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Die Sammlung antiker Vasen und Terracotten im K. K. Oesterreich. Museum

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC02956987
Titel:
Die Sammlung antiker Vasen und Terracotten im K. K. Oesterreich. Museum
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Gerold
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1892
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Addendum

Titel:
Nachträge
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Addendum

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Sammlung antiker Vasen und Terracotten im K. K. Oesterreich. Museum
  • Einband
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Geschichte der Sammlung.
  • Zur Geschichte der griechischen Keramik.
  • I. Gefässe A) Aelteste Gattungen
  • B) Schwarzfigurige Gattungen
  • C) Attische Vasen mit rothen Figuren
  • D) Attische Gefässe aus der Zeit des rothfigurigen Stiles, ohne Bemalung
  • E) Die späteren, nichtattischen Gattungen des rothfigurigen Stiles
  • F) Anhang. (Etruskische Aschenurnen, Römische und Spätantike Gefässe, Varia.)
  • II. Lampen
  • III. Terracotten
  • Nachträge
  • Berichtigungen und Zusätze.
  • Index
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

Nachträge. — Berichtigungen und Zusätze. 
99 
Knopf und ein brauner Blattkranz, um 
laufend zwischen zwei breiten Streifen. 
H. o'i3, D. o• 134. (7408.) 
Zu den Buccherogefässen vor Nr. 160. 
Nr. 949. Grosser Topf mit einem seitlichen 
strickartigen Henkel (Form 25 bei Furt- 
wängler, Berl. Vasensammlung). Auf dem 
Halse, mit einem spitzen Instrumente 
in grosser Regelmässigkeit eingedrückt, 
Z förmige Glieder mit flachen Dallen an 
den Ecken, auf dem Bauche grosse 
sparrenartige Glieder mit gleicher Fül 
lung in den Zwickeln, die ersteren unten, 
die letzteren oben durch umlaufende 
Kreise und eine Reihe von Dallen ab 
geschlossen. Aus freier Hand geformt, 
schwarze, stellenweise rothbraune Ober 
fläche. Cultur der Gräber a pozzo. 
H. o'25. Samml. Castellani. (4724.) 
Zu p. 3y (Attische Vasen aus der Zeit des 
schwarzfigurigen Stiles). 
Nr. 950. Ringkanne wie Taf. I, Nr. 36, je 
doch der Hals schief abstehend, die 
Mündung rund, der Henkel dreikantig. 
Matter Firniss. H. 0^07, u. D. o'iö. 
Samml. Castellani. (4805.) 
Nr. 951. Askos mit Bügelhenkel, halbmond 
förmig mit zwei Mündungen, die vor 
dere vogelkopfartig, die andere rund 
zum Einfüllen der Flüssigkeit. Vergl. 
Nr. 415. H. o' 12. Von Castellani er 
worben. (6978.) 
Berichtigungen und Zusätze. 
Zu Nr. 36. Eine auf dem Henkel gelagerte Schlange 
auch auf dem griechisch-geometrischen Kruge 
aus Rhodos im Jahrb. d. arch. Inst. I, p. 135. 
Zu Nr. 40 und 41. Diese beiden Thymiaterien wur 
den gemeinsam mit Nr. 488, 489 und 490 in 
einem Grabe zu Canosa gefunden und 1867 
von Raff. Barone angekauft. 
Zu Nr. 51. Ist nicht nur in Firniss, sondern auch 
mit rotherFarbe verziert. DieOberflächegelblich- 
weiss, aber nicht mit einem Ueberzuge versehen, 
wie es scheinen könnte. 
Zu Nr. 71. Die grüne Glasur ist alkalischer Art, derThon 
dagegen röthlich, nicht das sandige und kreide- 
weisse Material der aegyptischen Erzeugnisse. 
Zu Nr. 87. Die Staude und die wappenartige Anord 
nung der Hähne zu Seiten derselben findet sich 
auch auf der bei Rayet-Collignon, Histoire de 
la cdramique Grecque p. 63 abgebildeten Büchse. 
Zu Nr. 200. Für die aus der mykenischen Kunst ent 
lehnten aufstehenden Spiralhaken vgl. auch den 
Napf aus Vourva in den Mitth. d. arch. Inst. 
Athen. Abth. XV', Taf. X. 
Zu Nr. 220. In der seitlichen Einrahmung der Bilder 
ist zwischen je zwei Blättern eine aus Punkten 
gebildete Rosette gesetzt (übersehen in der Ab 
bildung). Die Angabe »Ohne Roth und Weiss« 
bei dieser und der folgenden Hydria ist genauer 
so zu fassen, dass von den vorauszusetzenden 
Deckfarben nichts erhalten ist. 
Zu Nr. 233. War mit einem zum grössten Theile 
abgeriebenen, gelblich-weissen Ueberzuge ver 
sehen. 
Zu Nr. 237. Die Form des Kraters findet sich auf 
der Darstellung der Oinochoe des Xenokles und 
Kleisophos (Mitth. d. arch. Inst. Athen. Abth 
XIV, Taf. 13 und 14). 
Zu Nr. 239. Die Tracht der tanzenden Frau findet 
sich auch bei zwei Mänaden der rothfigurigen 
Vase in dem Supplementbande der Monumenti 
inediti dell’ Inst. tav. XXIV. 
Zu Nr. 338. Ist abgebildet auch bei Overbeck, Atlas 
der Kunstmythologie Taf. VII, 10, und bei Ro 
scher, Lexikon s. v. Jo. 
Zu Nr. 790. Eine Replike im Archaeolog. Anzeiger 
1891, p. 120, Nr. 8, wo der Gegenstand in der 
R. deutlich ein Vogel ist und der Mantel über 
die 1. Schulter herabhängt.
	        

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