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Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn, 3. Jahrgang 1897

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC01039048
Titel:
Oskar Kokoschka
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1937
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Abbildung

Titel:
Zeichnung. Aus den Variationen
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Abbildung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn, 3. Jahrgang 1897
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Die Regulirung der Stadt Wien
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Barockbauten in Kopenhagen
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • „Morderne Architektur” und „Moderne Architektur, Prof. Wagner und die Wahrheit über Beide”
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Villenbauten in Amerika
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Villenbauten in Amerika
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Wellenfalzziegel „Patent Wehler”
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Oberlichtanordnungen in Südtirol
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Das neue Parlamentsgebäude in Budapest
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Eisernes Bau-, Maler- und Abputzgerüst für Aussen- und Innenarbeiten
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Verwendung von Maschinen bei Hochbauten
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • Ueber den Bau der Pariser Weltausstellung 1900
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Titelseite
  • „Deutsche Kunst und Decoration”
  • Wettbewerbs-Nachrichten
  • Bautechnische Neuheiten und Patente
  • Tafel-Erklärungen
  • Villa in Tilff bei Lüttich
  • Zinshaus in Wien, IX. Müllnergasse
  • Mausoleum der Familie von Mallmann in Mauer
  • Pfarrkirche in Blumenthal (Pressburg)
  • Villa in Spa
  • Geschäftshaus in Wien, I. Spiegelgasse 4
  • Innenraum aus dem Palazzo Canossa des Sanmicheli in Verona
  • Eingangsthor des Hauses „Zum Eisgrübl” am Petersplatz in Wien
  • Project für ein Museum der Gipsabgüsse in Wien
  • Synagoge in Raab (Ungarn)
  • Aufnahmsgebäude der dänischen Staatsbahn in Helsingör
  • Grosse Stiegenhalle des „Metropolitan-Club” in New-York
  • Geschäftsportale des Hauses „Eisgrübl” in Wien, I. Freisingergasse
  • Einfache amerikanische Villen auf dem Lande und an der See
  • „Halls” aus amerikanischen Villen
  • Zinshaus in Oedenburg (Ungarn)
  • Geschäfts- und Wohnhaus „Eisgrübl” in Wien, I. Freisingergasse
  • Project für ein internationale Vergnügungs-Etablissement
  • Wohnhaus in Glenridge, N.-Y
  • Wohnhaus in South Willington, Conn
  • Kaminecke im Salon. - Villa Kind in Aussig a. E.
  • Speisezimmer - Villa Kind in Aussig a. E.
  • Villa „Hugo Marx” in Weissenbach bei Gaaden
  • Zinshaus, Wien, IV. Rubensgasse 3
  • Villa Dr. Trebesiner in Gutenstein
  • Landhaus des Herrn Julius Schaumann in Gutenstein
  • Wohn- und Geschäftshaus Ecke der Rue Royale und der Rue du Congrès in Brüssel
  • Hof eines Hauses in Tirol
  • Entwurf zu einem Administrationsgebäude für eine Brauerei
  • Vestibül im Hause Wien, I. Marc Aurelstrasse 8
  • Villa Prof. Ziemssen in der Lindwurmstrasse, München
  • Restaurant „Rheinpfalz”
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Südfront)
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Nordseite)
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Mittelbau Nordseite)
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Ostseite)
  • Concurrenz-Project für das Vereinshaus des Lesevereines in Bielitz-Biala
  • Grabdenkmal
  • Neues Justizgebäude in Budapest
  • St. Annakirche in München
  • Kanzel der St. Annakirche in München
  • St. Annakirche in München
  • Portal des Palais Liechtenstein am Minoritenplatz in Wien
  • Portal eines Hauses am Hof in Wien
  • Palais des Grafen Preysing in München
  • Stiegenhaus Intérieur der bair. Hypothekenbank in München
  • Portal der Residenz zu München
  • Brunnen im Residenhof zu München
  • Concurrenz-Project für den Quellentempel in Giesshübl
  • Stadthaus in Lindau (Baiern)
  • Fassade von S. M. Hofburg gegen die Ringstrasse
  • Concurrenz-Project für den Quellentempel in Giesshübl
  • Zinshaus, Neuer Markt-Kupferschmiedgasse
  • Landhaus in Bautersem (Belgien)
  • Portal des Stiftes St. Florian
  • Altes Wohnhaus in Innsbruck, Theresienstrasse
  • Mausoleum der freiherrlichen Familie von Stummer in Nagy-Bodok (Ungarn)
  • Geschäftshaus „Casa piccola”
  • Wohn- und Geschäftshaus der Firma Brünner
  • „Altes Palais” in München
  • Rococo-Haus in München
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

Seite 88. 
Neubauten und Concurrenzen. 
Nr. H. 
gewicht parallel zum Schaft herunterhängen und so das 
Entfernen des Hakens aus der Decke gestatten. 
Vorrichtung zum Aufführen von Mauerwerk von 
y. C. H. Rodeivoldt und W. Toedtmann in Hamburg. 
Zwecks genau senk 
rechten Mauerns wer 
den die Mauersteine in 
einen mit Anschlag 
leisten versehenen, am 
Mauerwerk zu befesti 
genden Winkel einge 
schoben, an welchem 
der Fugendicke ent 
sprechende Riegel d 
angeordnet sind, von 
denen die oberen genau 
um die Mauersteinhöhe 
von der Oberkante der 
Anschlagleisten ab 
stehen, wodurch eine 
stets gleichmässige Fugendicke erzielt wird. 
Baustein zur Herstellung von Schornsteinen u. dgl. 
von Th. Zumbroich in Hagen i. W. Der Baustein besitzt 
eine excentrisch angeordnete Lochung, 
deren eine stärkere Wandung' zur 
Herstellung des Verbandes in das 
Mauerwerk eingreift, wobei auf dieser 
stärkeren Wandung noch ein Absatz b 
vorgesehen sein kann, um ein gleich- 
mässiges Aufmauern der Steine zu 
erzielen. 
Fig. 1. 
Fig. 2. 
punkt 
vereinigten 
Zerlegbare Eisencon- 
struction von B. Kücken 
in Berlin. Auf zwei mit 
oder ohne Bördelung ver- 
sehene, ineinander ver 
schiebbare Rohre Im wer 
den die zu einem Knoten- 
Träger, Streben 
dgl- 
aufgeschoben und mittelst Bolzen n vereinigt. 
Die Streben, Platten u. dgl. können mittelst 
Winkelhaken r in besondere, auf die Rohre 
aufschiebbare Laschen s eingehakt werden, 
um nicht auf die Anwendung von Stehbolzen 
bestimmter Grösse beschränkt zu sein und 
die Montage zu erleichtern. 
TAFEL-ERKLÄRUNGEN. 
Tafel 66. Stadthaus in Lindau (Bayern). Dasselbe wurde 1422—36 in gothischem Style erbaut, 1578 
in deutscher Renaissance umgebaut und in den Jahren 1886- 88 durch Thiersch restaurirt. Auf dem Friese über 
den Fenstern ist der Reichstag von 1496 mit dem Einzuge Philipps des Schönen dargestellt. 
Tafel 67. Neues Hofburggebäude in Wien. 
Architekt Prof. Freih. v. Hasenauer. Der hier ab 
gebildete Theil bildet den gegen die Ringstrasse 
zugewendeten linken Flügel des neuen Burgbaues, 
einer wahrhaft kaiserlichen Schlossanlage im Style 
der italienischen Renaissance. Die Pläne zu der ein 
heitlichen Gesammtanlage und Ausgestaltung des 
äusseren Burghofes rühren von Semper und Hasen 
auer her, und war es auch dem letzteren nicht 
gegönnt, den Bau zu vollenden. Dessen langjähriger 
Mitarbeiter Baurath Otto Hofer, im Vereine mit den 
Bauräthen Gruber und Niedzielsky, führen den Bau 
getreu den Intentionen des verstorbenen Meisters 
zu Ende, und schreitet man eben zur inneren Aus 
gestaltung und Decorirung, nachdem im'heurigen 
Sommer die letzten Gerüste an den Fagaden ent 
fernt wurden. 
Tafel 68. Zinshaus Neuer Markt in Wien. 
Architekt Prof. Karl König. Unsere heutige Zinshaus- 
Architektur zeigt im Gegensätze zu der vergangener 
Jahrzehnte das Bestreben, aus vernünftigen, wohl 
durchdachten Grundrissdispositionen ein Aeusseres 
zu schaffen, welches modernem Bedürfniss entspricht. 
Deshalb auch grosse Mannigfaltigkeit in der Fagaden- 
bildung, je nach dem Programm, aber auch je nach 
der Eigenthümlichkeit und Auffassung des ausführen 
den Künstlers. Die architektonischen Bildungen Prof. 
König’s sind immer neuartig, originell und meister 
haft im Detail. Wir glauben unseren Lesern einen 
Dienst zu erweisen, wenn wir eine der neuesten 
Schöpfungen dieses Künstlers im Bilde zeigen, und 
lassen die ruhige, monumentale Kraft des Gebäudes 
selbst sprechen. 
Tafel 69. Landhaus in Bautersem (Belgien). Architekt E. Geefs. (Siehe obenstehende Grundrisse.) 
Tafel 70. Portal des Stiftes St. Florian. Architekt Jakob Prandauer. Aufnahme von Architekt Rtid. 
Tropsch. Dieses Portal gibt in besonders markanter Weise die Eigenheiten Pratidauer’s wieder. In kecker, decorativer 
Weise unterbricht es die eintönige Front des Stiftes, ein Werk der Carlone, welche am Stift bis 1708 thätig waren. 
Seit 1710 setzt das Wirken des deutschen Meisters ein, dem das oberwähnte, 1713 erbaute Portal, sowie das pracht 
volle Treppenhaus entstammen. 
Tafel 71. Wohnhaus in Innsbruck, Theresienstrasse (derzeit katholisches Casino), aus der zweiten 
Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. 
Herausgeber und Verleger: MORITZ PERLES. 
1 
Verantwortlicher Redacteur: Architekt EMIL BRESSLER.
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XIV.” N.p., 1969. Print.
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