die Tendenz zum 
rischen Konzept zunahm. die kritischeund satirische Kom- 
nte aber weniger wurde. Landschaften und Situations- 
ferungenstanden lmVordergrund, einemenschlich intime 
häftlgung in Form und Thema lag eher im Hintergrund. 
nant war die Begegnung mit dem Thema Natur und 
elt, mit der Position des Menschen in der heutigen Zeit und 
lem die literatur-orientierte Illustration. Sichtbar war auch 
ielfalt der grafischen Techniken (Bleistift- und Buntstift- 
nungen. das Aquarell, Kupferstich, Radierung. Aquatinta, 
graphie und Siebdruck). Die Ausstellung ist vom 15. 5. bis 
in Wien, Hochschulefür angewandte Kunst. vom 27. 6. bis 
. in der Kärntner Landesgalerie. Klagenfurt. und im Sep- 
er imWaltherhausIn Bozenzusehen.(6. - 29.4. 1984)- 
14) 
rie Annasäule - Walter Weer 
dem sichWeer etlicheJahre mitvielen Erscheinungen des 
PSTS auseinandersetzte und dabei sehr eigenwillige Gra- 
n und Bildsrschu1,wandteersich einerdreidimensionalen 
tsweisezu. Ermachte aus Papier Plastiken und Rellelsvon 
eigenartigen einprägsamen Art. Die Knitterungen, Faltun- 
rgeben die Mehrdimensionalität und fixieren zugleich den 
ehungsakt. Abgelranste Ränder, Risse und Brandmale 
hantieren Verletzlichkeit. Kombination mit Andersfarbl- 
gibt Kontrast. (23. 2. - 21. 3. 1983) -(Abb. 15) 
iühel 7 Galerie Ferdinand Maier 
s Staudacher 
esen poetischen Arbeiten des WienerAktionsmalers wur- 
lie neuen Galerieräurne am Traunsteinweg eröffnet. Es 
alte sich dabei um Bilder und Gouachen aus den Jahren 
-19BO.(21. 1. - 19. 2. 1982) 7(Abb. 16) 
Nicolaus 
die Zahlenbilder. Gouachen und Zeichnungen dieses 
in Hamburg geborenen Malers zeigten einen freien Duk- 
ilikolaus. Schüler von M.H. Mahlmann. A. Fiedler und 
aumeister. lebt in Paris. Diese Stadt und ihr Leben hat 
so Spuren in seinem Werk hinterlassen wie dieAufenthalte 
idon. New York und San Franzisko. (25. 2. - 24. 3. 1984) 
116D 
2h 7 Galerie an der Stadtmauer 
gio Valvassori 
947 in Gbrz geborene Künstler ist einerderbedeutendsten 
eter der Avantgarde der Region Friaul - Julisch Venetien. 
l grafischen und zeichnerischen Arbeiten beschäftigen 
neist mit Entwürfen zu seiner Objektkunst. Seine Vertie- 
in das Wesen des Dingiichen in Kombinationen von Fund- 
.en, Holz. Schnüren, Leinwänden und Keramikobjekten 
zu geistvollen und originellen, zu poetischen und skurrilen 
(ten. Bedrohung ist in vielen dieser Gegenstände zuneh- 
ivorhanden. (7. - 24.2. 1984) - (Abb. 17) 
ermark 
t- Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum 
av Troger 
in dem weststeirischen Ort Kohlschwarz geboren. ist Tro 
utodidakt. 1982erhielt er den Förderungspreis des Landes 
rmark, die hier gezeigten Objekte gingen dann zu einer 
iterten Schau nach Mannheim. Eswaren allesArbeitendes 
is 1983. Hatte Troger vorher einfache, lapidare Eisenpla- 
1 geschaffen. so wandte er sich nun malerischen Effekten 
eine Biidsacke sind mit kräftigen Farben bemalt und zu Bild- 
1ichten im Raum pendelnd aufgehängt. Ein moblleartiger 
uck entsteht. Letztlich gestaltete er mit diesen weichen. 
uchartigen Formen ganze Bildraume. Wirken die Einzel- 
eoft verloren. so gewinnen dieGruppierungen, besonders 
der senkrechten Würste. (17. 12. 1983 - 15. 1. 1984) - 
1B) 
Oberösterreich 
Linz - Stadtmuseum Nordico 7 Christine Mayr 
Die 1956 in Salzburg geborene Bildhauerin studierte bei Profes- 
sor Bertoni an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. 
Diese Skulpturenreihe unter dem Titel wMeine Kinderd ist eine 
Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit der Künstlerin. 
Die Vielzahl der kindlichen Gestalten. die doch wieder eine 
Summe geben. werden angesprochen. Die Künstlerin bekennt. 
vdaß im Erwachsenwerden der Tod inbegriffen istv. (19. 1. bis 
9. 2. 1984)-(Abb. 19) 
Johann Kienesberger 
1948 in Gmunden geboren. arbeitet Kienesberger seit 1962 als 
Maler. Graphiker, macht Collagen, Materialbilder und Objekte. 
seit 1971 bezieht er auch die Fotografie in sein Oeuvre ein. Sur- 
reale Fabelwesen scheinen sich in endlosen Reihen hier zu 
manifestieren, den Phantasien ihres Schöpfers werden keine 
Grenzen gesetzt. (16. 2. - 11. 3. 1984) 
Malereien Australischer Aborigines 
Es handelt sich um Nomaden. die in der Welt des weißen Man- 
nes seßhaft geworden sind und jetzt westlich von Alice Springs 
leben. Sieverwenden ihretraditionellenAusdrucksformen auch 
heute noch für Wandmalereien und Bilder. die von einem eigen- 
artigen Reiz sind und mythologische Wurzeln bezeugen. Es 
waren 27 Werke zu sehen. Die Ausstellung kam in Zusammen- 
arbeit mit der Australischen Botschaft und dem Völkerkunde- 
museum in Wien zustande. (5. - 20.4. 1984) 7 (Abb. 19a) 
E! 
Bundesministerium für Wissenschaft 
und Forschung 
Besucherstatislik der staatlichen 
Museen und Kunstsammlungen 
1984 
Das Bundesministerium fur Wissenschaft 
und Forschung gibt bekannt. daß in den inm 
unterstehenden staatlichen Museen und 
Kunstsammlungen in den Monaten 
Jänner 111.270 
Februar 97 128 
März 168 249 
Besucher gezählt wurden. 
 
Neue Galerie der Stadt Linz 7 Brigitte Kordina 
Diese Präsentation vermittelte einen charakteristischen Quer- 
schnitt durch das in den letzten Jahren sehr eigenständig und 
sensibel gewordenewerk der 1944 in Wien geborenen Künstle- 
rin. Kordina studierte in Wien an der Akademie der bildenden 
Künste und in Paris bei Singler und J. Friedlaender. Gleich dem 
Dichter desjapanischen Haiku gelingt es der Kordina, mit spar- 
samsten Mitteln eineAussage zu setzen, die in ihrer Konzentra- 
tion rriehr besagt als viele vollgezeichnete Blätter. Disziplin und 
Konzentration der Kräfte auf Wesentliches ist Voraussetzung 
um. wie hier, nur mit wenigen Pinselstrichen die Spannung auf 
der leeren Fläche zu erreichen. die diese nicht leer sein läßt, 
sondern ein sich in einen Kosmos erstreckendes Feld. Kombi- 
nationen mit verschiedenen Werkstoffen (etwa Wellpappe) bei 
rhythmischem Einsatz geben eine Enrveiterung und Dynamik. 
Tönungen drücken Skalen von Befindlichkeiten aus. Weich 
helle Fröhlichkeit birgt ein Blatt. Aquarell und Collage in zarter 
Riefelung mit wenigem lichten Grün und einigen dünnen Stri- 
chen und, zum Vergleich. welch Verietztheit und Düsternis 
jenes in dunklem Braun mit roten waagrechten Strichen in der 
Mitte. die durch drei fast senkrechte weiße Aussparungen zer- 
teiltwerden! Ein guter Kataiog.(26. 1. - 3.3. 1984)7(Abb. 20) 
Sammlung Norli und Hellmut Czerny 
Die von dem Notar Dr. Czerny und seiner Frau der Galerie liber- 
elgnete Sammlung enthält 170 vonrviegend graphische Werke 
österreichischer Künstler. Sie stellt eine bedeutende Ergän- 
zung der Beständedes Llnzer Museums dar und ist ein vorbildli- 
cherAktösterreichischen Mazenatentums. Wichtig. weil schon 
fast nicht mehr aufzubringen, sind Exemplare wie jene frühe 
Zeichnung von Carry Hauser i-Den Medizinern: aus dem Jahre 
1921 oder die Kohlezeichnung nStraßenszene am Abend-r von 
Albert Birkle. die um 1925 entstanden sein dürfte. Auch Ernst 
Paars Zeichnung iiAus Trattenbachl gehört zu den Seltenhei- 
ten. Auch schöne Blätter von Wilhelm Thbny dokumentieren 
diese Zeit. Es folgen die Bleistiftzeichnungen von Alfred 
Wickenburg und Werner Berg. Mit Franz von Zülow. Oskar 
Laske und Berthold Löffler sind Vertreter einer früheren Gene- 
ration gegeben. Das Gros der Arbeiten stammt aber von noch 
lebenden Künstlern (oder erst vor kurzem verstorbenen Malern 
wie Alfred Karger und K.A. Fleck). unter denen wir bekannte 
Namen wie Maria Lassnlg, Gottfried Fabian. Erwin Bohatsch. 
Adolf Fronner, Stefan Gyurko und Konrad Koller als wertvolle 
Ergänzung der Museumsbestände finden. Ein übersichtlicher 
Katalog mit Erklärungen des Museumsdirektors Peter Baum 
und des Mäzens Cserny. (2. 2. - 3. 3. 1984) 7 (Abb. 21) 
Wels 7 Galerie der Stadt Wels 7 Therese Eisenr 
Unter demTitel iiÜbersichtr zeigte die 1953 in Gosau gebl 
Malerin. die in Linz an der Hochschule für künstlerisch 
industrielle Gestaltung diplomierte, Zeichnungen und F 
rungen. Waren bei den Kaltnadelarbeiten und Ätzungen 
figurale Darstellungengegeben.sobel den Zeichnungenl 
studien, Akte und Köpfe. Skizzen zu den Radierungen i 
Landschaften. (24. 2. 7 25. 3. 1984)7(Abb. 22) 
Niederösterreich 
Mödling 7 Schulgalerie HTL - Franz Kaindl 
Kaindl. 1932 in Stallberg. Niederösterreich. geboren. i 
Boecklschüler. Der Einfluß seines Lehrers findet besond 
Kaindls Graphiken und Aquarellen seinen Niederschlag 
gelangen ihm auch besonders gute, in sparsamer Manier 
beitete Werke. DieÖibilderkennzeichneteine pastose, Fll 
neben Flecken setzende. leinabgestufte Arbeitsweise. ( 
bis 12. 4. 1984) 
Krems - Galerie Frailinger - Ingrid Brandstette 
Die Malerin. sie studierte bei Professor M. Melcher an de 
ner Akademie der bildenden Künste. zeigte Ölbilder und 
relle. Das Landschaftsbild und das ländliche lnterieur he 
ten vor. Besonders die locker gemalten Aquarelle habe 
Atmosphäre. Den Ölbildern ist noch eine gewisse Befangi 
und Zurückhaltung in der Diktion anzumerken. (13. 7 2 
1983) - (Abb. 23) 
Scheibbs 7 Sparkasse - Hans Fronius 
Der bekannte achtzigjahrige Künstler bot hier seine erli 
Graphik und einige Gemälde. Das Hell und Dunkel lebt ir 
seinen Gestalten und wird kaum von einem ariden 
beherrscht wie von Fronius. Es ist jedoch keine tyranr 
HerrschafLdieerausübt.esisteinVerstehen,eindurche 
ges Leben, vor allem aber durch ein Offensein den untersi 
lichsten Erscheinungen dieses Daseins gegenüber erwo 
Erkenntnis eines dualistischen Systems. in dem zu bes 
uns aufgegeben ist. (21. 1. - 5. 2. 1984) 
Schrems 7 Galerie in der Fabrik 7 Arnuif Neuvi 
Die duftigen, in frohen. hellen Farben gehaltenen Aqu: 
hauptsächlich Bäume und Landschaften darstellendbevi 
wieder einmal mehr. daß Neuwirth nach wie vor eine li 
Hand hat und zu selektieren versteht. (19. 3. - 20. 4. 1! 
Mistelbach 7 Museum M 7 Egon Haug 
in den schönen Räumen des Mistelbacher Barocksc 
zeigte der Maler 10 große Acrylbilder und 30 Graphiken, 
relle und Zeichnungen. Es ist interessant. daß der Künstlr 
seinem Sujet treu geblieben ist und nach wie vor immer v 
die Landschaft des Marchfeldes festhält, in seinen Gerr 
harmonischereTöneanschlägtalsnochvoreinigenJahre 
Pinselführung istzwar noch immer heftig. vielleicht noch! 
und abgesetzter als früher. doch die Farben sind ruhiger. 
immer gibt uns der weite Horizont parallel zum Bildrand 
Hauchvonder Unendlichkeit undder Melanchoiiedieser 
schaft. Ja. die dunklen Wasser der Autümpel spiegeln jai 
dertealtes Geheimnis der Natur. Wie lange noch? ist H51. 
aller Expressivität, so intensiv der Stimmung und dami 
Sein dieses Landstriches nahegerückt. weil er um d 
nahenden Verlust bangt? Hier ist noch Harmonie von gro 
ger Kultur- und Naturlandschaft zu spüren. Noch ist die 
nicht zubetoniert. (13. 4. - 13. 5. 1984) - (Abb. 24) 
Alois 
Bildnachweis: (Seitenangabe in Ziffern) 
AMK-Redaktion. WienISalzburg. 39. 41, 50 7 Buddhisti: 
Zentrum,Wien,12,13,15,16- Bundesdenkmalarnt, Wie 
1B - N. Cerny, Wien, 20, 22-33 - Dorotheum, Wien. 44, 
Archiv Vienna lslamic Centre. Wien, 8, 10,117 Galerie i 
Zürich, 45 7 Kunsthaus am Museum. Köln. 45 - Kuns 
Lempertz, Köln, 44, 45 - Archiv James May Collection 
York,4B,497L Neto_il.Wien,4 .11,14.1S.2Ü-Ne 
ster. München. 44 - sterreic sIH. Aratym, Wien. 
- Archiv Galerie Sailer. Salzburglwien. 46 - Saudiarat: 
BotschaftIKulturabteiiung. Wien. 10 - Archiv Dipl.-lng.. 
ber. Wien, 1-3. 5. 6 
  
 
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XXIX.” N.p., 1984. Print.
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