MAK Hauspublikationen Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Metall-Industrie, Wiener Weltausstellung Heft 15

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC07141088
Titel:
Metall-Industrie, Wiener Weltausstellung Heft 15
Erscheinungsort:
Braunschweig
Herausgeber:
Friedrich Vieweg und Sohn
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Wiener Weltausstellung 1873
Erscheinungsjahr:
1874
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Kapitel

Titel:
Erste Section Gold- und Silberarbeit, Juwelierarbeit
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Metall-Industrie, Wiener Weltausstellung Heft 15
  • Einband
  • Deckblatt
  • ANKÜNDIGUNG
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Erste Section Gold- und Silberarbeit, Juwelierarbeit
  • Die Galvanoplastik a. Massive Niederschläge, ganz ausschliesslich in Kupfer b. Dünne Niederschläge als Ueberzüge auf andere Metalle
  • Zweite Section Eisen- und Stahlwaaren
  • Die häuslichen Heizapparate I. Stubenöfen und Kamine II. Centralheizapparate III. Kochherde
  • Dritte Section Waffen, mit Ausnahme der Kriegswaffen
  • Vierte Section Waaren aus anderen Metallen und Legirungen
  • Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn in Braunschweig
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

Gold- und Silberarbeit, Juwelierarbeit. 
Die Bearbeitung der sogenannten edlen Metalle zu Gegenstän 
den des Schmuckes und der Zier und die Verwendung schön gefärb 
ter oder seltener Steine in Verbindung mit jenen hat, wie bekannt, 
zu allen Zeiten und bei allen Völkern einen grossen Theil des Fleisses 
und der Geschicklichkeit der Menschen in Anspruch genommen. Die 
Grabstätten des alten Aegyptens und Mittelamerikas zeigen uns Bei 
spiele, sogut wie die Ausgrabungen der Ueberreste längst vergangener 
Zeiten in Europa. Mit der Herstellung von Waffen und Gefässen den 
Anfang machend, geht der Mensch, früher als er für Bekleidung seines 
Körpers zu dessen Schutze sorgt, zum Behängen desselben mit Schmuck 
über. 
Die edlen Metalle, als fast die einzigen, welche in der Natur ge 
diegen Vorkommen, zogen, durch ihren Glanz und ihre Farbe bei ver- 
hältnissmässiger Seltenheit die Aufmerksamkeit auf sich und boten 
nebst bunten Steinen, Federn, Zähnen u. s. w. ein willkommenes Mate 
rial. Und wie in jener Kindheit des Menschengeschlechtes sind auch 
heute noch die Materialien des Schmuckes dieselben, nur ist der Schwer 
punkt ihres Werthes in die Bearbeitung des kostbaren Materiales 
gelegt. 
Welch’ ein weiter Weg von den Nadeln, Fibeln, Ringen und 
Spangen des Menschen zur Bronzezeit bis zu Dem, was die Wiener 
^ eltausstellung von Arbeiten aus edlen Metallen, verziert mit edlen 
Steinen, vor den erstaunten und überwältigten Beschauer stellte! Wel 
cher Triumph der menschlichen Handarbeit! 
Edle Metalle ertragen vermöge ihrer Kostbarkeit am besten eine 
nach jeder Richtung vollendete Bearbeitung, ja sie verlangen sogar 
eine Erhöhung ihres Werthes durch schöne, edle Form, wenn sie dem 
gebildeten Geschmack als Gegenstand der Verzierung genügen sollen. 
Wiener Weltausstellung. III. 2. ik
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monographie

METS MARCXML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer

Kapitel

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Monographie

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Seelhorst, G. Metall-Industrie, Wiener Weltausstellung Heft 15. Braunschweig: Friedrich Vieweg und Sohn, 1874. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment