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Special-Ausstellung weiblicher Handarbeiten im k. k. österr. Museum für Kunst und Industrie

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC06633851
Titel:
Special-Ausstellung weiblicher Handarbeiten im k. k. österr. Museum für Kunst und Industrie
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Verlag des k. k. Österr. Museums für Kunst und Industrie
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1886
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Kapitel

Titel:
III. Stickereien, Damenarbeiten, Arbeiten der Sticker und Stickerinnen von Beruf
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Special-Ausstellung weiblicher Handarbeiten im k. k. österr. Museum für Kunst und Industrie
  • Einband
  • Vorsatz
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • II. Der Spitzencurs und die Fachschulen für Spitzenindustrie
  • III. Stickereien, Damenarbeiten, Arbeiten der Sticker und Stickerinnen von Beruf
  • IV. Die nationale Haus-Industrie
  • Verzeichniss der Aussteller
  • Postscript
  • Einband

Volltext

III. 
-Stickereischulen, Damenarbeiten, Arbeiten 
der Sticker und Stickerinnen von Beruf. 
i 
In den Sälen VI und VII befinden sich jene Objecte, womit die 
Stickereischulen, sowie viele Stickerinnen von Beruf und Stickerci- 
geschäfte die Ausstellung weiblicher Handarbeiten beschickt haben. 
Sie gewähren den Besuchern ein vollständiges Bild der zahlreichen 
Reformen, die auf dem Gebiete der Kunststickerei bereits erzielt wurden, 
und zeigen zugleich, auf welchen Wegen man zu den bisher erreichten 
Resultaten gelangt ist. Die als Mutteranstalt zu betrachtende k. k. Fach 
schule für Kunststickerei in Wien, von der alle reformirenden Neue 
rungen ausgegangen, indem sie die guten alten Techniken, welche zur 
höchsten Blüthezeit der Stickkunst in Uebung gewesen und seither in 
Vergessenheit gerathen waren, von Neuem zu lehren begann, und ihnen 
in der modernen Kunstindustrie Eingang zu verschaffen sucht — hat 
ihren ganzen Lehrgang in möglichst übersichtlicher Weise ausgestellt. 
Ebenso gestatten die verschiedenen, von der Stickereischule des Wiener 
Frauen-Erwerbvereines exponirten Mustertücher, einen genauen Ein 
blick in das Lehrsystem dieser Anstalt. Wenn nun auch die sämmt- 
lichen übrigen hier vertretenen öffentlichen wie privaten Fachschulen 
nicht gleich geregelte, Wege und Ziel deutlich bezeichnende Aus 
stellungen brachten, so lassen doch deren uns vorgeführte fertige 
Leistungen erkennen, ob und in wie weit sie sich der Reformbewegung 
angeschlossen haben. 
Hübsch präsentirt sich uns gleich beim Eintritte in den Saal VII 
der Ischlcr Hausindustrie-Verein mit seinen nett gearbeiteten Kreuz- 
stichstickercicn auf Leinen, deren gute, nationale Muster in Roth und 
Blau ausgeführt erscheinen. Diese Arbeiten zeichnen sich sowohl durch 
ihre praktische Verwendbarkeit wie durch billige Preise aus. Einer 
aufmerksamen Besichtigung zu empfehlen ist sodann die Ausstellung 
der Stickerei-Abtheilung der Staatsgewerbeschule in Salzburg. Die hier 
vor uns in reicher Anzahl ausgebreiteten Dinge, als da sind: Farbige 
Leinenstickereien in Kreuz-, Webe- und Plattstich, Teppiche in Appli-
	        

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Junge Künstler Österreichs, XLVI. Ausstellung Der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs Secession. Wien: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, 1914. Print.
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