MAK Hauspublikationen Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Die Sammlung antiker Vasen und Terracotten im K. K. Oesterreich. Museum

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC02956987
Titel:
Die Sammlung antiker Vasen und Terracotten im K. K. Oesterreich. Museum
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Gerold
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1892
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Addendum

Titel:
Nachträge
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Addendum

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Sammlung antiker Vasen und Terracotten im K. K. Oesterreich. Museum
  • Einband
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Geschichte der Sammlung.
  • Zur Geschichte der griechischen Keramik.
  • I. Gefässe A) Aelteste Gattungen
  • B) Schwarzfigurige Gattungen
  • C) Attische Vasen mit rothen Figuren
  • D) Attische Gefässe aus der Zeit des rothfigurigen Stiles, ohne Bemalung
  • E) Die späteren, nichtattischen Gattungen des rothfigurigen Stiles
  • F) Anhang. (Etruskische Aschenurnen, Römische und Spätantike Gefässe, Varia.)
  • II. Lampen
  • III. Terracotten
  • Nachträge
  • Berichtigungen und Zusätze.
  • Index
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

Nachträge. 
Zu p. i (Cyprisch). 
Nr. 942. Schnabelkanne, bimförmig, mit seit- 
lichem, hoch angebrachtem, langem, ge 
schwungenem Ausguss und Henkel. Aus 
freier Hand geformt, aber sorgfältig und 
durchaus nicht plump. Die Oberfläche 
durch Beizung glänzend ziegelroth ge 
färbt und glatt. Die Ornamentation in 
Gravirungen, die mit weisser Kreide 
ausgefüllt sind, aus parallelen Linien 
bestehend. Auf dem Körper zwischen 
horizontalen Linien grosses Zickzack, 
das nur vorne unterbrochen ist; in je 
den Zwickelspitz geht eine Reihe von 
schiefen Strichelchen. Um den Ansatz 
des Ausgusses Halbkreise, auf demselben 
drei Bündel von Parallelen. H. o'iö. 
Aus Paraskevi bei Nikosia, 1890 von 
Ohnefalsch-Richter erworben. (9394.) 
Nr. 943. Schnabelkanne, sehr lang gezogen, 
unten abgeplattet. Aus freier Hand ge 
formt Die Oberfläche durch Beizung 
glänzend schwarz wie Ebenholz gefärbt. 
Gravirte, mit w'eisser Kreide ausgefüllte 
Verzierungen. Der Körper in zwei Streifen 
zerlegt. In denselben alterniren in regel 
mässiger Abfolge mit horizontalen Pa 
rallellinien ineinander gestellte Spitzen, 
die in der oberen Reihe aufwärts, in der 
unteren abwärts gerichtet sind. H. o - i2. 
Aus Paraskevi bei Nikosia, 1890 von 
Ohnefalsch-Richter erworben. (9395.) 
Für die Gefässe dieser vorphönikischen 
Gattungen, vgl. Duemmler in den Mitth. d. arch. 
Inst, aus Athen, XI, p. 221 ff. 
Nr. 944. Fläschchen, wie Fig. 2, aus gelbem 
Thon, in mattem Firniss und rother 
Farbe mit Ornamenten des rhodischen 
Vasenstiles bemalt. In der Mitte des 
Körpers auf schwarzem Grunde breites 
thongrundiges Flechtband mit rothen 
Augen, das aber nicht umläuft, sondern 
vorne durch zwei verticale Striche unter 
brochen ist. Auf der Schulter, abwärts 
gerichtet, Lotosknospe, r. und 1. je eine 
grosse, steife Lotosblüthe mit fünf Spitzen. 
H. o - io4. Aus Kittion, 1890 von Ohne 
falsch-Richter erworben. (9396.) 
Die Unterbrechung des Flechtbandes auf 
der Vorderseite specifisch cyprisch. Vgl. Ge 
fässe wie Nr. 3 ff. 
Zu p. 3 (Mykenisch). 
Nr. 945. Topf mit zwei hochsitzenden Ohr 
henkeln (etw’a Form 110 auf Taf. XLIV 
bei Furtwängler-Löschcke, Mykenische 
Vasen). Unter den Henkeln und um die 
Mündung schwarze Firnissstreifen. Gel 
ber Thon. »3. Stil«. Angeblich aus Troja, 
von Generalconsul v. Scherzer in Smyrna 
gekauft. H. o’ogS. (1976.) 
Zu p. 4 (Alt-Apulisch). 
Nr. 946. Becher wie Form 269 bei Furt- 
wängler, Berl. Vasensammlung, jedoch 
alterthümlicher in der Form des Fusses 
und den Proportionen. Aussen braun- 
roth bis auf einen thongrundigen Mittel 
streifen, in dem feine Kreise laufen. 
Graugelber Thon. H. o'074. (7407.) 
Zu p. i5 (Italische Gefässe nach Nr. i54). 
Nr. 947. Büchse ähnlicher Form mit zwei 
hochsitzenden Ohrhenkeln. Auf der 
Schulter flüchtiger Lorbeerkranz, dar 
unter breites Band. Schwarzer Firniss. 
H. o - i6. Samml. Castellani. (4831.) 
Nr. 948. Deckelschale, niedrig, auf Fussring, 
mit zwei Horizontalhenkeln; auf dem 
flach gewölbten Deckel ein konischer
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monographie

METS MARCXML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer

Addendum

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Monographie

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Addendum

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Die Sammlung Antiker Vasen Und Terracotten Im K. K. Oesterreich. Museum. Wien: Gerold, 1892. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment