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Graphische Künste, Wiener Weltausstellung Heft 6

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC07141000
Titel:
Graphische Künste, Wiener Weltausstellung Heft 6
Erscheinungsort:
Braunschweig
Herausgeber:
Friedrich Vieweg und Sohn
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Wiener Weltausstellung 1873
Erscheinungsjahr:
1874
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Kapitel

Titel:
Zweite Section Graveur- und Guillochirkunst. Xylographie
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
A. Schriftgiesserei- und Graveurarbeiten
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Graphische Künste, Wiener Weltausstellung Heft 6
  • Einband
  • Deckblatt
  • ANKÜNDIGUNG
  • Titelseite
  • Einleitende Bemerkungen
  • Erste Section Die Typographie etc. Die Lithographie
  • I. Die Typographie und der Verlagsbuchhandel A. Die germanische Gruppe B. Die Romanische Gruppe C. Die Englisch-Amerikanische Gruppe
  • II. Die Lithographie A. Der Bilderdruck D. Der Musiknotendruck
  • Zweite Section Graveur- und Guillochirkunst. Xylographie
  • A. Schriftgiesserei- und Graveurarbeiten
  • B. Xylographie und Hochätzung
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

700 
Gruppe XII. Graphische Künste. 
manche Institute überhaupt nicht ausstellen mögen, jedoch nicht, dass 
man durch eine Ausstellung sich selbst unnöthigerweise verkleinert. 
In Emailleurai'beiten excellirte Russland, wozu die Farbenpracht 
des byzantinischen Stils sehr beiträgt. 
Die Sehriftgiesser Englands und Amerikas hatten nur Probe 
bücher gesandt, die das über die Schriftgiesserei beider Länder Eingangs 
Gesagte vollständig bestätigen. Das Musterbuch von George Bruce 
Son & Co. in Newyork zeigte neben einer grossen Zahl vortrefflicher 
Brotschriften auch einen grossen Reiehthum an Vignetten, Accidenzen und 
Schreibschriften, namentlich waren letztere in fast überwältigender Menge 
vorhanden, manche darunter von grosser Schönheit; alle, auch die dem 
deutschen Geschmack weniger zusagenden, zeichnen sich durch die 
grosse Sauberkeit und Correctheit aus. Eine vorzügliche galvanopla 
stische Arbeit war von Schniedewend, Lee & Co. in Chicago aus 
gestellt. 
Einen Gegensatz zu der grossen Mannigfaltigkeit der Proben von 
Bruce bilden die englischen Proben von Reed & Fox (früher-R. Bes- 
ley & Co.) in London und von Stephenson, Blake & Co. in Sheffield 
und London, welche hauptsächlich nur gediegene Brotschriften in 
schönster Ausstattung aufzuweisen hatten, darunter die stark vertretene 
Mediäval-Anticjua; zur Abwechselung kamen allenfalls einige gothische 
Titelschriften vor und einige Mediäval-Vignetten haixptsächlich in Schrot 
manier. Als Graveure leisteten A. B. & J. S. W y o n in London ganz 
Vorzügliches. Interessant waren die von ihnen ausgestellten grossen 
Staatssiegel von England und Canada, die Siegel des Prinzen von Wales, 
stehen unübertroffen da. Neben ihnen zeigten G. Adams und G. Mor 
gan Verdienstliches. In Emailleurarbeiten ragten Elkington & Co- 
in Birmingham hervor. 
B. Xylographie und Hochätzung. 
Wenn es auch etwas für sich haben mag, dass die Werke der Kupfer 
stecherkunst fast ausschliesslich in der Kunsthalle Platz gesucht hatten, 
so scheint uns dieselbe Placirung für den Holzschnitt in keinem Falle 
geeignet. Nicht als ob wir dem Holzschneider nicht unter Umständen 
gern den Platz unter den selbstständigen Künstlern einräumen möchten; 
der Holzschnitt ist jedoch so innig mit dem Buchdruck verwachsen, 
seine Vorzüge gelangen erst in Verbindung mit diesem zur vollen Gel 
tung und der Holzschnitt als selbstständiges Kunstproduct kommt nur 
so ganz ausnahmsweise zur Verbreitung, dass die Xylographie und die 
Typographie nicht von einander hätten getrennt werden sollen, um so
	        

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Lorck, Carl B. Graphische Künste, Wiener Weltausstellung Heft 6. Braunschweig: Friedrich Vieweg und Sohn, 1874. Print.
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