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Glas 1905 - 1925 : vom Jugendstil zum Art Deco, Band 1

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC02510974
Titel:
Glas 1905 - 1925 : vom Jugendstil zum Art Deco, Band 1
Signatur:
Glas I 384 /1
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Selbstverlag Dr. Waltraud Neuwirth
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1985
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Titelseite

Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Titelseite

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Glas 1905 - 1925 : vom Jugendstil zum Art Deco, Band 1
  • Einband
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhalt / Contents
  • Abbildung
  • Vorwort / Foreword
  • Abbildung
  • Einleitung
  • Ausgewählte Bibliographie / Selected bibliography
  • Katalog / Catalogue
  • Teile eines Trinkservices / Parts of a drinking service
  • Sechs Gläser / Six glases, Entwurf Kolo Moser
  • Tafelservice Nr. 130, Entwurf Emil Hoppe
  • Kelchglas / Goblet, Entwurf: Otto Prutscher
  • Aufsatz /Centrepiece, Entwurf: Oscar Strnad
  • Jardiniere
  • Kristallglas, Prof. Josef Hoffmann
  • Schale / Bowl, Entwurf: Otto Hofner
  • Kelchglas / Goblet, Entwurf: Josef Hoffmann
  • Blumenglas / Flower vase, Entwurf: Josef Hoffmann
  • Jardiniere, Entwurf: Josef Hoffmann
  • Jardiniere mit Platte, Entwurf: Josef Hoffmann
  • Punschglas / Punschbowle, Entwurf: Josef Hoffmann
  • Jardiniere, Entwurf: Stephan Rath
  • Vase
  • Deckelgefäß / Lidded jar, Gebrüder Lorenz
  • Deckelpokal, Entwurf: Fritz Alber
  • Vase und Schale / Vase and dish, Entwurf: Otto Hofner
  • Flakon aus einer Toilettengarnitur, Entwurf Firma Lobmeyr
  • Puderdose aus einer Toilettengarnitur, Entwurf: Firma Lobmeyr
  • Nadelschale und Kammschale aus einer Toilettengarnitur, Entwurf Firma Lobmeyr
  • Ablutionsdose, Entwurf: Stephan Rath
  • Deckeldose, Verleger; Lobmeyr
  • Deckeldose, Entwurf: Oscar Strnad
  • Deckelpokal, Vase, Ziergläser, Fachschule Haida
  • Bowlegarnitur, Entwurf: Jan Kotěra
  • Deckeldose, Entwurf: Jaroslav Horejc
  • Vase, Entwurf: Josef Rosipal
  • Aufsatz, Entwurf: Rudolf Stockar
  • Champagnergläser, Weingläser, Entwurf: Rudolf Stockar
  • Likörservice, Entwurf: Josef Rosipal
  • Likörservice, Entwurf: Otto Prutscher
  • Kelchglas; Vase, Deckelpokal, Entwurf: Otto Prutscher
  • Deckelpokal, Entwurf: Carl Thomas
  • Deckelpokal, Entwurf: Otto Prutscher
  • Deckeldose, Entwurf: Josef Emanuel Margold
  • Kassette / Casket
  • Flakon / Bottle
  • Leuchter
  • Schreibtischgarnitur, Entwurf: Oswald Dittrich
  • Deckeldose, Entwurf: Fachschule Haida
  • Sturzflasche mit Becher
  • Champagnerflöte
  • Kompottvase
  • Vase
  • Aufsatz
  • Flakon
  • Deckelpokal
  • Flasche, Ausführung: Mühlhaus, Haida
  • Kelchglas
  • Becher
  • Teeflakon mit Stöpsel
  • Becher
  • Vase
  • Henkelkrug mit Stöpsel, Gerner, Haida
  • Krüglein
  • Vase
  • Dose
  • Deckelpokal, Entwurf: Fachschule Haida
  • Vase
  • Jardiniere: Harrach, Neuwelt
  • Schale
  • Blumenkorb; Schüssel und Jardiniere: Harrach/Neuwelt
  • Aufsatz: Zahn, Haida
  • Schale
  • Glasplastik "kubistische Säule", Entwurf: O. E. Wagner
  • Vase: Fachschule Haida, Goldberg
  • Bonbonniere und Schale, Wiener Werkstätte
  • Vase, Farbglas
  • Deckeldose, Wiener Werkstätte
  • Flakon, Wiener Werkstätte
  • Vase
  • Gläser, Entwurf: Otto Prutscher
  • Gläser, Entwurf: Josef Hoffmann
  • Dose, Gläser
  • Schale
  • Deckeldose und Stehlampe
  • Jardiniere, Entwurf: Josef Rosipal
  • Deckeldosen, Flakon, Entwurf: Josef Emanuel Margold
  • Vasen und Schalen: Mühlhaus, Haida
  • Traubenwascher
  • Teller
  • Blumenkugel
  • Ovale Jardiniere
  • Flasche und Deckeldose
  • Vase: Meltzer, Langenau
  • Aufsatz, Entwurf: Fachschule Haida
  • Gläser, Fachschule Haida
  • Deckelpokal: Meltzer, Langenau
  • Vase, Entwurf: vermutlich Fachschule Haida
  • Schale, Entwurf: Josef Rosipal
  • Vase, Entwurf Josef Rosipal
  • Aufsatz, Schale, Entwurf: Josef Rosipal
  • Champagnerglas und Likörservice, Entwurf: Josef Rosipal
  • Bowlegarnitur und Bierservice, Entwurf: Josef Rosipal
  • Gießgefäß, Entwurf: Josef Rosipal
  • Vase, Fachschule Steinschönau
  • Gläser, Edelglaswerke Stockerau
  • Schale, Entwurf: Fachschule Haida
  • Vasen, Aufsatz: Entwurf Fachschule Haida
  • Flakon mit Stöpsel, Carl Goldberg, Haida
  • Karaffe und Schale, Haida
  • Deckeldose: Goldberg, Haida
  • Deckeldose, Wiener Werkstätte
  • Vase, Wiener Werkstätte
  • Vasen und Dose, Entwurf: Fachschule Haida
  • Deckelpokal, Entwurf: Julius Jelinek
  • Vase, Entwurf: Julius Jelinek
  • Vasen und Dose, Deckeldose, Gläser - Entwurf: Fachschule Haida
  • Vase: Franz Krause (Fachschule Steinschönau)
  • Schale und Vase, Entwurf: Prof. A. Walter (Fachschule Steinschönau)
  • Vase: Entwurf Fachschule Steinschönau
  • Gläser, Jardiniere, Dose: Haida
  • Vase, Entwurf: Julius Jelinek
  • Deckelpokal, Entwurf: Fachschule Haida
  • Flasche mit Stöpsel
  • Deckelpokal
  • Schale, Entwurf: E. J. Margold
  • Dose, Entwurf: J. E. Margold
  • Preisliste der Borussia-Gläser von Carl Schappel, Haida
  • Vasen
  • Jardiniere
  • Vase, Carl Schappel, Haida
  • Teile einer Garnitur, Deckelpokal: Carl Schappel, Haida
  • Römer, Jardiniere
  • Weinflasche und Weinbecher
  • Tabakdose: Carl Schappel, Haida
  • Vase, Jardiniere
  • Likörflasche und Likörbecher; Teile einer Garnitur
  • Jardiniere, Vase
  • Likörflasche
  • Jardiniere, Fingerschale, Vase, Blumenkugel
  • Zuckerdose, Kompottschale
  • Vase
  • Zierpokal, Vase, Zierrömer
  • Traubenspüler
  • Bonbonniere, Vase, Keksdose
  • Namensregister / Index of names
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

Moderne Mäzene 
 
1"" 
1 Anton Eachrnayr, „Alexis Sorbas". 
Aus dem Zyklus. FederfBütten. 
2 Jahn Hale, Mädchenakt, Bronze. 
s Jahn Hale, Hockende FVCJLI, 1964, 
Bronze, 21 (m. 
4 John Hale, Form, Bronze. 
s Jahn Hale, Ursprung, 197a, 
Bronze, 69 cm, 
e Einblick in die Ausstellung uDEf Laut 
hebt an" - Salzburger Perchten. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Landes-Hypothekenanstalt Salzburg 
Unter den zahlreichen kulturellen Aktivitäten der 
Landes-Hypothekenanstalt Salzburg fanden 
sich auch während des Jahres 1974 wieder manche 
für das künstlerische Leben in Salzburg 
wichtige Ausstellungen. Da die Gattung des privater 
Mözens, aus welchen Gründen auch immer, 
fast ausgestorben erscheint, hat sich gerade die 
Revitalisierung des „Romanischen Kellers" - 
worüber schon in Heft 1301131 dieser Zeitschrift 
berichtet worden war - als besonderer Glücksfall 
erwiesen. Doch auch abgesehen vom Vorhanden- 
sein dieses schönen Ausstellungsraumes schien es 
der Leitung der Salzburger Hypo-Bank einmal 
günstig, mit Werken zeitgenössischer Kunst, 
die - wie die Zeichnungen Anton Bachmayrs - 
in ihrer kammermusikalischen Dimension der 
Wucht des Ramanischen Kellers nicht angemessen 
scheinen, den Weg in die Kassenhalle, „ins Volk" 
zu beschreiten. 
Anton Bachmayr, der im Frühiahr1974 seinen 
70. Geburtstag feierte und schon Mitarbeiter 
Anton Faistauers bei dessen Fresken im Festspiel- 
hausfoyer gewesen war, war beim Lesen 
des Buches „Alexis Sorbas" von Nikas Kazantzokis 
Abenteuer auf Kreta „sehr gefangen". 
Über 40 kleinformatige Skizzen auf Grund der 
verschiedenen Begebenheiten des Textes entstanden 
vorerst in rascher Abfolge, hingezeichnet als 
Verbildlichung dieses Gefangennehmens von Geist 
und Seele. Die dadurch fixierte Komposition 
ging dann in die 22 gezeigten großformatigen 
Blätter ein. Mit sicherer Feder und mit manchmal 
gleichmäßigen, manchmal sich verdichtenden 
Strichlagen erreicht Bachmayr ohne iedes Lavieren 
eine „Mühelosigkeit" und eine Dichtheit der 
Aussage, die überrascht und selbst höchste 
Ansprüche befriedigt. Das Umstülpen der Seele nacl 
außen, dieses Einfangen der Eindrücke aus der 
urwüchsigen Hauptfigur des Sorbas, dessen 
zweifelnde und immer fragende Wißbegierde um 
die Dinge des letzten Seins, die Einkleidung der 
Aussprüche und Sätze in ihre wenn auch oft sehr 
direkte Symbolik, alles das war für Anton Bachmayr 
ein „lnstrument", einen graphischen Zyklus 
von bedeutender persönlicher Eigenart entstehen 
zu lassen. 
Der Äliiöhrige Berchtesgadner Bildhauer Hans Richter 
dessen Werke im Juni und Juli 1974 hier ausgestell 
waren, hatte in München bei Josef Henselmann stu- 
diert. So ist es verständlich, daß für ihn die Darstellung 
des profanen wie des sakralen Menschenbildes 
immer von besonderer Bedeutung war und ist. 
Es ist stets spürbar, daß die sakralen Skulpturen 
Richters nicht als „Kirchenmöbel" verstanden 
werden wollen, die nach Belieben ihren Standort 
wechseln kannen. Sie sind aus einem geistigen 
Zentrum heraus unter voller Beherrschung des 
technischen Könnens ausgeführt und wollen als 
Brennpunkte eines Kirchengebäudes verstanden sein 
Der 1933 in London geborene und nun in Mailand 
lebende Bildhauer John Hole war schon vor 
17 Jahren Schüler von Manzü an der Salzburger 
Sommerakademie und hatte in den beiden iüngst 
vergangenen Jahren in der Bronzegießerei des 
Salzburger Bildhauers Josef Zenzmaier seine 
Vorstellungen von Plastik weiterentwickelt. 
Von seinen Skulpturen, die eine eigentümliche 
Affinität zu den „Felswänden" des Romanischen 
Kellers aufwiesen, sagt Hale selbst; „lch habe 
immer versucht, das Beste aus meinem Material 
herauszuholen, und indem ich das tat, 
konnte ich das Beste aus mir selbst herausholen." 
Neben einer volkskundlichen Ausstellung „Der Lauf 
hebt an" über die Salzburger Perchten, die auch 
wohl für manchen Kunstfreund sehr anregend war, 
wäre noch über eine Einzelausstellung des 
Salzburgers Kay Krasnitzky zu lIIGFtChfEH; 
doch über dessen Werk wird eines der nächsten 
„Künstlerprofile" in dieser Zeitschrift genügend 
Aufschluß geben. p 
SALZBURGER LANDESHYPOTHEKENANSTALT 
48
	            		
SPAHL-MEHRINGER Bedeutende Skulpturen hAittelalter Barock Neuzeit Für den Kunstsammler Die Antiquität in der Inflation In unseren Zeitläuften stellt der Erwerber einer Antiquität immer wieder die Frage, inwieweit solche Obiekte hinsichtlich ihres erlösbaren Wertes Infla- tionssteigerungen mitvollziehen. Diese Frae ist positiv zu beantworten, allerdings mit der Einschränkung, daß einwandfreie Qualität des Obiekts Voraussetzung ist und daß die Preis- entwicklung bzw. Wertsteigerung bei den zahl- reichen Gattungen alten Kunstgutes uneinheitlich verläuft. Der Liebhabermarkt verwandelt sich all- mählich zum reinen Anlegermarkt. Die Auktions- ergebnisse in ganz Westeuropa beweisen dies. Dabei bevorzugt ieder Standort mehr denn ie seine regionalen Erzeugnisse. lst es in Wien das öster- reichische Gemälde des 19. Jahrhunderts, das Mobi- liar des Barock, das Wiener Kunstgewerbe des Empire und Biedermeier, die alpenländische Kera- mik, so dominieren in München die Münchener Maler- schule, das Augsburger Silber, deutsche Keramik- krüge; in Mailand und Rom wiederum das barocke Nußhalztrumeau, Silber des 18. Jahrhunderts, die Maler des späteren 19. Jahrhunderts, usf. Solche Tendenzen waren natürlicherweise schon immer vorhanden, doch haben sie sich verstärkt. Das Regionalprodukt hat sich innerhalb seiner Region in besonderem Maße verteuert und die Inflations- rate teilweise überholt. Eine starke Verteuerung erfahren allgemein auch die niedrigen Wertklassen, da heute auch der Gehaltsempfänger als Käufer auftritt, eine Entwick- lung, die eigentlich zu begrüßen wäre. Da die Antiquität als Ware zahlenmäßig limitiert bleibt, führte der Anlagegedanke dazu, daß auch Käuferschichten auftreten, die keine natürliche eigene Beziehung zu solchen Obiekten haben, woraus schließlich eine beträchtliche Verknappung des Materials resultiert. Der Autor hat auf iüngsten Reisen festgestellt, daß der Markt zur Zeit eine erschreckende Leere aufweist. Gewisse Kategorien scheinen von der Bildfläche verschwunden zu sein oder werden nur zu sehr erhöhten Kursen ange- boten. Ein Teil der Händler hat heute weniger Obiekte anzubieten als früher, da er Neues zu einem höheren Preis erwerben muß, als er es vor einem Jahr noch verkauft hat. Die Situation begün- stigt nur denienigen, der unermüdlich in raschem Wechsel Objekt und Kapital drehen kann. Eine Prognose für die weitere Entwicklung kann nicht gegeben werden. Sie verläuft zwischen Scylla und Charybdis: einem Köuferboom mit weiterer Preis- erhähung und weiterer Warenverknappung oder einer Stagnation mit gleichbleiberidem Preisniveou. Auch in der Sparte des Kurist- und Antiquitäten- handels spiegeln sich somit die großen Wirtschafts- probleme unserer Zeit. r 8 MÜNCHEN 8Ü Mcrzstraßc 12 - Telefon 98553] Internationale Auktionsvorschau Frühjahr 1975 11.-14. März: Wien - Dorotheum 607. Kunstauktion Gemälde, Graphik, Skulpturen, Holzarbeiten, antikes Mobiliar, Antiquitäten, Asiatika, Waffen 114-13. März: München - Neumeister KG, Antiquitäten, Skulpturen, Möbel, Gemälde, Ostasiatika, Graphik 19.-22.März: Köln - Kunsthaus am Museum, Möbel, Kunstgewerbe, Schmuck, Skulpturen, Gemälde, Graphik 9.+10. April: Braunschweig - Wolfgang Brandes Frühiahrsauktian 21.+22. April; Brüssel - Galerie Moderne, Antiquitäten, Gemälde, Teppiche, Möbel 23.+24. April; München - Neumeister KG, Antiquitäten, Skulpturen, Möbel, Gemälde, Ostasiatika, Graphik 1.+ 2. Mai: Bern - Galerie Dabiaschofsky, Antiquitäten, Gemälde 14.+15,Mai; Köln - Kunsthaus Lemperlz 544. AuktionlMaderne Kunst Gemälde, Aquarelle, Graphik, Plastik 49

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“Alte Und Moderne Kunst XX.” N.p., 1975. Print.
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