MAK Hauspublikationen Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Grosse Kunst aus Österreichs Klöstern

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC02471872
Titel:
Grosse Kunst aus Österreichs Klöstern
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1950
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Kapitel

Titel:
TAFELMALEREI
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Grosse Kunst aus Österreichs Klöstern
  • Einband
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Impressum
  • Anmerkungen
  • VORWORT ZUR AUSSTELLUNG
  • BUCHMALEREI
  • BUCH- UND SCHRIFTKUNST
  • URKUNDEN
  • HANDZEICHNUNGEN UND GRAPHISCHE BLÄTTER
  • HANDZEICHNUNGEN:
  • DIE GRAPHISCHEN BLÄTTER
  • TAFELMALEREI
  • TAFELBILDER
  • PLASTIK
  • PLASTIKEN
  • DENKMÄLER ANGEWANDTER KUNST
  • DENKMÄLER ANGEWANDTER KUNST
  • ABBILDUNGEN
  • Werbung
  • Einband

Volltext

TAFELMALEREI 
Von Karl Garzarolli-Thurnlaekh 
Erst im späten Mittelalter hat sich die Tafelmalerei 
der Wandmalerei und Plastik gegenüber als erzieheri 
sches religiöses Element für die breiten, des Lesens 
unkundigen, gläubigen Volksmassen im Gotteshause 
durchzusetzen vermocht. Sie war an die neuen Altar 
formen ebenso gebunden, wie diese an die durch den 
Lettner erfolgte Zweiteilung des Hauses, die die lehrende 
von der hörenden Kirche schied. War schon am Ende 
des 13. Jahrhunderts unter dem von Säulen getragenen 
Baldachine des Hochaltares an Stelle der üblichen gold- 
geschmiedenen oder plastischen hin und wieder die ge 
malte Retabel — eine breite, niedere und zumeist ge 
gliederte Wand mit Darstellungen der Trinität, aus der 
Heilsgeschichte oder aus dem Marien- und Heiligen 
leben usw. — als Aufbau über der Mensa in Gebrauch 
gekommen, so folgten ihr schon im frühen 14. Jahr 
hundert ähnlich geformte, wenngleich kleinere Altar - 
retabeln an der westlichen Lettnerwand und am Lettner- 
umgange, sowie zweifellos seltener späterhin auch an 
den Westseiten der Langhaussäulen oder -Pfeiler in 
unseren großen Stiftskirchen und Münstern, wie wir 
aus den Weihevermerken der Altäre gelegentlich ent 
nehmen zu können glauben. Der mystischen Gefühls 
welt des frühen 14. Jahrhunderts entsprach daneben 
der, individueller Versenkung und Hingabe entgegen 
kommende Tabernakelaltar, der zumeist eine plastische 
Gruppe (Madonna mit dem Kinde) in schmalem 
Schreine beherbergte und mit bemalten Flügelpaaren 
35
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monographie

METS MARCXML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer

Kapitel

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Monographie

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Grosse Kunst Aus Österreichs Klöstern. Wien: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, 1950. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment