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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Bukowina

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC00963664
Titel:
Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Bukowina
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Art Nouveau Zeitschriften
Erscheinungsjahr:
1899
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Volkswirthschaftliches Leben
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Landwirthschaft und Viehzucht
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Abbildung

Titel:
Maisfeld in der Gegend bei Suczawa
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Abbildung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Bukowina
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Verzeichniß der Illustrationen
  • Huzulin, reitender Huzule, Ruthenin und Rumäne aus der Bukowina
  • Deckblatt
  • Landschaftliche Schilderung
  • Landeshauptstadt Czernowitz
  • Der Rathausplatz in Czernowitz
  • Der Springbrunnplatz in Czernowitz
  • Gegend bei Czernawka, nördlich von Czernowitz
  • Sereth
  • Suczawa
  • Bischöfliche Kirche - Commandantenwohnung des k. k. Gestütes - Glockenthurm der gr.-or. Kirche in Radautz
  • Blick ins Suczawathal bei Poj. Kalleletz (Sipitul)
  • Aus dem Lukawathale
  • Kaczika
  • Eisenau im Moldawathal
  • „Adam und Eva" bei Pozoritta
  • Die Serpentinenstraße von Vale Putna
  • Auf dem Joch Mestekanesti
  • Aus dem Thal bei Jakobeny
  • Der Badeort Dorna-Watra
  • Die Bistritzaklamm im Kolbuthale
  • Das Bukowiner Gebirge von Pojana Stampi aus
  • Das Steinweib auf dem Wege von Jakobeny nach Kirlibaba
  • Kirlibaba
  • Vorgeschichte
  • Bemalte Thongefäße und verschiedene Werkzeuge der jüngeren Steinzeit
  • Bronzefunde, skythischer Spiegel und Thon-Amphora
  • Glas-Armring und Fibula der La Tène-Periode
  • Geschichte
  • Vor der Vereinigung: bis 1775
  • Die griechisch-orientalische Kirche zu Radautz
  • Die Überführung der Reliquien des heiligen Johannes Novi nach Suczawa
  • Aus dem Evangeliar des Klosters Humor (Ende des XV. Jahrhunderts)
  • Heilige Grabdecke (Aer) aus dem Kloster Putna (1490) mit der Grablegung Christi
  • Stefan III. der Große, moldauischer Fürst (1457-1504)
  • Stiftung der Woronetzer Klosterkirche durch den Fürsten Stefan III.
  • Siegel des moldauischen Fürsten Stean IV
  • Theil eines silbernen Einbandes eines Evangeliars aus dem Kloster Dragomirna (circa 1612)
  • Jeremias Mogila, moldauischer Fürst; nach der gestickten Grabdecke im Kloster Suczawitza
  • Siegel des moldauischen Fürsten Stefan Tomsa (1615)
  • Die Besitzergreifung
  • General Gabriel Freiherr von Splényi
  • Seit der Besitzergreifung
  • General Karl Freiherr von Enzenberg
  • Die alte bischöfliche Residenz in Czernowitz (erbaut 1782)
  • Eudoxius Freiherr von Hormuzaki (Hurmuzaki)
  • Die erzbischöfliche Residenz mit der Hauskapelle in Czernowitz
  • Kronprinz Rudolf-Säule in Suczawitza
  • Der griechisch-orientalische Religionsfound
  • Das Kloster Putna in der Gegenwart
  • Kloster Dragomirna
  • Die Paraskewa-Kirche in Czernowitz
  • Synodalsaal in der erzbischöflichen Residenz zu Czernowitz
  • Die Mirautzer-Kirche in Suczawa
  • Die Kloster- (alte Metropolitan-) Kirche in Suczawa
  • Volkskunde
  • Physische Beschaffenheit der Bevölkerung
  • Rumänen
  • Ruthene
  • Huzulin
  • Lippowaner
  • Slovake
  • Armenier
  • Die Rumänen
  • Rumänische Landleute in ihrer Tracht
  • Walkmühle (piua de lânete)
  • Feldarbeitaushilfe (claca)
  • Rumänische Sennhütte (stâna)
  • Anerkennung der Vaterschaft
  • Empfang des Bräutigams im Hofe der Braut
  • Beweinen (bocirea) des Todten beim Heraustragen aus dem Sterbehause
  • Weihnachtsbrauch: Sternsinger
  • Die Jordanfeier
  • Einsegnung des Pfluges im Frühling
  • Sândzenifeier in Suczawa; Procession mit den Reliquien des heiligen Ion cel nou
  • Die Ruthenen
  • Volkstypen aus der Czeremoszgegend
  • Volkstypen aus der Pruthgegend
  • Volkstypen aus der Dniestrgegend
  • Ruthenisches Bauernhaus aus Lenkoutz (Pruthgegend)
  • Die Huzulen
  • Huzulen aus dem oberen Moldawathal
  • Huzulen in Sommerkleidung am Werktag
  • Huzulengruppe mit einem Alpenhornbläser
  • Die Lippowaner
  • Lippowaner-Kloster Biaka-Krinitza
  • Lippowaner Erzbischof in vollem Ornat
  • Lippowaner-Gruppe
  • Lippowanerinnen in der Kibitka fahrend
  • Lippowaner Mönche aus Fântâna alba
  • Lippowaner Nonne
  • Die Deutschen
  • Deutsche Bergleute aus Jakobeny
  • Deutsche Bäuerinnen, aus der Czernowitzer Vorstadt Rosch, vom Markte heimkehrend
  • Deutscher Ansiedler aus Itzkany
  • Weihnachtsspiel: Die Apostel
  • Die Polen
  • Die Ungarn und Slovaken
  • Ungarisches Brautpaar aus Hadikfalva
  • Ungarische Bauernstube in Istensegits
  • Slovaken aus Pojana Mikuli
  • Die Armenier
  • Armenische Kirche in Suczawa
  • Wahlfahrtskirche Haczkadar bei Suczawa
  • Gottesdienst in einer armenisch-orientalischen Kirche
  • Armenier aus Suczawa in orientalischer Tracht
  • Die Zigeuner
  • Zigeunerfamilie aus Wulewa
  • Zigeuner, Moltern verkaufend
  • Zigeunerin, aus der Hand wahrsagend
  • Ortsanlagen und Wohnungen
  • Zigeuner-Bordei's bei Ropcze
  • Huzulenhaus in Ruß-pe-boul
  • Rumänisches Bauernhaus in Unter-Horodnik
  • Deutsches Bauernhaus in Mitoka
  • Lippowaner Bauernhaus in Lippoweny
  • Die Hausindustrie
  • Hauswebestuhl (stativa, krosna)
  • Erzeugnisse der häuslichen Textil-Industrie
  • Hausindustrie: Holzarbeiten, Flechtwerke, Thonarbeiten ec
  • Die Musik
  • Der Kokomyikatanz der Huzulen
  • Lautar Mosz Nikulai aus Suczawa
  • Literatur
  • Die rumänische Literatur und Sprache
  • Das Woronetzer Kloster
  • Ruthenische Sprache und Literatur
  • Miniatur aus dem Apostolar des Suczawer Metropoliten Anastasius Krimkowicz (1610)
  • Osip Fedkowicz
  • Deutsche Literatur
  • Bildende Kunst
  • Ruine des Fürstenschlosses in Suczawa
  • Das Kloster Putna zu Ende des XVIII. Jahrhunderts
  • Kirche in Watra-Moldawitza
  • Kloster Suczawitza
  • Das gewesene Armenierkloster „Zamka" bei Suczawa
  • Kirche in Alt-Itzkany
  • Holzkirche in Stobodzia-Komarestie (früher in Rewna)
  • Grabnische Luka Arbures in der griechischen Kirche zu Arbora
  • Ikonostas in der griechischen Kirche St. Onufri bei Sereth
  • Bucheinband eines Evangeliums aus Suczawa (XVI. Jahrhundert)
  • Von der Außenmalerei der griechischen Kirche in Watra-Moldawitza (Belagerung von Konstantinopel)
  • Von der Außenmalerei der griechischen Kirche in Watra-Moldawitza (Belagerung von Kunstantinopel)
  • St. Georg aus einem Frescobild in der ehemaligen Klosterkirche von Horecza bei Czernowitz
  • Domkirche in Czernowitz
  • Aus dem Innern der Synodal-Kirche der erzbischöflichen Residenz in Czernowitz
  • Die armenische Kirche in Czernowitz
  • Tatarendenkmal bei Wama
  • Volkswirthschaftliches Leben
  • Landwirthschaft und Viehzucht
  • Maisfeld in der Gegend bei Suczawa
  • Weizenfeld in der Gegend bei Suczawa
  • Forstwirthschaft
  • Waldpartie aus dem Sipitulthal
  • Dampfbrettsäge im Kloster Putna
  • Holzriese und Koliba mit Huzulenarbeitern
  • Floßlandungsplatz und Fangrechen am Czeremoszflusse bei Uśczeryki
  • Die Kronprinz Rudolf-Klause im Czeremoszthal
  • Partie von der Putna-Oglinde-Waldbahn
  • Bergbau und Hüttenwesen
  • Jakobeny an der Goldenen Bistritza
  • Der Berg Arszitza bei Jakobeny
  • Rollbahn zur Thalbeförderung des Mangan in Jakobeny
  • Das Hammerwerk in Eisenau bei Kimpolung
  • Gewerbe, Industrie, Handel und Verkehr
  • Eine moderne Jahrmarktsscene aus Radautz
  • Der Ottobrunnen in Dorna-Watra
  • Schiffmühlen im Pruth
  • Einband

Volltext

sitzen. Unten folgende Inschrift eingeschnitten: Adam Lenckhart sculptor 
fecit anno 1642. Auf schwarzem Untersatz. Höhe 1571m. Bedauerlicher- 
weise ist die Gruppe jetzt unauffindbar, sie befindet sich weder in der im 
Wiener Palais des Barons Alfons von Rothschild untergebrachten 
Sammlung, noch konnte die Freiherrlich von Rothschildsche Intendantur 
eruieren, wo dieselbe zurzeit aufgestellt ist. Hoffentlich wird es doch einmal 
möglich werden, diese Elfenbeingruppe Lenckhardts zutage zu fördern. 
Zweifellos ist sie identisch mit dem Parisurteil, das früher im Fürstlich 
Liechtensteinschen Besitze war. 
Mit diesen beiden Werken ist vorläufig die Liste der bekannten Arbeiten 
Lenckhardts erschöpft. Eine Elfenbeingruppe des Wiener Hofmuseums aus 
dem jahre 167g mit dem Monogramm „A L", die Schlosser (Werke der Klein- 
plastik in der Skulpturensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses, II, Wien, 
1910, A. Schroll u. Co.), Tafel XLVII, 3, abbildet und auf Grund des Fleischer- 
schen Buches dem Lenckhardt versuchsweise zuschreibt, kommt aber für 
ihn nicht in Betracht, weil der Meister schon 1661 gestorben ist. Daraus 
erklärt sich auch, daß sie mit unserem heiligen Sebastian, den Schlosser 
gleichfalls anführt, nur wenig Vergleichungspunkte bietet. Als Lehrer oder 
Werkstattgenosse des aus Würzburg stammenden Lenckhardt während der 
Lehr- oder Wanderjahre könnte allenfalls der rätselhafte Jacobus Agnesius 
Caluensis von 1638 in Betracht kommen, der sich derartig auf einer Elfen- 
beingruppe mit der Schindung des heiligen Bartholomäus signiert. Diese 
Gruppe (Museum zu Albi) tauchte auf der retrospektiven Abteilung der 
Pariser Weltausstellung von 1900 auf (abgebildet Gazette des Beaux-Arts 
1900, I, S. 493), und die Figur des Heiligen ähnelt sowohl stilistisch als 
technisch dem Sebastian des Lenckhardt, wenigstens soweit die Reproduk- 
tion es erkennen läßt. Christian Scherer (Elfenbeinplastik S. 74) deutet die 
Ortsbezeichnung des Meisters Agnesius als aus Calw in Schwaben stammend. 
Hoffentlich geben weitere Nachforschungen Aufschluß über die ver- 
schollenen Werke des Lenckhardt aus Liechtensteinschem Besitze, die sich 
wohl einmal in öffentlichen und privaten Sammlungen finden dürften. 
AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN 54b VON 
HARTWIG FISCHEL-WIEN 50 
DER NEUBAU DES STADTMUSEUMS IN WIEN. Die viel umstrittene 
Frage der Errichtung eines städtischen Museums in Wien hat durch Wahl eines 
Bauplatzes auf der Schmelz eine neue Wendung erhalten. 
Auch die Aufgabe selbst erfuhr eine Veränderung, weil durch die Größe der zur 
Verfügung gestellten Fläche - sie ist heute noch durch den alten Schmelzer Friedhof 
okkupiert _ eine Ausdehnung des Programms auf eine künftige moderne Galerie und 
Gartenanlagen gegeben war. Die Aufstellung von Grabdenkmälern des alten Friedhofes und 
von Kapellen ergab einen weiteren Zuwachs an Forderungen. Schließlich bildet die Nähe 
großer Vorstadtmiethäuser und die Situierung der Baufläche zu den vorhandenen Ver-
	            		
kehrslinien des Gürtels und der Radialstraßen eine Eigentümlichkeit der neuen Aufgabe, die nicht unbedeutende Schwierigkeiten in sich barg. Die Lösung der Situierungsfrage ist darum auch ein sehr wesentlicher Teil des Bauprogramms geworden. Anläßlich des Konkurses, der von der Gemeinde Wien zur Erlangung von Entwürfen veranstaltet wurde, ist eine stattliche Anzahl von Vorschlägen eingelangt. Die Projekte sind im großen Festsaal des neuen Rathauses aufgestellt, den sie gänzlich füllen. Man erkennt sofort, daß die Freiheit, welche den Projekten in der Art der Bebauung des großen Terrains gegeben war, für die Mannigfaltigkeit der Lösungen günstig war. Die Stellung, welche der Projektant zu dieser Frage einnahm, hat den Stützpunkt der betreffenden Entwurfsidee bestimmt. Man muß sich darüber freuen, daß der Durchschnitt der eingelangten Arbeiten das Niveau der letzten Wiener Konkurrenzen übersteigt, daß ein fortgeschrittener Zug vorherrscht, daß die Stilkopie früherer Tage in sehr auffälliger Minorität auftritt 7 wie eine Anschauung, die im Aussterben begriffenfist. Es kann hier auch nicht auf eine Wertung der einzelnen Arbeiten eingegangen werden, weil eine eingehendere Besprechung ein größeres Abbildungsrnaterial fordern würde. Nachdem aber die beiden mit den höchsten Preisen ausgezeichneten Arbeiten zugleich auch die zwei Richtungen kennzeichnen, welche die gesamten Entwürfe sozu- sagen in zwei Lager teilen, so sei hier über das Wesentliche dieser Richtungen und ihrer Vertreter einiges bemerkt. Als Vorkämpfer einer strengen und klaren geometrischen Planung, für welche symmetrische Anordnung, axiale Durchbildung, kubischer Aufbau, modernste Konstruk- tionsweise Grundbedingungen bilden, tritt Otto Wagner wie immer in erste Reihe. Er hat mit seinem Opus IV die unerlahmte Begeisterung dokumentiert, die ihn für diese Museurnsaufgabe und für seine Mission erfüllt. Man muß auch über die künstlerische Reife des Entwurfes, über seine edle Einfachheit und monumentale Ruhe die höchste Freude empfinden. Mit energischem Griff schafft Wagner einen regelmäßigen Museumsplatz, in dem Abgeschlossenheit, Ruhe und Größe herrschen unbekümmert darum, daß die breiteste Verbindungsader mit dern Gürtel seitlich liegen bleibt, sie ist als starke Verkehrsader ohnehin nicht zur Unterbrechung geeignet. Mit knappest bemessener verbauter Fläche, hochaufragend ohne l-lofbildungen und tote Hohlräume, bildet die Baumasse ein Dokument der strengsten architektonischen Disziplin, der jede Maskerade, jede innere Unwahrheit fremd ist. Wagner überragt noch immer alle Konkurrenten an persönlicher Gestaltungskraft, obwohl zahlreiche Arbeiten in demselben Sinne vorgehen, denselben Zielen zustreben wie seine kraftvolle Leistung. Ihr fehlt jede Sentimentalität, jede Konzession an Zufälligkeiten des Lageplans, jede Abschwenkung zur lokalhistorischen Färbung, welche aus einzelnen Teilen des Museums- bestandes abgeleitet werden konnte. Sein Wienertum wurzelt in der Kraft einer starken Persönlichkeit, die einer ganzen Generation von Wiener Baukünstlern als Führer diente, die vielen neuen Bauwerken seinen Stempel aufdrückte und seine Richtung gab. Ganz anders verhält sich eine Gruppe von Entwürfen, unter denen jener von Tran- quillini und l-Iofmann als einer der charakteristischesten hervortritt. Sie opfern die Geschlossenheit der Baumasse einer differenzierten Behandlung der einzelnen Museums- bestände und Aufgaben. Sie lösen den reich und kompliziert gegliederten Grundriß in viele Trakte und l-löfe auf und müssen nun dem breit gelagerten Gruppenbau einen hohen Turm oder eine Kuppel als Stützpunkt für das Auge künstlich hinzufügen, ohne daß ein solcher Aufbau aus der Aufgabe selbst hervorginge. Sicher werden die Museumsverwalter in solchen Anlagen eine leichtere Arbeit finden, sicher aber auch der Besucher eine schwierige Orientierung. __ Sicher wirken Einbauten von Nachahmungen Alt-Wiener Höfe, Übertragungen alter Linienkapellen und plastischer Denkmäler auf Freunde der Konservierung Alt-Wiener

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“Monatszeitschrift XVI.” N.p., 1913. Print.
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