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Die Keramik der Wiener Werkstätte : Originalkeramiken 1920 - 1931

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC01178849
Titel:
Die Keramik der Wiener Werkstätte : Originalkeramiken 1920 - 1931
Signatur:
Keramik I 827
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Selbstverlag Dr. Waltraud Neuwirth
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1981
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch, Englisch

Kapitel

Titel:
Originalkeramiken der Wiener Werkstätte 1920-1931
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Zur Arbeitsrechtlichen Stellung der Keramikerinnen und Keramiker der Wiener Werkstätte
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Keramik der Wiener Werkstätte : Originalkeramiken 1920 - 1931
  • Einband
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhalt
  • Vorwort / Preface
  • Zur Forschungslage / Current research status
  • Die Keramik der Wiener Werkstätte
  • Originalkeramiken der Wiener Werkstätte 1920-1931
  • Das "KO-Buch" der Wiener Werkstätte
  • Künstlernamen im KO-Buch
  • Zur Arbeitsrechtlichen Stellung der Keramikerinnen und Keramiker der Wiener Werkstätte
  • Rohmaterial, Werkzeuge, Arbeitsbehelfe der Keramikabteilung der Wiener Werkstätte (mit Auszügen aus Inventuren der Wiener Werkstätte 1926 - 1929)
  • Vally Wieselthier, Knieende
  • Wiener Werkstätte ceramics
  • Gudrun Baudisch, Knieende
  • Original, or one-of-a-kind ceramics of the Wiener Werkstätte, 1920 - 1931
  • The KO-Buch of the Wiener Werkstätte
  • Vally Wieselthier, zwei Teile eines Kamins
  • Das "KO-Buch" der Wiener Werkstätte
  • Alphabetisches Verzeichnis der Künstler mit ihren KO-Nummern
  • Postscript
  • Einband

Volltext

nis: Von Gudrun Baudisch (am 20.9.1926 als Volontärin eingetreten) wissen wir, daß sie 
ab 10.1.1927 „gegen Bezahlung als Keramikerin und Entwerferin“ tätig war und ab 6.1. 
1928 in die monatliche Gehaltsverrechnung kam. Mathilde Flögl („Entwurf“) war ab 1.1. 
1926 „im Monatsgehalt“, ebenso Maria Strauss-Likarz. Erna Kopriva, am 19.7.1926 ein 
getreten, war ab 1. 8.1928 in der monatlichen Gehaltsverrechnung. 
ROHMATERIAL, WERKZEUGE, ARBEITSBEHELFE DER KERAMIKABTEI 
LUNG DER WIENER WERKSTÄTTE (MIT AUSZÜGEN AUS INVENTUREN DER 
WIENER WERKSTÄTTE 1926 -1929) 
Eine der ältesten Inventuren, die sich aus der Wiener Werkstätte erhalten haben, 
stammt aus dem Jahre 1926. Dort wird unter dem 16. August 1926 folgendes Roh 
material verzeichnet: 
200 kg Ton I: Wieselthir :l 
2650 ” ” I: Atzgersdorf :l 
100 ” ” I: Scheibbs :l 
450 ” Gips 
30 ” Steingutton 
20 ” Quarz 
35 ” M. Glasur 
- 50 U. Glasur 
120 ” Kohle 
500 ” Schamotte 
800 ” Kaolin 
0.15 30.- 
0.13 344.50 
0.12 12.- 
0.12 54.- 
0.08 2.40 
0.25 5.- 
4.- 140.- 
9.- 4.50 
7.30 8.76 
0.10 50.- 
0.40 320.- 
S. 971.16 
An „Rohgutware“ werden in der Inventur von 1926 folgende Gruppen angeführt: „Dre 
herei“, „Formerei“, „In Arbeit befindl. Stücke. Formerei u. Dreherei“, „In Arbeit befind 
liche Stücke Malerei“, „Bei Frl. Wieselthier“, „Fertig glasierte Ware“. 
Im Rahmen dervon der Wiener Werkstätte durchgeführten Inventuren finden wir in jener 
vom 10. Jänner 1927 eine Inventur „Keramische Werkstätte ’Vally Wieselthier’, Wien VI., 
Esterhaszygasse 8“, deren „beigeschlossenen 11 Listen“ fünf Gruppen beinhalten: 
„Ungebrannte Ware“, „Rohware“, „Fertigware im Musterzimmer“, „Fertigware im Maga 
zin“, „Inventar, Werkzeuge, Formen, Materialien etc.“ Die „Übernahmspreise“ (wohl in 
Zusammenhang zu sehen mit einer Übernahme dieses Materials durch die Wiener 
Werkstätte anläßlich der Übersiedlung Vally Wieselthiers nach New York) wurden in 
Dollar angegeben. Die Listen sind überschrieben: „Aufstellung der in der Keram. Werk 
stätte Vally Wieselthier VI Esterhasygasse 8 befindlichen deren Eigentum bildenden 
Gegenstände“. Vermutlich von der Künstlerin selbst stammen folgende Angaben: 
„Werkzeuge, Formen, Betriebsmobilien etc. wie im Übereinkommen vom 2. Feber1926/ 
nur eine Drehscheibe in der Wiener Werkstätte / Kohle zum Brennen verbraucht, Ton 
durch Verbrauch für Wiener Werkstätte zum Teil verbraucht. / Gipsformen vorhanden 
ca. 110 Stück /10 Gipsformen für Kamin“. 
17
	        

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Zitierempfehlung

Neuwirth, Waltraud. Die Keramik Der Wiener Werkstätte : Originalkeramiken 1920 - 1931. Wien: Selbstverlag Dr. Waltraud Neuwirth, 1981. Print.
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