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Monatszeitschrift VIII (1905 / Heft 1)

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC03105541
Titel:
Glas-Christbaumschmuck : made in Austria, Czechoslovakia
Signatur:
Glas II 495
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Selbstverlag Dr. Waltraud Neuwirth
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
2000
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Weitere Titel:
Glass Christmas tree ornaments

Abbildung

Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Abbildung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift VIII (1905 / Heft 1)
  • Einband
  • JOSEPH CRAWHALL
  • DEUTSCHE SCHMELZARBEITEN DES MITTELALTERS
  • KUPFERSTICHE ALS VORBILDER FÜR PORZELLAN
  • AUSSTELLUNG VON STUDIENARBEITEN STAATLICHER KUNSTGEWERBLICHER UNTERRICHTSANSTALTEN
    AUSSTELLUNG VON STUDIENARBEITEN STAATLICHER KUNSTGEWERBLICHER UNTERRICHTSANSTALTEN
  • INNERE EINRICHTUNG DES NEUBAUES FÜR DAS NORDISCHE MUSEUM IN STOCKHOLM
  • AUSSTELLUNG VON GEGENSTÄNDEN DER KUNSTGEWERBLICHEN HAUSINDUSTRIE UND DER VOLKSKUNST IM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

Elisabeth-Schrein in Marburg 
Das dritte Stadium ist jenes der vollen Reife; auch zu dieser Zeit steht 
ein überragender Meister im Mittelpunkte, der aber diesmal vorläufig 
anonym bleibt und von Falke als „Meister des Annoschreins" bezeichnet 
wird. Diese Schlußperiode hat die glänzendsten Werke wie den Dreikönig- 
Schrein im Kölner Dome (Abbildung Seite I5) hervorgebracht, aber sie 
verrät sich andrerseits auch als Vorläufen-in des Endes, indem sich die 
Emailkunst zu dieser Zeit bereits wesentlich auf die Dekoration unter- 
geordneter Flächen beschränkte, während die Figuren fast ausnahmslos 
durch Treibarbeit hergestellt wurden: dem gesteigerten haptischen Bedürfnis 
vermochte an der menschlichen Figur das Email offenbar nicht mehr Genüge 
zu leisten. Kennzeichnend für die Werke dieser Periode sind die überaus 
flüssigen Linien, namentlich in den Silhouetten der dekorativen Tierfiguren 
(Abbildung Seite x5), die in der Regel in wenig gravierten Goldbronze- 
flächen auf kobaltblauen Emailgrund gesetzt wurden. Ferner begegnen in 
dieser Schlußperiode mit zunehmender Häufigkeit geometrische Ornamente 
in aufgelöteten Zellen, die mit den Gruben, in die sie gebettet sind, das 
gemischte Email ergeben. Also in der Hauptsache - den Figuren - ein
	        

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“Monatszeitschrift VIII.” N.p., 1905. Print.
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