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Ausstellung Ostasiatische Malerei aus dem Museum v. d. Heydt, Eysden, Holland

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC05171729
Titel:
Ausstellung Ostasiatische Malerei aus dem Museum v. d. Heydt, Eysden, Holland
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Krystall-Verlag
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1937
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Vorwort

Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Ausstellung Ostasiatische Malerei aus dem Museum v. d. Heydt, Eysden, Holland
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Aussteller
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Zeittafel
  • Malerei
  • Zur Einführung
  • Lackgerät
  • Tafeln
  • Amida mit K. Wannon und Seishi
  • Bodhidharma
  • Amida in Dhyanihaltung
  • Bildnis eines buddhistischen Priesters
  • Bildnis des Tenjin
  • Adler auf einem Baumstamm
  • Reiher in Schilflandschaft
  • Affen in Felslandschaft, Soga Choku-an II
  • Sitzender Affe, Mori Sosen
  • Eisenschwert in Holzscheide, 3. Jh. v. Chr.
  • Tischplatte, Hanzeit
  • Schüssel, Hanzeit Dosendeckel, T´angzeit
  • Dose, Sung-Yüanzeit Blütenförmige Schale, Sungzeit
  • Dose, Mingzeit Dose, Yung Lo
  • Papiertruhe, 15. Jh.
  • Teller, Yung Lo Teller, Wan Li
  • Werbung
  • Sammlung Dr. A. Steinmann, Zürich Batik, Plangi und Ikat, Kleidung und Färbekunst der Eingeborenen Indonesiens
  • Einband

Volltext

3 
VORWORT 
Die gegenwärtige Ausstellung enthält ostasiatische Malereien und 
chinesisches Lackgerät. Die Malereien hat Baron Dr. Eduard v, 
d. Heydt in großzügiger Weise zunächst für die Ausstellung zur 
Verfügung gestellt, um sie dann dem Oesterreichischen Museum 
für Kunst und Industrie als Leihgaben zu überlassen. 
Die Anregung, chinesische Lackkunst in einer entwicklungsgeschicht 
lichen Darstellung zu zeigen, geht von den Herren Fritz Löw-Beer 
und Dr. Otto Mänchen-Helfen aus. Die Sammlmig Löw-Beer, die 
zwei Jahrtausende umfaßt, bildet in einer vorzüglichen Auswahl 
den Kern unserer Ausstellung chinesischer Lacke. Die Ersehließimg 
dieses Materials ist für unsere wissenschaftlichen Arbeiten von 
hoher Bedeutung und gibt zugleich dem Publikum Gelegenheit, ein 
in Wien bisher fast unbekanntes Kunstgebiet kennen zu lernen. 
Wir sind darum den genannten Herren, ebenso wie allen anderen 
Ausstellern, vor allem den Museen, die uns kostbares Kunstgut an 
vertraut haben, zu ganz besonderem Dank verpflichtet. Es ist uns 
ein Herzensbedürfnis, dies auch an dieser Stelle zum Ausdruck zu 
bringen. Herzlichen Dank sagen wir Herrn Viktor Heinrich Schmidt, 
der für die Katalogisierung der ostasiatischen Bilder die Lesung der 
Inschriften besorgte und den Bearbeitern die Verwertung japani 
scher Literatur ermöglichte. 
M. Stiaßny R. Ernst
	        

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Ausstellung Ostasiatische Malerei Aus Dem Museum V. D. Heydt, Eysden, Holland. Wien: Krystall-Verlag, 1937. Print.
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