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Shiko Munakata

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC03683755
Titel:
Shiko Munakata
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1960
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Vorwort

Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Shiko Munakata
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Sonstiges
  • Vorwort
  • Leerseite
  • Die Kunst Shiko Munakatas
  • Zu den Holzschnitten Shiko Munakatas
  • Einige markante Daten aus dem Leben Munakatas
  • Katalog
  • Leerseite
  • Pflanzenreich
  • Kegon Sutra
  • Hannya Shingyo
  • Kwanin Sutra
  • Kwanin Sutra
  • Zehn Schüler des Buddha
  • Zehn Schüler des Buddha
  • Segnung der Natur Gaben des Meeres
  • Segnung der Natur Gaben der Berge
  • Blauer Prinz
  • Rote Prinzessin
  • Psalm an Kwanin
  • Fantasie über I Ro Ha
  • Wandern in Einsamkeit
  • Weide in Grün und Blüten in Rot
  • Rollbild für die Teezeremonie
  • Gebirge mit Wasserfall
  • Sonnenaufgang im Gebirge
  • Postscript
  • Einband

Volltext

VORWORT 
1 Vach den großen Erfolgen, die der japanische Graphiker und 
Maler Shiko Munakata in den letzten Jahren mit einzelnen Werken 
außerhalb seines Vaterlandes errungen hat, stellte nun die Kokusai 
Bunka Shinkokai (Gesellschaft für internationale Kulturbeziehungen) 
eine umfassende Ausstellung zusammen, die einen Überblick über 
das graphische Schaffen des Künstlers von 1935 bis 1958 gibt. 
Diese Ausstellung, die in den Großstädten Europas gezeigt werden 
soU, hat bereits Turin, Genua und Rom hinter sich. Dem Zusammen 
wirken der Botschaft des japanischen Kaiserreiches mit dem Bundes 
ministerium für Unterricht in Wien ist es zu verdanken, daß sie 
nun auch in Wien zu sehen ist, ehe sie ihren Weg in deutsche Städte 
antritt. 
Die vielen Ausstellungen, die das Österreichische Museum für 
angewandte Kunst dem traditionellen japanischen Holzschnitt 
gewidmet hat, für den die Namen Hokusai und Hiroshige stell 
vertretend genannt seien, fanden stets lebhaftes Interesse. Munakatas 
Kunst, wenngleich zutiefst aus dem japanischen Wesen kommend, 
hat freilich mit der Kunst der Meister des Ukiyoe nichts zu tun; 
sie ist durchaus Kunst unserer Zeit. Da aber die 1956 veranstaltete 
Ausstellung der Werke eines anderen modernen Holzschnitt 
meisters — Gajin Kosaka —■ ebenfalls einen großen Erfolg hatte, 
ist mit Recht zu erwarten, daß Wien die Gelegenheit, gegenwärtige 
japanische Kunst in einem ihrer bedeutendsten Meister kennen zu 
lernen, dankbar begrüßen wird.
	        

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Shiko Munakata. Wien: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, 1960. Print.
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