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Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC00477165
Titel:
Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Graeser
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Art Nouveau Zeitschriften
Erscheinungsjahr:
1909
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Kapitel

Titel:
Schluss
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen
  • Einband
  • Deckblatt
  • Der Petersplatz in Rom
  • Titelseite
  • Vorrede
  • Inhalt
  • Einleitung
  • I. Beziehung zwischen Bauten, Monumenten und Plätzen
  • Florenz: Die Signoria
  • Loggia dei Lanzi (Florenz)
  • Breslau: Der Rathausplatz
  • II. Das Freihalten der Mitte
  • Das Pantheon in Rom
  • Florenz: Via degli Strozzi
  • III. Die Geschlossenheit der Plätze
  • Der Neue Markt in Wien
  • Florenz: Portico degli Uffici
  • Forum zu Pompeji
  • IV. Grösse und Form der Plätze
  • Vicenza: Piazza dei Signori
  • V. Unregelmässigkeiten alter Plätze
  • VI. Platzgruppen
  • Venedig: Die Piazzetta
  • VII. Platzanlagen Im Norden Europas
  • Straßburger Münster
  • Das Kapitol in Rom
  • Schloß Schönbrunn in Wien
  • VIII. Die Motivenarmut und Nüchternheit moderner Stadtanlagen
  • IX. Moderne Systeme
  • X. Die Grenzen der Kunst bei modernen Stadtanlagen
  • XI. Verbessertes modernes System
  • Rom: Peterskirche und Platz
  • Wien
  • XII. Beispiel einer Stadtregulierung nach künstlerischen Grundsätzen
  • Projekt zur Umgestaltung des Votivkirchenplatzes
  • Projekt zur Umgestaltung des Rathausplatzes
  • Schluss
  • Grossstadtgrün
  • Residenzplatz in Salzburg
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Städteregister
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

■ SCHLUSS. 
183 
auch der entscheidende Moment gekommen sein, in dem 
sich die Zukunft des Ganzen entscheiden wird, der Moment, 
in dem es sich um die Inangriffnahme der beiden projek 
tierten triumphbogenartigen Abschlüsse der Ringstraße 
handeln wird, denn die Vollendung dieser Bauten wird den 
ganzen Platz erst zu einer künstlerischen Einheit zusammen 
fassen. Dann wird sich aber auch zweifellos die Notwendig 
keit von selbst aufdrängen, gegen die kaiserlichen Stallun 
gen hin einen stilgemäßen Abschluß zu errichten durch 
Herüberführung einer dem Untergeschoß (ganze untere Hälfte) 
der Hofmuseen entsprechenden Architektur. 
Die ungeheure Wirkung, welche dieser jetzt noch im 
Werden begriffene Platz dann unzweifelhaft ausübt, wird 
aber nicht verfehlen, einen starken ästhetischen Zwang aus 
zuüben und es wird schlechterdings unmöglich sein, gleich 
daneben den formlosen Zwickelplatz vor dem Justizpalast 
und die ganze übrige Platzkonfusion beim Parlamentsge 
bäude und weiterhin noch lange zu ertragen. Dann dürfte 
der Moment gekommen sein, wo auch hier wird etwas ge 
schehen müssen, und zwar in demselben idealen Sinne, in 
welchem das große Muster des neuen Hofburgplatzes voran 
leuchtet. 
Dann, sollte man glauben, wird es sich nicht mehr um 
Meinungen dafür und dawider handeln können, da alles von 
derselben Überzeugung durchdrungen sein wird, sondern 
höchstens noch um die Beschaffung der Mittel, mit welchen 
auch der Rest von Bauwerken noch zur Ausführung ge 
bracht werden kann. Gerade das dürfte aber keinen Schwie 
rigkeiten unterliegen, denn, abgesehen davon, daß zu dieser 
Zeit Wien eine sicher größere Bevölkerungsziffer aufweisen 
wird und daß im Zentrum lange nichts mehr gebaut wurde, 
ist ja aus den vorgeführten Planskizzen der Umstand er 
sichtlich, daß auch für erträgnisreiche Privatzwecke eine 
Menge großer Parzellen neu zur Verbauung kommt. Die 
Erträgnisse dieser Bauplätze würden sicher die Kosten für 
den größten Teil der erforderlichen Arkaden decken und
	        

Hinweis

Dieses Service wurde aus den Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA II), INTERREG Danube Transnational Programme, im Rahmen des Projekts ARTNOUVEAU2 (2020–2022) gefördert.

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Zitierempfehlung

Der Städtebau Nach Seinen Künstlerischen Grundsätzen. Wien: Graeser, 1909. Print.
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