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Shiko Munakata

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC03683755
Titel:
Shiko Munakata
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1960
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Vorwort

Titel:
Zu den Holzschnitten Shiko Munakatas
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Shiko Munakata
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Sonstiges
  • Vorwort
  • Leerseite
  • Die Kunst Shiko Munakatas
  • Zu den Holzschnitten Shiko Munakatas
  • Einige markante Daten aus dem Leben Munakatas
  • Katalog
  • Leerseite
  • Pflanzenreich
  • Kegon Sutra
  • Hannya Shingyo
  • Kwanin Sutra
  • Kwanin Sutra
  • Zehn Schüler des Buddha
  • Zehn Schüler des Buddha
  • Segnung der Natur Gaben des Meeres
  • Segnung der Natur Gaben der Berge
  • Blauer Prinz
  • Rote Prinzessin
  • Psalm an Kwanin
  • Fantasie über I Ro Ha
  • Wandern in Einsamkeit
  • Weide in Grün und Blüten in Rot
  • Rollbild für die Teezeremonie
  • Gebirge mit Wasserfall
  • Sonnenaufgang im Gebirge
  • Postscript
  • Einband

Volltext

7 
zu DEN HOLZSCHNITTEN SHIKO MUNAKATAS 
Von Viktor Griessmaier 
1 rofessor Yanagis Essai bemüht sich, Munakatas Kunst dem 
Betrachter als Ausdruck der Persönlichkeit, ja des Charakters des 
Künstlers nahe zu bringen. Eine solche Kommentierung, die ja 
auch in Europa nicht ungebräuchlich ist, wird der ausdrucks 
geladenen Kunst des Meisters ohne Zweifel sehr gerecht und erhellt 
den inneren Gehalt seines Werkes sehr eindringlich. Sie entspricht 
auch durchaus der besonderen Einstellung des japanischen Kunst 
freundes, der immer dazu neigen wird, ein Kunstwerk als etwas 
Gegebenes anzusehen, als etwas, das sein eigenes Leben führt, 
während die Frage nach den Voraussetzungen und Bedingtheiten 
des Werkes für ihn mehr im Hintergrund bleibt. Der Europäer, 
mit seinem auf historisches und ursächliches Begreifen eingestellten 
Denken, möchte aber gern mehr wissen, wobei der Ton bezeich 
nenderweise auf dem Wort „wissen“ liegt. Sein Erleben beschränkt 
sich ungern auf die Sphäre des Gefühls, des seelischen Kontaktes, 
es verlangt immer auch nach der Hilfe, die aus der Kenntnis der 
Voraussetzungen, der Quellen, der Entwicklung eines künstlerischen 
Gesamtwerkes kommt. 
Hier soll nun der Versuch gemacht werden — das Wort Essai 
muß hier wirklich in seiner ursprünglichen Bedeutung verstanden 
werden — die Kunst Munakatas auch von diesem Gesichtswinkel 
aus zu betrachten. Um mehr als einen vorläufigen und tastenden 
Versuch kann es sich deswegen nicht handeln, weil unser tatsächliches 
Wissen über den Meister, seine künstlerische Herkunft und seine 
Entwicklung auf die knappen biographischen Notizen beschränkt 
ist, welche der Ausstellung von Japan aus mitgegeben wurden; 
eine Literatur über das Thema in einer europäischen Sprache gibt 
es nicht. So sind wir auf die Ausdeutung dieser Notizen und auf das 
angewiesen, was wir dem Werk selbst entnehmen zu können 
glauben. 
Die in der Ausstellung gezeigten Holzschnitte führen uns nicht 
bis zu Munakatas künstlerischen Anfängen zurück. Die frühesten 
sind 1935 datiert. Damals war der Künstler fast schon 32 Jahre alt, 
aber bereits 1920 stellte er zum erstenmal in Aomori aus, wo er als 
Amtsdiener arbeitete. Aus einem Zeitraum von 15 Jahren kennen 
wir also kein Werk und erfahren nur, daß es sich dabei um Ölbilder 
handelte. Wir dürfen sie uns wohl, der damaligen Situation des
	        

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Shiko Munakata. Wien: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, 1960. Print.
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