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Katalog der Special-Ausstellung von farbigen Kupferstichen

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC06721937
Titel:
Katalog der Special-Ausstellung von farbigen Kupferstichen
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Gerold
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1892
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Einleitung

Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Einleitung

Kapitel

Titel:
I.
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Katalog der Special-Ausstellung von farbigen Kupferstichen
  • Einband
  • Vorsatz
  • Deckblatt
  • Leerseite
  • Titelseite
  • Leerseite
  • Einleitung
  • I.
  • II.
  • III.
  • Abbildung
  • Leerseite
  • I. Abdrücke von einzelnen mit Farben bemalten Platten
  • 1. Grabstichelarbeiten
  • 2. Radierungen
  • 3. Schabkunst
  • 4. Englische Punktiermanier
  • 5. Aquatinta
  • II. Abdrücke von mehreren speciellen Farbenplatten
  • 1. Le Blon'sche Manier, Schabkunst
  • 2. Kreidezeichnungsmanier
  • 3. Tuschmanier, Aquatinta
  • Addendum
  • Verzeichniss der Kupferstecher
  • Verzeichniss der Kupferstecher
  • Leerseite
  • Leerseite
  • Leerseite
  • Leerseite
  • Postscript
  • Einband

Volltext

aber alle entsprachen so sehr dem Geschmacke der Zeit, 
dass sie, jede in ihrer Art, zur höchsten Vollkommen 
heit gebracht wurden und die Liebhaberei, welche man 
ihnen heute wieder entgegenbringt, vollkommen begreif 
lich und berechtigt machen. 
II. 
Jacob Christoph Le Blon, den wir bereits als den 
Erfinder oder Begründer des farbigen Kupferstiches ge 
nannt haben, war im Jahre 1667 in Frankfurt 
geboren. Mancherlei Schicksale führten ihn erst nach 
Rom, dann nach Amsterdam, dann nach London und 
erst im späten Alter nach Paris. Maler und Kupfer 
stecher zugleich, hatte er mit seiner Kunst und Er 
findung, deren Technik er geheim hielt, wenig Erfolg, 
bis er in Frankreich den Boden fand, auf dem sie ge 
deihen konnte, und die Gesellschaft, welche sie zu schätzen 
verstand, und die Schüler, welche sie weiter bildeten. 
Denn er selbst vermochte in Paris nicht mehr viel zu 
arbeiten. Im Jahre 1740, da er bereits dreiundsiebzig Jahre 
zählte, nahm er ein Privileg auf seine Erfindung, 
aber schon im nächsten Jahre starb er. Eine Schrift, 
in welcher er seine Kunst beschrieben hatte, wurde erst 
1 756 durch seinen Schüler Robert veröffentlicht. Sein 
Hauptwerk ist das lebensgroße Porträt des Königs 
Ludwig XV., überhaupt einer der ersten farbigen 
Stiche von dieser Größe in Frankreich, ein Werk, rein 
in der Zeichnung, schön in der Farbe.
	        

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Katalog Der Special-Ausstellung Von Farbigen Kupferstichen. Wien: Gerold, 1892. Print.
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