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Monatszeitschrift XVI (1913 / Heft 6 und 7)

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC07463129
Titel:
Norwegischer Special-Katalog der Weltausstellung 1873 in Wien
Erscheinungsort:
Christiania
Herausgeber:
Gundersen
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Wiener Weltausstellung 1873
Erscheinungsjahr:
1873
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XVI (1913 / Heft 6 und 7)
  • Einband
  • DIE WAPPEN DER ORDENSSTIFTE UND ABTEIEN IN BÖHMEN MÄHREN UND BOSNIEN
  • NOCH EINMAL DER WOLFGANGSALTAR IN KEFERMARKT
  • ERWIDERUNG
  • AUSSTELLUNG ÖSTERREICHISCHER TAPETEN-, LINKRUSTA- UND LINOLEUMINDUSTRIE IM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

375 
besser. Im Jahre 1883 übersiedelten weitere 30 Brüder von Mariastem nach 
Afrika. Der 4. Dezember 1885 brachte endlich Mariastern die Würde einer 
Abtei. Als erster Abt wurde am 27. Jänner 1886 der damalige Prior, Pater 
Bonaventura Baier, gewählt und am 29. Juni desselben Jahres installiert 
und benediziert. Seitdem besitzt auch der jeweilige Abt von Mariastern die 
Pontifikalrechte. 
In den Jahren 1887 und 1893 wurde in den deutschen Kolonien Rudolfs- 
thal (früher Maglaj genannt) und Windthorst, beide an der Straße Banja- 
luka-Gradiska gelegen, je ein Filialkloster von Mariastem errichtet und dort- 
selbst große Käsereien gebaut, um den neuen Ansiedlern die Verwertung 
der von ihren Herden gewonnenen Milch 
zu ermöglichen. 
Im Jahre 1893 erfolgte die zweite 
Gründung von Mariastem, die Errichtung 
des Priorats „Immaculata Conceptio" zu 
Zemonico im Bezirke Zara in Dalmatien. 
Bald nach der Proklamation des 
Dogmas von der unbefleckten Empfängnis 
der Gottesmutter hatte im Jahre 1864 
der päpstliche Kammerherr Conte 
Carlo Fontanella zu Ehren dieses 
Vorganges eine Stiftung zur Errich- 
tung eines Klosters in Dalmatien 
geschaffen. Er übertrug die Aus- 
führung dieses seines Planes der 
französischen Kongregation vom hei- 
ligen Kreuz in Le Mans, deren Sendlinge 
jedoch Dalmatien bereits nach einem Jahre 
wieder verließen. 
Bis zum Jahre 1893 lag die Verwaltung 
in den Händen eines Komitees, bis endlich 
die dalmatiniscbe Landesregierung das Trappistenkloster Mariastern in 
Bosnien einlud, diese Angelegenheit zu ordnen. Am 14. März 1893 wurde 
der betreffende Vertrag abgeschlossen. 
Das Kloster der unbefleckten Empfängnis (Samostan Bezgrijesnog 
Zaceca u Zemuniku) - Immaculata Conceptio a führt derzeit noch kein 
Wappen, sondern nur ein Siegelbild, eine stehende Madonna mit Nimbus 
und aus den Händen hervorbrechenden Strahlen, mit der Legende: 
MONASTERIUM IMMACULATIE CONCEPTIONIS O. C. R. IN 
ZEMONICO. 
Seit 1894 regiert als zweiter in der Reihe der Äbte von Mariastern Dom 
Dominikus Assfalg. 
Mariastem ist auch auf industriellem Gebiete sehr regsam. Eine Tuch- 
fabrik, eine Käserei und Bierbrauerei sowie eine Walzmühle stehen im 
 
 
 
 
 
 
 
Abb. 27. Trappiutenabtei Mariaslem 
49'
	        

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“Monatszeitschrift XVI.” N.p., 1913. Print.
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