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Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 3. Jahrgang 1906/07

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC10426597
Titel:
Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 3. Jahrgang 1906/07
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
R. Voigtländers Verlag
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Art Nouveau Zeitschriften
Erscheinungsjahr:
1906
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch

Artikel

Titel:
Holländische Reiseskizzen VII. Dordrecht
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 3. Jahrgang 1906/07
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Autorenverzeichnis
  • Schlafzimmer für das Hill House Helensburgh
  • Vorwort zum dritten Jahrgang
  • DIE WERDENDEN
  • FASSADENMALEREI IN MITTENWALD (OBERBAYERN)
  • FASSADENMALEREI IN OBERBAYERN. OBEN: Haus Nr. 61 Jodlbauer in Hagenberg bei Flichbachau
  • UNTEN: Gaftbaus zur Alpenrofein Mittenwald. (Architekturmalerei :: zum Teil übertüncht.)
  • Haus Nr. 370, >>Hornfteinerhaus<< in Mittenwald. Das Fresko am Giebel >>Fortitudo Judith<<, ein Werk von Franz Zwinck, 1773.
  • Hoglhaus zu Mittenwald. >>Die Flucht nach Agypten<< ist ein werk Karners, 1776.
  • Haus Nr. 326 zu Mittenwald (Schlipferhaus, Bemalung ein Werk Karners, 1762/67).
  • Haus Nr. 375 in Mittenwald.
  • Haus Nr. 37, Neunerhaus in Mittenwald. (Berühmtes Beispiel alter Architektur= und Heiligenmalerei.)
  • Haus Nr. 132 in Mittenwald. Die Legende von St. Hubertus mit dem Hirsch.
  • L.: HOLLÄNDISCHE REISESKIZZEN I. DIE NEUE BÖRSE IN AMSTERDAM
  • BESTIMMUNGEN DER ENGLISCHEN GESELL - SCHAFT FÜR ERHALTUNG ALTER BAUWERKE FENSTER
  • DIE ÄUSSERE TROCKENLEGUNG
  • FUSSBÖDEN
  • DAS HEIZEN
  • WANDBEKLEIDUNG
  • GALERIEN
  • DAS HEIM, WIE ES WAR (VON DER EMPIRE= ZUR BIEDERMEIERZEIT)
  • HERMANN MUTHESIUS ÜBER DIE NATIONALE BEDEUTUNG DER KUNSTGEWERBLICHEN BEWEGUNG
  • VOLKSKUNST UND HEIMATSCHUTZ MODERNISIERTE BAUERNHAUSER
  • DEUTSCHER HEIMHTSCHUTZ
  • HAUSBAU DAS AMERIKANISCHE ARBEITERHAUS
  • GARTENSTÄDTE IN SICHT
  • DER GARTEN AM HAUSE ALTE VORGÄRTEN
  • MODE UND HANDARBEIT FRAUENTRACHT VOR HUNDERT JAHREN
  • EDLE TRACHT
  • WOHNUNGSAUSSTATTUNG EIN EINFACHES BÜRGERLICHES ZIMMER
  • WOHNUNGSAUSSTATTUNG
  • FABRIKATION, KUNST, SCHÖNE KUNST
  • PREISAUSSCHREIBEN
  • ERZIEHUNG ZUR SENTIMENTALITÄT
  • SCHNITTBLUMEN
  • DER GEDECKTE TISCH
  • L.: HOLLÄNDISCHE REISESKIZZEN II. GARTEN UND SCHLOSS
  • VOLKSKUNST UND HElMATSCHUTZ WIE DAS VOLK PLASTISCHE KUNST HÜTETE
  • DEUTSCHER HEIMATSCHUTZ
  • DAS HANDBUCH DER DEUTSCHEN KUNSTDENKMÄLER NOTIZEN ZUR DENKMALPFLEGE I.
  • P. H. Berlage Amsterdam
  • Park Wyck Haus L. Simons
  • C.J.A. Voysey London W.
  • Landhaus Moor Crag Windermere
  • Hausbau P. H. Berlage Amsterdam: Park Wyck, Haus L. Simons In Amsterdam, Erbaut 1900
  • C. J. A. Voysey London W.: Landhaus Moor Crag, Windermere im Nördlichen England
  • Die Mietswohnung Die Mietswohnung ist Ein übergang In 200 Jahren Werden Wir es Vielleicht Nicht Mehr Nötig Haben, Und mit der Mietswohnung zu Befassen Wenn die Kultur mit dem Jetzigen Tempo Fortschreitet
  • L.: Grundsätze Für Die Gestaltung Des Wohnraumes
  • L.: Die Baukünstlerische Erziehung des Publikums
  • Baukunst im Steinbruch
  • Das Arbeitskleid
  • L.: Holländische Reiseskizzen III Die Landshaft
  • Bestimmungen der Englischen Gesellschaft für Erhaltung Alter Bauwerke
  • Preisausschreiben
  • Hausbau Ein- und Zweifamilien-Häuser
  • Die Mietswohnung L.: Grundsätze für die Gestaltung des Wohnraumes III Die Farbe
  • Mode und Handarbeit Zur Kultur der Kleidung
  • Goldschmiedekunst Goldschmiedekunst
  • Volkskunst und Heimatschutz Das Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Notizen zur Denkmalpflege (Fortsetzung) II
  • Von Der Wiege Bis Zum Grabe
  • Der Garten am Hause Offene Veranden u. Arkaden (Das im Freien Fortgesetzte Heim)
  • Vorhöfe, Pergola und Balkone und der Reiz des Unter Freiem Himmel Fortgesetzten Heims
  • Kunst und Erziehung Die Anfange der Kunst von Cornelius Gurlitt
  • Nationale Politik
  • Baumpredigt
  • L.: Holländische Reiseskizzen IV Die Stadt Als Kunstwerk
  • Mode und Handarbeit Farbenskala zum Praktischen Gebrauch Für Mode, Handarbeit, Textilien, Wohnräume und Alle Dekorativen Künste
  • Hausbau Heimische Bauweise in Oberbayern
  • Die Mietswohnung L.: Grundsätze für die Gestaltung des Wohnraumes IV Die Entwicklung der Möbelformen
  • Der Garten am Hause Plastik und Gartenkunst
  • Nachtrag zur Baumpredigt (Seite 61)
  • Ratschläge für Bauten in Ländlichen Ortschaften
  • Volkskunst und Heimatschutz Altsteirische Wohnräume
  • Kölner Ausstellung 1907 Kunst und Kunstgewerbe im Parke der Flora
  • Preisausschreiben des Verbandes Österreichischer Kunstgewerbe-Museen
  • Preisausschreiben des Mess-Ausschusses der Handelskammer zu Leipzig
  • Mietswohnung
  • Volkskunst und Heimatschutz
  • Gartenstadt-Heft der Hohen Warte
  • Edelarbeit
  • L.: Holländische Reiseskizzen V Rembrandthaus
  • Streifzüge Durch Alt-Holland
  • Beschreibung des Bäuwerks
  • Hausbau Anfangsgründe der Baukunst von Christian Freiherrn von Wolff 1710
  • Mode und Handarbeit Wie Kleidet Man Sich Korrekt? Eine Tabelle zum Praktischen Gebrauch
  • Städtebau Die Brunnenkolonnaden in Karlsbad
  • Der Garten am Hause Grosse und Kleine Garten
  • Wald und Garten
  • Geranien in neapolitanischen Töpfen
  • Rabatten von Michaeli-Astern (Oktober)
  • Südseite einer Tür mit Clemalis montana und Choisya
  • Gartentorweg bekränzt mit Clemalis Graveolens
  • Südrabattentür und Yuccas im August
  • Kassette für den Kaiser von Österreich
  • Goldschmiedekunst Schmuck- und Edelmetallarbeiten
  • Anwendung des Goldglanzes
  • Preisausschreiben Leipzig
  • Graz
  • Berlin
  • Schwerin in Mecklenburg
  • Erniedrigung der Arbeit
  • Die Silhouette
  • L.: Holländische Reiseskizzen VI Delft
  • Die Mietswohnung L.: Grundsätze für die Gestaltung des Wohnraumes V Das Einzelne Möbel 1 Der Stuhl und Seine Geschichtliche Wandlung
  • Hausbau Anfangsgründe der Baukunst von Christian Freiherrn von Wolfe 1710 (Fortsetzung)
  • Der Garten am Hause Grosse und Kleine Gärten Fortsetzung (Wald und Garten)
  • Volkskunst und Heimatschutz Die Wiedererweckung der Haus-Industrie auf dem Lande
  • Ringdörfer
  • Preisausschreiben Wien
  • Damen in der Gärtnerlehranstalt
  • Gartenstadtheft
  • Gartenstadt-Nummer Die Gartenstadt in ihrer kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung
  • Städtegruppen Ebenezer Howards Buch'): >>Gartenstädte in Sicht<<
  • Preisausschreiben Aachen
  • Barmen
  • Schundromane und Schunderzeugnisse Ein Aufruf zur Bekämpfung der Schunderzeugnisse
  • Holzveredlung und Forstwirtschaft
  • Jubiläums-Ausstellung Mannheim 1907 Raum- und Gartenkunst
  • Symmetrie und Gleichgewicht
  • Künstler und Fabrikanten (Zum Streit im Württembergischen Kunstgewerbe-Verein)
  • Der Kampf gegen die moderne Kunst-Bewegung Die Beschwerde der Posamentriefabrikanten, Tapezierer, Stukkateure usw.
  • Strassenarchitektur und Reklame
  • Städtebau Die Kirche und Ihre Umgebung
  • Der Garten am Hause Fenstergärten
  • Kunst und Erziehung Der Knabe unserer Zeit und das Leben auf dem Lande
  • Volkskunst und Heimatschutz Waschtage unter freiem Himmel
  • Das Arbeiterwohnhaus - Grundriss und Aussehen, Innenausbau und Einrichtung
  • Die Lage des Kunstgewerbes in Deutschland
  • Der Geschäftsladen
  • Die Wohnungsfrage in Schweden
  • Die Wohnungsfrage in Deutschland
  • Holländische Reiseskizzen VII. Dordrecht
  • Die Bedeutung der Halle für das moderne Haus
  • Mode und Handarbeit Zur Kultur der Kleidung (Schluss)
  • Der Garten am Hause Die Gartenkunst und die Landschafts-Gärtnerei
  • Preisausschreiben Der Haager Friedenspalast
  • Offenburg in Baden
  • Breslau
  • Schundromane und Schunderzeugnisse
  • W. J. Ashley: Das Auftreten der arbeitenden Klassen Deutschlands im letzten Vierteljahrhundert (Lauppsche Buchhandlung, Tübingen)
  • Holländische Reiseskizzen VIII. Leiden
  • Die Bodenreform und die Städte
  • Die Seele des Fernen Osten
  • Die Erziehungsschule - Ein Entwurf zu ihrer Verwirklichung von Dr. E. Kapff Verlag von Julius Hoffmann in Stuttgart
  • Städtebau und Städtebilder Hamburg von Oskar Schwindrazheim - Wie Wir Unsre Heimat Sehen) -
  • Das Wohnungselend der Grossstädte von J. Sponheimer Verlag Lebensreform in Berlin
  • Volkskunst und Heimatschutz Naturfreude und Naturentstellung 1 Aussichtswarten
  • Preisausschreiben Allgemeines über Konkurrenzen gelegentlich der Kurhaus-Konkurrenz in Meran
  • Der Haager Friedenspalast Protest der Architekten gegen das Preisgericht
  • Ausschmückung der Fenster und Balkone
  • Kunst und Gewerbe
  • Schönheit oder Wahrheit? Eine Studie
  • Holländische Reiseskizzen IX Utrecht
  • Naturprodukt und Kunstwerk (Mit folgenden Bildern aus Volkmanns: Naturprodukt und Kunstwerk)
  • Aus Volkmanns >>Naturprodukt und Kunstwerk<<
  • Beilage zum Nebenstehenden Text: >>Volkskunst und Heimatschutz<<
  • Volkskunst und Heimatschutz Innsbruck - Ein bedrohtes Stadtbild der deutschen Alpenwelt
  • Erhaltung häuslicher Altertümer auf dem Lande
  • Der Gartenzaun
  • Der Garten am Hause Die Rose als Kübelpflanze
  • Technik und Kunst im Gewerbe Aus Töpferbriefen
  • Echtfärberei
  • Jubiläums-Ausstellung Leipzig 1907 für Wohnungsreform, Wohnungsausstattung, Wohnungshygiene Sowie für die Gesamte Haus-Wirtschaft
  • Das Monosystem oder neue Werte auf dem Gebiete der Drucksache
  • Kunstgewerbe und Architektur
  • Schönheit oder Wahrheit? Eine Studie (Fortsetzung)
  • Münchener Kunstgewerbeausstellung 1908
  • Holländische Reiseskizzen X Haarlem
  • Englische Architekten C. R. Ashbee
  • Der "Fachverband für wirtschaftliche Interessen im Kunstgewerbe" gegen Hermann Muthesius (Siehe auch unseren heutigen Leitartikel: "Kunstgewerbe und Architektur")
  • Japanische Töpfe
  • Alte Handschriften- und Bücherschätze und ihre Bewertung
  • Ergebnis des zweiten Preisausschreibens der Monatshefte für graphisches Kunstgewerbe
  • Doppelnummer: Sonderheft für Heimatschutz u. Neuschaffen Die zwölf Grundpfeiler der heimischen Bauweise
  • Kunstdenkmäler und Naturdenkmäler Schutz der natürlichen Landschaft
  • Aus Niederdeutschland Mit Beispielen und Gegenbeispielen
  • Aus Niederdeutschland
  • Landhaus und Garten
  • Das Volkslied der Architektur
  • Holländische Reiseskizzen XI Das Volk
  • Sommer- und Ferienhäuser (Zum Preisausschreiben der >>Woche<<)
  • Thüringer Haus
  • Berghaus in Naumburg a. S.
  • Sommerhaus im Nordwesten Deutschland
  • Haus in West- oder Süddeutschland
  • Offener Brief an die Heidelberger Universität
  • Blumenmord
  • Bayerische Baugesetze und Baumoden im 19. Jahrhundert Vortrag, Gehalten im Bayer. Architekten- und Ingenieur-Verein München
  • Gartenbauausstellung in Dresden 1907
  • KUNSTDENKMÄLER UND NATURDENKMÄLER SCHUTZ DER NATUR
  • HANDBUCH DER DEUTSCHEN KUNSTDENKMÄLER BAND II: NORD-OST-DEUTSCHLAND (ERNST WASMUTH, A.G., BERLIN)
  • DER GARTEN KROKUSWIESEN
  • SPALIEROBST
  • SELBSTHNZEIGEN SCHÖNE GARTENKUNST
  • »WENN DU VOM KAHLENBERG . . .«
  • DER FALL MUTHESIUS EIN VORTRAG MIT AKTEN UND BRIEFEN
  • DIE DATEN ÜBER DEN FALL MUTHESIUS
  • DIE BEDEUTUNG DES KUNSTGEWERBES ERÖFFNUNGSREDE ZU DEN VORLESUNGEN ÜBER MODERNES KUNSTGEWERBE AN DER HANDELSHOCHSCHULE IN BERLIN
  • DER FACHVERBAND UND DIE BEHÖRDEN
  • DIE GEGENEINGABE KUNSTGEWERBLICHER FIRMEN
  • DER FACHVERBAND UND DIE PRESSE
  • DER FACHVERBAND UND DIE UNTERZEICHNER DER GEGENEINGABE
  • DER DÜSSELDORFER KONGRESS
  • HOFRAT BRUCKMANN SAGTE:
  • DR. DOHRN SAGTE NAMENS DER DRESDNER WERKSTATTEN FÜR HAND WERKSKUNST:
  • HOHE WARTE-HERAUSGEBER JOSEPH AUG. LUX SAGTE NAMENS DER MÜNCHNER WERKSTÄTTEN FÜR WOHNUNGS« EINRICHTUNG, KARL BERTSCH, UND NAMENS DER KÖNIGLICHEN PORZELLAN-MANUFAKTUR IN NYMPHENBURG:
  • STREITFRAGEN IM DEUTSCHEN KUNST -GEWERBE GUTACHTEN VON KÜNSTLERN UND GEWERBLERN
  • AN DAS DIREKTORIUM DER III. DEUTSCHEN KUNST - GEWERBEAUSSTELLUNG DRESDEN 1906 BETRIFFT: DIE BESCHWERDE DES FACHVERBANDES FÜR DIE WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSEN DES KUNSTGEWERBES
  • KULTURFEINDLICHE TENDENZEN I. DIE HANDWERKER GEGEN DIE KUNSTGEWERBESCHULEN
  • II. DIE HANDWERKER GEGEN DIE MODERNE KUNST
  • SPITZEN UND IHRE CHARAKTERISTIK
  • SCHRIFT UND SCHREIBUNTERRICHT
  • Kunst und Technik im Gewerbe VERZIERTE GLÄSER
  • ZEITGEMÄSSE BUCHDRUCKKUNST
  • DIE TECHNIK DER GETRIEBENEN ARBEIT
  • MARKEN UND MÜNZEN
  • REMBRANDTS RADIERUNGEN
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR REICHSDEUTSCHE MÜNZEN UND BRIEFMARKEN
  • BERLIN
  • STUTTGART
  • GUTACHTEN VON KÜNSTLERN UND GEWERBLERN (FORTSETZUNG AUS HEFT 16 DER STREITFRAGEN IM DEUTSCHEN KUNSTGEWERBE) PROFESSOR H. BILLING, KHRLSRUHE, SCHREIBT
  • DR. DENEKEN, DIREKTOR DES KAISER-WILHELM- MUSEUMS, KREFELD, SCHREIBT:
  • MÖBELFABRIKANT HERMANN HELLWIG, MEISSEN, SCHREIBT: An das Direktorium der III. Deutschen Kunstgewerbeausstellung, Dresden 1906
  • BERNHARD GÖBEL, TISCHLERMEISTER, FREIBERG i. S., SCHREIBT:
  • ARCHITEKTUR UND KUNSTGEWERBE
  • DIE ERZIEHER DER PRODUKTION
  • SCHILDEREIEN
  • DIE SCHÖNHEIT DES STADTHAUSES
  • KUNST UND TECHNIK IM GEWERBE NEUES GEDRECHSELTES SPIELZEUG
  • DER KLEINE TISCHLER REPARATUREN
  • MODE UND HANDARBEIT KORREKTE KLEIDUNG
  • VOLKSKUNST UND HEIMATSCHUTZ DIE ERHALTUNG VON FRESKEN
  • DER »WIEDERAUFBAU« DER BURG ALTENA
  • GUTACHTEN VON KÜNSTLERN UND GEWERBLERN
  • PROFESSOR L. HABICH, DARMSTADT, SCHREIBT:
  • DIE FIRMA G. UDLUFT & HARTMANN, DRESDEN, SCHREIBT:
  • ARCHITEKTUR UND KUNSTGEWERBE (FORTSETZUNG)
  • HOLLÄNDISCHE REISESKIZZEN XII. DAS BAUERNHAUS
  • ÜBER DAS BUCHBINDEN
  • Einband von Bates & Co., Leicester. Handvergoldung auf Maroquin
  • Einband von Sangorski & Sutcliffe, London. Hellblau Maroquin mit roter, weißer und grüner Lederauflage
  • Handvergoldung von Cockerell. Grün Maroquin mit rot eingelegten Rosen
  • Einband von Rivière & Sons, London. In der Art der irischen Einbände des 18. Jahrhds.
  • Einband von Cockerell. Reiche Handvergoldung auf grün Maroquin
  • Roger de Coverly & Sons, London. Lederintarsia und Handvergoldung: in dekorativer Hinsicht nicht auf gleicher Höhe wie die anderen
  • Einband von Cockerell. Blau Levant. Marocco mit eingelegten roten Rosen
  • Einband der Guild of Women Binders. Handvergoldung und zweifarbig Lederintarsia
  • Technik und Kunst im Gewerbe Über das Bücherbinden
  • Moderne Kultur Ein Handbuch der Lebensbildung und des Guten Geschmacks (Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart)
  • Einband von Sangorski & Sutcliffe, London Dunkelblau Maroquin, Blüten, Blätter und Pfau in hellblauer, grüner und weißer Lederauflage, die hellen Augen der Schwanzfedern des Pfaues sind 21 eingelassene Opale
  • Paul Claessens fils, Brüssel; grüner Maroquinband. Wirkt durch den Naturalismus in der Zeichnung geradezu unvornehm gegen die künstlerische Diszipliniertheit der englischen Arbeiten und kann gegen diese fast als Gegenbeispiel gelten. Des Kontrastes wegen wird es in diesem Zusammenhang veröffentlicht
  • Stickereien von Margarete von Brauchitsch (Aus >>Moderne Kultur<<, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart)
  • Mode und Handarbeit Gewebe und Stickereien, Vorhänge und Teppiche
  • Zur Tracht
  • Kunstpolitik Sächsische Landesstelle für Kunstgewerbe
  • Das Bauen auf dem Lande
  • Neuerungen im Ausstellungswesen
  • Künstler-Attelier-Wohnhaus-Baugenossenschaft München
  • Kunstpolitik in Leipzig
  • Preisausschreiben Wiesbaden
  • Dresden
  • Das Bundesziel
  • Gutachten von Künstlern und Gewerblern (Fortsetzung aus Heft 18 der Streitfragen im deutschen Kunstgewerbe)
  • Die Neue Züricher Kunstgewerbeschule
  • Die Neue Züricher Kunstgewerbeschule Schülerarbeiten Entwurf und Ausführung
  • Becher und Kanne: Entwurf Prof. de Praetere Ausführung Werkmeister Vermeulen Im übrigen Schülerbarbeiten
  • Von Fläche zu Farbe von Oscar Miller, Biberist
  • Holländische Reiseskizzen XIII. Das Stadthaus
  • Käuferregeln für angewandte Kunst (Siehe auch: Gewebe und Stickereien, Vorhänge und Teppiche, Heft 18, Seite 293) Beleuchtungskörper
  • Kleingerät
  • Technik und Kunst im Gewerbe Gartenmöbel
  • Gebührenordnung für das Kunstgewerbe (Eisenacher Ordnung)
  • Entwurf und Anschlag
  • Bund Deutscher Architekten
  • Die Gartenstadt Hellerau Gründung der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst
  • Plan der Musikalischen Organisation in der Gartenstadt >>Hellerau<<
  • Lehrwerkstätten und Fachschule
  • Verschiedene Gutachten über das Programm unserer Lehrwerkstätten
  • Geheimrat Dr. Ing. Hermann Muthesius, Berlin
  • Professor Richard Riemerschmid, München-Pasing
  • Professor Fritz Schumacher, Dresden
  • Theodor Leipert, Verbandsvorsitzender des Deutschen Holzarbeiter-Verbandes, Stuttgart
  • Ernst Deinhardt, Redakteur der Holzarbeiterzeitung und des Fachblattes für Holzarbeiter
  • Friedrich Naumann, Schöneberg-Berlin
  • Schönes Bauen
  • Was ich bauen möchte?
  • >>Hellerau<<
  • Gutachten von Künstlern und Gewerblern (Fortsetzung aus Heft 19 der Streitfragen im Deutschen Kunstgewerbe Herr Architekt Emil Högg, Direktor des Gewerbe-Museums in Bremen, Schreibt: zu der Eingabe der Industriellen
  • Herr Arthur Lange, Inhaber der Firmen Arthur Lange und Bernhard Lange, schreibt:
  • Die Firma Rud. Ibach Sohn, Barmen, schreibt:
  • Der Kaufmann und das Kunstgewerbe
  • Direktor G. E. Patzaurek, Stuttgart: Das Wesen der Kunst
  • Kunstgewerbliches Bibliothekswesen
  • Vogelbrunnen-Wettbewerb
  • Die Mietswohnung Grundsätze für Die Gestaltung des Wohnraumes (Fortsetzung aus Heft 2, 3, 4 und 6 des laufenden Jahrgangs VI. Das Machnenmöbel
  • Die Mietswohung VII. Der Hausrat
  • Heimatschutz Ein neues Arbeitsfeld (Nachträgliches vom Heimatschutztag in Mannheim September 1907)
  • Heimatschutz Winterfeldt-Denkmal, Alt und Neu
  • Gutachten von Künstlern und Gewerblern (Fortsetzung aus Heft 21 der Streitfragen im Deutschen Kunstgewerbe) Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk, A.-G., München, Schreibt: An das Direktorium der III. Deutschen Kunstgewerbeausstellung, Dresden 1906
  • Das Bauernhaus im Deutschen Reiche
  • Giebel in Elspe (Westfalen)
  • Haus in Bienrode (Braunschweig)
  • Haus in Gleutorf (Braunschweig)
  • Steinkirchen (Vierlanden)
  • Haus auf Borghorst in Altengamme
  • Steinkirchen (Vierlanden)
  • Kratzputz in Altengamme
  • Hallig Oland (Schleswig-Holstein)
  • Hans Petersen in Boldixum (Pferdstall)
  • Bauern- und Fischerhaus aus Camp (Pommern)
  • Bauernhaus in Groß-Zicker auf Mönchgut (Insel Rügen)
  • Gehöft in Peterawe (Provinz Posen)
  • Gehöft in Peterawe
  • Gehöft in Kleinbothen bei Grimma (Königreich Sachsen)
  • Erdgeschoß des Wohnhauses
  • Piscowitz (Sächsische Oberlausitz)
  • Schuppengebäude Babisnau (Bezirk Dresden)
  • Wohnstube eines Bauern und Anspanners in Thüringen
  • Ostrog bei Ratibor (Schlesien)
  • Haus in Ebsdorf (Hessen)
  • Weinbauernhaus in St. Martin (Vorderpfalz)
  • Bauernhaus in Edenkoben (Vorderpfalz)
  • Bauernhaus in Steinsfurth bei Sinsheim (Lerchennest)
  • Gehöft in Grötzingen bei Durlach (Baden)
  • Bauernhaus in Gutach in Baden
  • Kleines Haus im Ernsbachtal bei Nordrach (Baden)
  • Wagnerhaus in Ascholding an der Isar
  • Bäckerhaus in Gmund am Tegernsee (Bayern)
  • Niedermayer Hof in Reuth (Niederbayern)
  • Stalleder in Reuth (Niederbayern)
  • Obertheres bei Haßfurt (Bayern)
  • Hoftor in Baunach (Bayern)
  • Hirschlanden, O.-A. Leonberg (Württemberg)
  • Gartenstadtpolitik in England
  • Heimatschutz Der St. Petersfriedhof in Salzburg gefährdet
  • Ethnographische Ornamentkunst
  • Holzschüsseln von den Admiralitätsinseln
  • Ornamente auf Speeren und Tanzstöcken
  • Bemaltes Stück Rindenzeug der Baining
  • Speere von den Admiralitätsinseln
  • Schild der Sulka (Neupommern)
  • Muster von bemalten Rindenstoffen
  • Keulen aus Buka und Bougainville
  • Muster von bemalten Rindenstoffen
  • Keulen der Sulka und O Mengen
  • Schnitzereien für den Totenkult
  • Holzschale von den Admiralitätsinseln
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

oder Vorftetlungen ausdrückt. Die letzteren find hier vielleicht 
nicht allzu bedeutfam und originell, denn als Vorbild fcbwebte 
Dürer vor; es ift keine gewaltfame Befchädigung zu erfehen, 
aber immerhin eine fehr weitgehende fibnü^ung. Nichtsdefto» 
weniger ift das Ganze wunderbar und ausdrucksvoll, nicht trot), 
fondern wegen der ftarken Hbnütjung als Zeichen, daß Jahr» 
hunderte darüber gegangen find. Das Relief tritt weich und 
verblaffend in den Schatten zurück, den diefe lange Lebensdauer 
über feine Züge wirft, die, der Härten und Schärfen durch un» 
gezählte Händegriffe entledigt, mild werden und ins Traumhafte 
hinüberfpielen. Das Holz ift erbleicht wie ein Silberfcheitel. Es 
ähnelt in diefer Beziehung dem fkulptierten fteinernen Fuß» 
boden, den man nur fcbeu und vorfichtig zu betreten wagt, weil 
er voll Unruhe und Ausdruck ift und kameenhaft koftbar. In 
diefem fanften filbrigen Leuchten von weißgrau und graubraun 
gebt ein Flimmern und Spielen von Lichtern und Schatten am 
Steinboden bin und den Cborgeftühlen entlang, ein nervös 
bebendes Leben von den Schleiern der Jahrhunderte einiger» 
maßen entrückt, nur dadurch, geheimnisvoll bedeckt, rätfelvoller 
und vielfagender; bewacht von dem Kontraft der nackten weißen 
hohen Wände, die unregfam in verfteinerter Andacht auf diefes 
unruhfame Weben und Zittern niederfehen, empfängt diefes 
Leben die böcbfte Steigerung, daß es fcbeint, als wollte es den 
Schrein fprengen und zu jener Wirklichkeit erwachen, in der 
der Myftiker die Geftalt des Gekreuzigten fich plötjlicb nieder» 
beugen fiebt. Von der Höbe des Turmes gefeben, fdbart fich 
die alte Stadt mit rotem Dächergewirr dichtgedrängt an den 
Dom heran; mag auch das Sinnen der kleinen Menfchbeit nicht 
über die imaginäre Holzkifte binausgeben; ihre altersfcbwachen 
Häufer, an deren Stirnen ein Segen der Kunft fortglänzt, ver» 
harren im ewigen Gebet. □ 
Es war nicht vorauszufehen, daß der Leichnam alter Kunft 
die kindliche Blüte eines neuen künftlerifcben Erwachens birgt. 
In den Galerien Hollands habe ich vergebens Werke der modernen 
beimifcben Künftler gefucbt; hier in Dordrecht finde ich in der 
ftädtifcben Galerie zwei Säle mit Skizzen van Gogbs und im 
dritten Saal der Skizzen» und Aquarellfammlung einige Blätter 
Jan Toorops. Das Unerwartete wäre nicht Ereignis geworden, 
wenn nicht in der Stadt ein Kunftfreund lebte, der moderne 
Kunft zu verfteben bereit war. Es war ein Erlebnis, die An» 
fange van Gogbs hier zu feben. Er begann wie ein Kind, ganz 
auf fich beruhend, auf den Vorausfetjungen einer ganz unver» 
bildeten brachliegenden Kraft. Steif und hölzern find feine 
erften Zeichnungen; er verfucbt die Bewegung zu erbafchen, 
allmählich ftreift er die bilflofe Sprödigkeit ab, gewinnt Herr» 
fcbaft über die widerftrebende Materie. Aber, das ift der Unter» 
fcbied, der ihn von dem Herkömmlichen trennt, er erfchafft fie 
neu, in dem Spiegelbild, das die Welt in feiner Seele erzeugt. 
Diefer Seelenfpiegel ift voll nervöfer Senfibilität; die Welt, die 
er erfchafft, ift wahr in dem einzigen Sinne des Künftlers. Was 
er fchafft, ift Offenbarung feiner felbft. Rotterdam befitjt ein 
Bild feiner Anfängerfcbaft. Aber es ift voll Wetterleuchten des 
erwachenden Genius. In der Bekennerfcbaft verwandt und als 
Individualität grundverfchieden ift Toorop, von dem nur fcbwadbe 
Spuren hier zu entdecken find. Er ift der Myftiker des puri» 
tanifchen Landes, und die Sebnfucbt feiner fenfiblen Seele fingt 
mit in dem myftifchen Chor vergangener Stimmen. Ein ein» 
ziges Gebet der Kunft, das ewig ift. □ 
WIR DÜRFEN NICHT VERKENNEN, DASS DIE HEUTIGE 
RELIGIÖSE KRISIS IM GRUNDE EINE MORALISCHE 
KRISIS IST. EIN VOLK, DAS KUNST BESITZT, BESITZT 
MORAL. □ 
DIE BEDEUTUNG DER HHLLE FÜR DHS 
MODERNE HHUS 
ugleicb mit dem Durchdringen der modernen und einfachen 
Bauart fcbeint die Halle zu der Bedeutung, einer der wichtig» 
ften Räume des Haufes zu fein, wieder zu gelangen, die fie 
in alten Zeiten batte. Es ift die Suggeftion der »großen Schloßhalle« 
mit dabei, in der fich das ganze Leben des Haufes konzentrierte 
und die Einteilung, bei der Halle, Wohnzimmer und Speifezimmer 
in einen einzigen tiefliegenden Raum vereinigt werden, der 
nur durch Wandfcbirme eingeteilt wird, gewinnt immer mehr 
an Beliebtheit, denn hier werden alle Gäfte empfangen, alle 
Mahlzeiten genommen und der größte Teil des Lebens der 
Familie fpielt fich hier ab. Auch wo das nicht der Fall ift, gilt 
die große Empfangshalle doch noch immer für den wicbtigften 
Teil des Haufes und der Raum, der früher ein bloßer Eingang 
oder eine Stiegenballe war, verwandelt fich immer mehr in ein 
Veftibül, das von der Empfangshalle oder dem Wohnzimmer, 
in das es mündet, meiftens durch einen Vorhang getrennt ift. 
Ob nun die Halle groß oder klein ift und zum Empfang dient, 
oder nur groß genug ift, um die Stiege einzufcbließen und einen 
Durchgang von der Haupttür zu den anderen Räumen des Haufes 
zu bilden, verlangt fie doch immer, was ihre architektonifche 
Struktur und ihre Farbenftimmung anbelangt, eine eingehende 
Durchbildung, denn man empfängt durch fie den erften Ein» 
druck des ganzen Haufes. Sie ift die Vorrede zu allem übrigen 
und gibt in einem gut gebauten Haufe die Grundnote der ganzen 
inneren Ausfcbmückung wieder. Die Halle follte vor allem das 
Gefühl von Heimlichkeit und Ruhe hervorrufen. Wenn man in 
einem kalten Klima lebt, oder wenn die Halle fich an einer be» 
fchatteten Seite des Haufes befindet, muß man vor allem beftrebt 
fein, fie gut zu beleuchten und luftig zu machen und fie mit 
reichen, warmen Farben zu füllen. Der Befucher wird durch 
den zuerft erhaltenen Eindruck beeinflußt und der Anblick 
eines kahlen, unfroben Raumes beim Betreten des Haufes nimmt 
ihm die Möglichkeit, die ferneren Annehmlichkeiten des Baues 
zu genießen. Man foll auf eine fonnige Lage, in Gegenden, wo 
man aber den größten Teil des Jahres auf Hitje zu rechnen bat, 
auf einladende Küble und Schattigkeit bedacht fein, auf jeden 
Fall ift aber eine kalte Farbengebung in einer Halle zu ver» 
meiden, da das eher abftoßend als anziehend wirkt. □ 
In England gehört die große Halle, die den Sammelplatj der 
Familie bildet, zu jedem einigermaßen großen Haufe, befonders 
auf dem Lande. Diefe englifchen Hallen find immer geräumig 
und bequem und oft malerifcb und prunkvoll, fie weifen jenen 
ftattlicben Reichtum auf, der direkt von der »großen Halle« der 
alten Tage abzuftammen fcbeint. □ 
WIR VERSTEHEN UNTER QUALITÄT NICHT NUR EIN 
WANDFREIE MATERIALIEN UND SACHGERECHTE, 
SOLIDE WERKARBEIT, SONDERN AUCH DIE MIT DIE 
SEN HILFSMITTELN DURCHGEFÜHRTE ORGANISCHE 
IDEE DER KÜNSTLERISCHEN RAUMGESTALTUNG. L. 
148
	        

Hinweis

Dieses Service wurde aus den Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA II), INTERREG Danube Transnational Programme, im Rahmen des Projekts ARTNOUVEAU2 (2020–2022) gefördert.

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Zitierempfehlung

Strauß, Richard. Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift Zur Pflege Der Künstlerischen Bildung Und Der Städtischen Kultur, 3. Jahrgang 1906/07. Wien: R. Voigtländers Verlag, 1906. Print.
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