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Der Stephansdom

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC01453407
Titel:
Der Stephansdom
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1948
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Katalogverzeichnis

Titel:
VI NACHMITTELALTERLICHE PLASTIK NACH 1500
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Katalogverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Der Stephansdom
  • Einband
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Titelseite
  • Einleitung
  • INHALT
  • Anmerkungen
  • Vorwort
  • ARBEITSKOMITEE
  • Anmerkungen
  • IDEE UND DURCHFUHRUNG DER AUSSTELLUNG
  • I SKULPTUREN DER FRUH - UND HOCHGOTIK
  • II DIE GLASGEMALDE DER CHORFENSTER VON ST. STEPHAN bearbeitet von Richard Ernst
  • III DIE GLASGEMÄLDE AUS DER ZWEITEN HÄLFTE DES 14. JAHRHUNDERTS
  • IV GOTISCHE PLASTIK VON 1370-1500
  • V RISSE AUS DER DOMBAUHUTTE VON SANKT STEPHAN
  • VI NACHMITTELALTERLICHE PLASTIK NACH 1500
  • VII DIE MALEREI IN ST. STEPHAN
  • VIII KUNSTGEWERBE
  • IX SCHRIFTDENKMÄLER ZUR GESCHICHTE DER WIENER DOMKIRCHE
  • X ZERSTÖRUNG UND WIEDERAUFBAU DES DOMES
  • XI EINFLUSSBEREICH DER WIENER DOMBAU- HUTTE
  • Appendix
  • Abbildung
  • Werbung
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

VI 
NACHMITTELALTERLICHE PLASTIK NACH 
1500 
bearbeitet von Anselm IVeissenhofer 
Mit Ausnahme der Kanzel (1510—15), die ja als Spitzenleistung der 
gesamtdeutschen Spätgotik einzig dastcht, erreichen die Bestände an 
nachmittelalterlicher Plastik in St. Stephan nicht die Höhe der 
Wertskala, die wir von Meisterwerken aus der hochgotischen 
Zeit abzulesen haben. Immerhin befinden sich unter den Grab 
denkmälern des 16. und 17. Jahrhunderts bis um die Mitte 
des 18. Jahrhunderts nicht wenige, denen sowohl in künstlerischer 
als auch in kultureller Hinsicht besondere Bedeutung zukommt. 
In der Zeit des Humanismus und der Renaissance sind es Epita 
phien von hochgestellten Klerikern und Gelehrten und an der 
Außenseite des Domes solche von angesehenen Bürgern und ge-, 
legentlich auch von Körperschaften. Auffallend mag es sein, daß 
sich in der Hauptkirche der Stadt keine Grabdenkmäler des 
Hochadels nachweisen lassen. Diese Schichte der feudalen Ge 
sellschaft bestattete ihre Angehörigen in eigenen Familiengrüften, 
entweder auf ihren Landsitzen oder in eigenen Kapellen in 
anderen bevorzugten Stadtkirchen, wie zum Beispiel in St. Augu 
stin. Stilistisch ergibt sich besonders für das 16. Jahrhundert aus 
der reichen Abfolge von Grabdenkmälern eine fast lückenlose 
Obersicht über die Entwicklung der künstlerischen Auffassung 
jener Zeit. 
Die Barockkunst beanspruchte die Mitarbeit der Bildhauer für 
figurüle und dekorative Ausstattung der Altäre und ihrer oft 
53
	        

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Der Stephansdom. Wien: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, 1948. Print.
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