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Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 1. Jahrgang 1904/05

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC10426597_1
Titel:
Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 1. Jahrgang 1904/05
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Verlag "Hohe Warte"
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Art Nouveau Zeitschriften
Erscheinungsjahr:
1904
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Artikel

Titel:
GESUNDHEITSKODEX DES ARBEITERDORFES BOURNVILLE
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 1. Jahrgang 1904/05
  • Einband
  • Leerseite
  • Titelseite
  • Index
  • Autorenverzeichnis
  • Vorwort des Herausgebers
  • Alte Möbel im modernen Raum. Ein Salon der Frau Hofrat B. Z. grösstenteils mit alten Möbeln, ungefähr aus der Zeit um 1800; eingerichtet von Architekt Franz Messner
  • Dörfer
  • Eine einfache bürgerliche Wohnung
  • Kulturbilder aus Finnland
  • ,,Das Publikum verlangt es so ....'' Aus ,,Kunst und Kultur''
  • Schiller-Denkmäler
  • Verschönerungsverein und Heimatschutz
  • Unsere Gärten und die Gesundheit
  • Neue Städtegründungen nach modernen künstlerischen und sozialen Grundsätzen. Arbeiterkolonien in guten und schlechten Beispielen. Die englischen Gartenstädte
  • Stadtindividualität
  • Amateurphotographie und Heimatkunst
  • Zur Reform der weiblichen Handarbeiten
  • Herbstzweige
  • Dürerbund in Österreich
  • Das Museum für Österreichische Volkskunde
  • Preisausschreiben für Amateurphotographen
  • Worte von John Ruskin aus ''der Kranz von Olivenzweigen''
  • Stadtindividualität
  • Die Pferdeschwemmen in Salzburg. Erhaltung des Bestehenden oder Wiederherstellung?
  • DIE BESTIMMUNGEN DER ENGLISCHEN GESELLSCHAFT ZUR ERHALTUNG ALTER BAUWERKE
  • STÄDTESTUDIUM VOM STANDPUNKT DER HEIMATLICHEN KULTUR
  • NEUE STÄDTEGRÜNDUNGEN NACH MODERNEN KÜNSTLERISCHEN UND SOZIALEN GRUNDSÄTZEN. ARBEITERKOLONIE AGNETAPARK
  • LANDKIRCHE
  • STANDESVORURTEILE
  • DIE LAUCHSTÄDTER LITERATURHEILIGTÜMER IM LICHTE DER GESCHICHTE
  • SOZIALE HYGIENE
  • MUSIKERWÜNSCHE
  • EINE DEUTSCHE GARTENSTADT-GESELLSCHAFT
  • DER PREUSSISCHE MINISTER DES INNERN GEGEN DIE MIETSKASERNEN
  • LEITSÄTZE FÜR DEN MODERNEN STÄDTEBAU
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR AMATEUR -PHOTOGRAPHEN
  • DIE GROSSE STADT GEDICHT
  • MISSSTÄNDE DER GEGENWÄRTIGEN GROSSSTADTANLAGEN. DAS WOHNUNGSELEND IM ZUSAMMENHANG MIT UNSERER WIRTSCHAFTLICHEN VERFASSUNG
  • DEZENTRALISATION DER STADTVERWALTUNG
  • ÜBER DIE UMGEBUNGEN DER GROSSSTÄDTE
  • DAS ENGLISCHE HAUS
  • ALTE KINDERREIME
  • DIE BESTIMMUNGEN DER ENGLISCHEN GESELLSCHAFT ZUR ERHALTUNG ALTER BAUWERKE
  • DIE STEINMETZKUNST IM WIENER STEPHANSDOM
  • ZUR ÄSTHETIK DER GROSSSTADT
  • DIE KÜCHE AUF DIE GASSE
  • ANNONCE
  • DIE BAUORDNUNGEN UND DIE DENKMALPFLEGE
  • UNVERSTÄNDIGE NEUERUNGSSUCHT
  • EIN VEREIN FÜR KÜNSTLERISCHE KULTUR BEI DEN SIEBENBÜRGER SACHSEN
  • WAS DER MIETER VOM HAUSBAUER FORDERT
  • WAS EIN SCHWÄBISCHER LESER SCHREIBT
  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • GUTE MODERNE ERZEUGNISSE, UND WO MAN SIE KAUFT
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR AMATEURPHOTOGRAPHEN
  • DER JAHRESBERICHT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN HANDELS-UND GEWERBEKAMMER
  • WORTE
  • THEATERBAU
  • DAS EGERLANDER BAUERNHAUS
  • DIE TECHNIK DES TAPEZIERERS
  • DER KAMPF GEGEN DEN STAUB
  • BAHNHOFSTRASSEN
  • DIE PFARRKIRCHE VON PRESSBAUM
  • BÜCHER UND LESEHALLEN
  • DIE FORTSCHRITTE DER ENGLISCHEN GARTENSTADTBEWEGUNG
  • GUTE MODERNE ERZEUGNISSE, UND WO MAN SIE KAUFT
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR AMATEURPHOTOGRAPHEN
  • II. PREISAUSSCHREIBEN DER FIRMA NORBERT LANGER & SÖHNE
  • KUNSTPOLITIK
  • DIE VOLKSKUNST UND DIE ÖSTERREICHISCHE UNTERRICHTSVERWALTUNG
  • STRUKTUR UND ARCHITEKTUR DES DACHES
  • DIE KUNST DES GARTENBAUES
  • ALT-WIENER GESCHÄFTS- UND VISITENKARTEN
  • VERSAILLES UND SEINE KUNSTIRRTÜMER
  • DIE VOLKSKUNST IN VOLKSWIRTSCHAFTLICHER UND KULTURELLER HINSICHT
  • DIE TECHNIK DER FASSADENMALEREI
  • DAS ENGLISCHE LANDHAUS. DIE ARBEITERHÄUSER DER BOURNVILLE-KOLONIE
  • ENGLISCHE ARBEITERWOHNUNGEN
  • DIE ALTE STUBE
  • VANDALISMUS
  • KUNSTKRITIK IN DER MODERNEN GALERIE
  • ,,DEKORATION'' UND KEIN ENDE
  • BLUMEN AM ESSTISCH
  • DIE KUNST, BILDER ZU HÄNGEN
  • DAS SCHLAFZIMMER VOM ARCHITEKTEN FRANK BRANGWYN A. R. A.
  • ZEHN JAHRE ÖSTERREICHISCHE VOLKSKUNDE
  • GUTE MODERNE ERZEUGNISSE UND WO MAN SIE KAUFT
  • PREISAUSSCHREIBEN FUR AMATEUR-PHOTOGRAPHEN
  • II. PREISAUSSCHREIBEN DER FIRMA NORBERT LANGER & SÖHNE
  • SAMSKOLA
  • KUNSTKLEMPNEREI
  • DIE KUNST DES GARTENBAUES
  • PORTRÄT UND PHOTOGRAPHIE
  • DIE BESTIMMUNGEN DER ENGLISCHEN GESELLSCHAFT ZUR ERHALTUNG ALTER BAUWERKE
  • KUNST AUF DEM LANDE
  • KUNSTGEWERBLICHE LEHRWERKSTÄTTEN
  • DER BAUCH- UND EIERTANZ DER KRITIK
  • ,,DIENSTBOTENZIMMER''
  • ZUR VERHUNZUNG SALZBURGS
  • DENKMÄLER VON ARCH. KARL BUSCHHÜTER IN KREFELD
  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • BÜCHEREINLAUF
  • GUTE MODERNE ERZEUGNISSE, UND WO MAN SIE KAUFT
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR AMATEUR-PHOTOGRAPHEN
  • II. PREISAUSSCHREIBEN DER FIRMA NORBERT LANGER & SÖHNE
  • BIEDERMEIER ALS ERZIEHER
  • UNSERE WOHNUNGEN
  • TECHNISCHES - DAS BETONEISEN
  • KUNSTAUSSTELLUNGEN -PLASTIKAUSSTELLUNG IN DER SEZESSION
  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • AUGEN AUF!
  • BÜCHEREINLAUF
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR AMATEUR-PHOTOGRAPHEN
  • KÜNSTLERISCHE KONKURRENZEN. EIN VORSCHLAG
  • STÄDTESTUDIUM VOM STANDPUNKT DER HEIMATLICHEN KULTUR
  • ÜBER DIE LESERLICHKEIT
  • DENKMÄLER
  • WAS ALS ,,MODERN'' UND ,,STILVOLL" EMPFOHLEN WIRD
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  • KUNSTAUSSTELLUNGEN
  • ZWEITE JAHRESMAPPE DES RADIERKLUBS WIENER KÜNSTLERINNEN
  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • ANFRAGEN
  • IN DER BORG- UND SCHULDENSTADT
  • DAS KLEINE HAUS
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  • TECHNIK UND KUNST DES BUCHEINBANDES
  • DER KAMPF GEGEN DIE RAUCHPLAGE
  • DAS KÜNSTLERISCHE PLAGIAT
  • ÜBER DIE LESERLICHKEIT
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  • NOCHMALS: DAS KÜNSTLERISCHE PLAGIAT
  • THEATER
  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • GESUNDHEITSKODEX DES ARBEITERDORFES BOURNVILLE
  • BÜCHEREINLAUF
  • DIE WELT ALS SCHÖNHEIT
  • STÄDTESTUDIUM VOM STANDPUNKT DER HEIMATLICHEN KULTUR
  • DIE BESTIMMUNGEN DER ENGLISCHEN GESELLSCHAFT ZUR ERHALTUNG ALTER BAUWERKE
  • MÖRTEL
  • KUNSTDEBATTE IM ÖSTERREICHISCHEN ABGEORDNETENHAUS
  • DIE ENGLISCHE GARTENSTADTBEWEGUNG
  • EINE ARCHITEKTUR-AUSSTELLUNG
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR AMATEUR-PHOTOGRAPHEN
  • STÄDTESTUDIUM VOM STANDPUNKTE DER HEIMATLICHEN KULTUR
  • DAS GOLDENE WIENER HERZ
  • WEIHNACHTSTAG IM ARMENAMT
  • DIE KUNST DES GARTENBAUES
  • DAS MARIONETTENTHEATER
  • WISSE WAS DU WILLST
  • ,,HEIMISCHE BAUWEISE''
  • KUNSTPFLEGE IM STADTRAT
  • ZUR BEVORSTEHENDEN SCHILLERFEIER
  • PARKPOLITIK
  • STÄDTESTUDIUM VOM STANDPUNKT DER HEIMATLICHEN KULTUR
  • DAS ALTE KULTURBILD IST FAST UNVERSEHRT
  • DIE GEPLANTE ERSCHLIESSUNG DER WACHAU
  • DIE KUNST, DIE IM DORFE UND IN DER KLEINSTADT ZU SEHEN IST
  • WAS NOT TUT
  • DER ANTIQUITÄTENHÄNDLER, DIE MUSEEN UND DIE VOLKSKUNST
  • AUFRUF
  • STRAFANSTALT STEIN
  • EIN STRICKENDER JUNGER MANN
  • ,,EINE BESTIE''
  • DIE KOST
  • ,,VOGELHÄUSERLN''
  • IM GEDRÄNGE
  • FEUCHTE WOHNUNGEN
  • VANDALISMUS ODER STILREINHEIT
  • ,,DEKORATIVE KUNST''
  • SCHUHWERK
  • PREISAUSSCHREIBUNG DES LANDESAUSSCHUSSES DES HERZOGTUMES SALZBURG FÜR NEUE GEWERBLICHE FREMDEN-ARTIKEL
  • AUFFORDERUNG
  • SENDSCHREIBEN
  • AN DEN LANDESAUSSCHUSS DES HERZOGTUMES SALZBURG
  • AN STELLE DER UNTERDRÜCKTEN SCHILLER-FEIER
  • KUNST UND ERZIEHUNG
  • DIE KUNST DES GARTENBAUES
  • ZUR PFLEGE DES BLUMENGARTENS
  • MIT WELCHEN GEWÄCHSEN LASSEN SICH NIEDRIGE MAUERN BEPFLANZEN?
  • DIE NEUE KUGEL-LINARIE
  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • DIE MODERNE ZEICHENKUNST
  • POMPEJI IN SEINER KUNST
  • BÜCHEREINLAUF
  • ÜBER DIE VER WENDUNG DER GARSTENER GOBELINS
  • DIE GARSTENER GOBELINS
  • ÜBER DIE TECHNIK DER GOBELIN-INSTANDSETZUNG
  • GOBELIN-TECHNIK
  • DIE KUNST DES GARTENBAUES
  • DAS ARBEITSPROGRAMM DER WIENER WERKSTÄTTE
  • BESTIMMUNGEN DER ENGLISCHEN GESELLSCHAFT ZUR ERHALTUNG ALTER BAUWERKE
  • DÄCHER
  • KUNST AUF DEM LANDE
  • Bücher, die man lesen soll
  • BALKONGÄRTNEREI UND VORGÄRTEN
  • DIANA VOM KREUZWEG
  • PRAKTISCHES HANDBUCH
  • DIE LEICHENVERBRENNUNGSANSTALTEN (DIE KREMATORIEN)
  • OFFENES SCHREIBEN AN DIE STADT DORNBIRN IN VORARLBERG
  • OFFENES SCHREIBEN AN DIE STADT DÜSSELDORF
  • POLNISCHE VOLKSKUNST
  • EIN STÜCK VOLKS- UND BAUERNKUNST
  • ÜBER DIE AUKTION MYRBACH
  • EIN JAHRHUNDERT ÖSTERREICHISCHER MALEREI 1800-1900
  • PREISAUSSCHREIBEN FÜR KÜNSTLERISCHE REKLAME
  • Werbung
  • Die Bildung von Ortsverbänden zur Förderung heimatlicher Kulturinteressen
  • STÄDTESTUDIUM VOM STANDPUNKT DER HEIMATLICHEN KULTUR
  • WIENER FASSADEN. DIE UNTERSCHEIDUNG VON GUT UND SCHLECHT. FALSCHE UND ECHTE ARCHITEKTUR
  • DIE ÖSTERREICHISCHEN ZEICHENLEHRER GEGEN DEN KÜNSTLERISCHEN ZEICHENUNTERRICHT
  • DAS ALTWIENER PORTRÄT
  • EIN JAHRHUNDERT ÖSTERREICHISCHER MALEREI 1800-1900
  • DAS ENGLISCHE HAUS
  • DAS KÜNSTLERISCHE PLAKAT
  • PLAKATUNWESEN
  • DER VORHANG IM BADENER SOMMERTHEATER
  • DIE SCHNEEWÄNDE DER SÜDBAHNGESELLSCHAFT
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  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • DAS DEUTSCHE BILDUNGSBEDÜRFNIS IST AUF ABWEGEN!
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  • KUNST UND WISSENSCHAFT
  • SCHLOSS WETZDORF
  • BAUSCHWINDEL
  • DIE SPALTUNG DER WIENER SEZESSION
  • ZUR PFLEGE DES BLUMENGARTENS
  • SOMMERBLUMEN FÜR GÄRTEN MIT SANDBODEN
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  • Anfrage an die k. k. Österreichische Unterrichtsverwaltung, die Sammlung des Münzamtes betreffend
  • MEDAILLE UND MÜNZAMT
  • DAS NEUE SCHAUSPIELHAUS IN DÜSSELDORF
  • DER LÖWE VON CHÄRONEA
  • DIE ,,LAUBEN'' AUF DEN ALTEN STADTPLÄTZEN UND IN SCHONLINDE
  • BÜCHER, DIE MAN LESEN SOLL
  • Briefe einer Braut aus der Zeit der deutschen Freiheitskriege 1804-1813
  • PREISAUSSCHREIBUNG FÜR GEWERBLICHE FREMDENARTIKEL
  • STÄDTESTUDIUM VOM STANDPUNKT DER HEIMATLICHEN KULTUR. DER STADTERWEITERUNGSPLAN VON ST. PÖLTEN
  • MÜNCHEN
  • GEGENREFORM IM ZEICHEN-UNTERRICHT
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  • DIE VOLKSWIRTSCHAFT DES TALENTES
  • DIE FESTLICHE DEKORATON DER STRASSEN
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  • EINIGE BEISPIELE VON GRABMÄLERN
  • ZUR REFORM DER WIENER KUNST-AKADEMIE
  • INNERE VERWALTUNGSREFORM
  • DEUTSCHE KUNSTPOLITIK. EIN DEUTSCHES KRIEGSSCHIFF VON MODERNEN KÜNSTLERN UND KUNSTHANDWERKERN EINGERICHTET
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  • POLNISCHE HOLZBAUKUNST
  • KUPFEERSTICH UND HOLZSCHNITT
  • NOCHMALS: DER MODERNE ZEICHEN-UNTERRICHT
  • VILLACH - FERIALKURS
  • DIE VOLKSWIRTSCHAFT DES TALENTES
  • SANATORIUM
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  • BIEDERMEIERS BLUMENSTÜCK
  • GLOSSEN ZUR HEUTIGEN HERREN-TRACHT
  • BAUERNGLÄSER UND BAUERNGESCHIRRE
  • NOCHMALS DER MARKTPLATZ IN SCHÖNLINDE
  • BEISPIEL UND GEGENBEISPIEL VEREINT
  • DER MÖRTELVERPUTZ AN UNSEREN HÄUSERN
  • ,,HOHE WARTE'' ORTSVERBAND EGGENBURG
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

BÜCHEREINLAUF. 
GESUNDHEITSKODEX DES ARBEITERDORFES 
BOURNVILLE. 
edem Mieter in diesem Musterdorfe, das wir unsern Lesern bereits 
wiederholt geschildert haben, wird ein kleiner Ratgeber mit einigen 
nützlichen Lebensregeln in die Hand gegeben, der folgende Haupt 
punkte enthält: 
„Nehmen Sie nicht mehr als drei Mahlzeiten täglich. Nehmen Sie sie 
regelmäßig, indem Sie von der einen zur andern eine Pause von 
mindestens fünf Stunden einhalten.“ 
„Nehmen Sie in der Zwischenzeit keine festen Nahrungsmittel ein; 
diese Vorschrift ist namentlich für Kinder sehr zu empfehlen.“ 
„Nehmen Sie niemals öfter als einmal täglich Fleischkost.“ 
„Die Gemüse enthalten um so mehr natürliche Nährstoffe und Kraft, 
je frischer sie sind. Soviel als möglich soll man sie im Dampf kochen 
und nicht im Wasser, denn sie verlieren von ihren kraftbildenden 
Substanzen, wenn sie in wallendem Wasser gekocht werden.“ 
„Vermeiden Sie so viel als möglich Spirituosen, gärende Getränke, Tabak 
und andere ähnliche Genußmittel.“ 
„Kochen Sie die Milch, bevor Sie dieselbe trinken.“ 
„Lassen Sie den Tee nicht länger als drei Minuten ziehen, denn es 
bildet sich sonst Gerbsäure, die sehr schädlich ist.“ 
„Sorgen Sie dafür, daß das Brot und ähnliche Nahrungsmittel gut 
durchgebacken sind. Das Bäckerbrot ist besser, wenn es etwa zehn 
Minuten lang in einem warmen Ofen gebäht.“ 
„Die Äpfel gehören zu den vollkommensten Früchten. Essen Sie davon 
so viel sie wollen, roh oder gekocht.“ 
„Wenn Sie ermüdet sind, ruhen Sie sich einige Minuten aus, bevor 
Sie zu Tisch gehen.“ 
„Essen Sie langsam und verlassen Sie den Tisch bei Appetit.“ 
„Schlafen Sie niemals in Federbetten!“ 
„Nehmen Sie ein kaltes Bad täglich oder in Ermanglung dessen frot 
tieren Sie den Körper mit kaltem Wasser und trocknen Sie sich 
hierauf rasch ab.“ 
„In Bournville sind die Bäder in Verbindung mit der Küche her 
gestellt, so daß Sie Ihr Bad nehmen können, ohne Auslagen zu haben; 
der Warmwasserapparat hat den Vorteil, das Badewasser durch den 
Küchenherd erwärmen zu können.“ 
„Halten Sie sich soviel wie möglich in der frischen Luft und in der 
Sonnenwärme auf.“ 
„Holen Sie Atem durch die Nase und halten Sie den Mund geschlossen, 
besonders bei Nacht.“ 
„Machen Sie einen Spaziergang oder eine andere Übung in freier Luft 
von mindestens einer halben Stunde pro Tag.“ 
„Wofern nicht sehr feuchtes Wetter herrscht, halten Sie die Fenster 
bei Tag und Nacht offen. In jedem Zimmer werden Sie einen Tobin- 
Ventilator finden, den Sie offen lassen können, so daß Sie selbst bei 
Regen und Schnee, wenn die Fenster geschlossen sein müssen, frische 
Luft haben.“ 
„Es ist erquicklicher, in einem Zimmer zu schlafen, wo kein künst 
liches Licht brennt.“ 
„Brennen Sie niemals Gas in einem Zimmer, wo Fenster oder Tür 
nicht offen bleibt, denn die sich entwickelnden Nebengase sind sehr 
schädlich. Eine gewöhnliche Gasflamme verzehrt ebensoviel Sauerstoff 
wie 10—12 Personen, ohne des Accidum carbonicum zu gedenken und 
anderer betäubender Produkte, die sich auslösen.“ 
„Trachten Sie so viel wie möglich Ihren Garten allein und mit Hilfe 
Ihrer Familie zu bestellen. Der natürliche Platz des Menschen ist „auf 
der Scholle“. Die Gartenarbeit entwickelt den Geist und stärkt den 
Körper Ihrer Kinder.“ 
„Ruhen Sie wenigstens acht Stunden pro Tag; wenn Sie auch nicht 
so lange schlafen können, so genügt es, daß Sie auf dem Rücken aus 
gestreckt liegen; das Herz und alle Organe ruhen auf diese Weise.“ 
„Stehen Sie frühzeitig auf und genießen Sie die Morgenluft.“ 
„Tragen Sie weder Trikots, noch Korsetts oder andere Kleidungs 
stücke, welche die Blutzirkulation hemmen.“ 
„Das beste Kleidungsstück ist jenes, welches das höchste Maß von 
Wärme mit dem geringsten Gewichtsmaß vereinigt.“ 
Das Schuhwerk soll solid und die Füße immer trocken gehalten sein. 
Wechseln Sie sofort die Schuhe, wenn Sie heimkommen.“ 
HERMANN MUTHESIUS. Das englische Haus. Band II. Anlage und 
Aufbau. Bei ERNST WASMUTH, BERLIN. M. 25.—. 
HANS OSTWALD. Berliner Kaffeehäuser, Großstadtdokumente, Band 7, 
Preis M. 1.—. Verlag von HERMANN SEEMANN NACHF., Berlin 
und Leipzig. 
FRITZ LOESCHER. Deutscher Camera-Almanach. Ein Jahrbuch für 
Amateurphotographen. 1905. In Büttenumschlag M. 3.50, in Leinen 
band M. 4,—. Verlag GUSTAV SCHMIDT, Berlin W. 10. 
FRITZ LOESCHER. Leitfaden der Landschafts-Photographie, II. Auf 
lage. Geheftet M. 3.60, gebunden M. 4.50. Verlag GUSTAV SCHMIDT, 
Berlin W. 10. 
FRITZ LOESCHER. Die Bildnis-Photographie. Ein Wegweiser für 
Fachmänner und Liebhaber. Geheftet M. 4.50, gebunden M. 5.50. 
Großoktav, zirka 200 Seiten. Verlag von GUSTAV SCHMIDT, 
Berlin W. 10. 
ERNST JÜHL. Camera-Kunst. Eine internationale Sammlung von 
Kunst-Photographien der Neuzeit mit 80 Reproduktionen und 
textlichen Beiträgen. Gebunden M. 4.50, Ganzleinen M. 5.50. Verlag 
GUSTAV SCHMIDT, Berlin. 
PHOTOGRAPHISCHE MITTEILUNGEN. Halbmonatsschrift für Ama 
teur-Photographie. 42. Jahrgang, Heft i und 2. Vierteljährlich M. 3.—. 
Einzelnes Heft 60 Pfennig. Verlag GUSTAV SCHMIDT, Berlin. 
DR. K. FLORENZ. Geschichte der japanischen Literatur. 1. Halbband 
M. 3.75 ord. C. F. AMELANGS VERLAG, Leipzig 1904. 
K. RATHGEN. Die Japaner und ihr Wirtschaftsleben. Geb. M. 1.25. 
Verlag von B. G. TEUBNER in Leipzig-Berlin. 
R. FRANCE. Das Sinnesleben der Pflanzen. Mit Illustrationen, 8°, 90 S., 
brosch. M. 1.—, geb. M. 2.—. STUTTGART, KOSMOS, Gesellschaft 
der Naturfreunde. 
THOMAS CARLYLE. Arbeiten und nicht verzweifeln! Inhalt: Arbeiten 
— Nicht verzweifeln — Männer und Helden — Falsche Wege und 
Ziele _ Schweigen. 41.—46.Tausend, brosch. M. 1.80, geb. M. 3—• 
Verlag KARL ROBERT LANGEWIESCHE, Düsseldorf. 
JONAS LIE. Lindelin, Novellen: Aus dem Norwegischen. Brosch. M. 2.—. 
Band 12—13. Verlag JULIUS BARD, Berlin. 
DR. MAGNUS HIRSCHFELD. Berlins drittes Geschlecht. Großstadt 
dokumente. Band III, M. 1.—. HERMANN SEEMANN NACHF., 
Berlin. 
R. BETTEN. Das Mistbeet, seine praktische Anlage und gewinn 
bringendste Ausnutzung im Frühjahr, Sommer und Winter. 
175 Abbildungen, brosch. M. 1.20, geb. M. 2.—. Verlag des ER 
FURTER FÜHRERS IM GARTENBAU, Erfurt. Allen Gärtnern 
und Gartenfreunden sehr zu empfehlen! 
DR. MED. PAUL KRAEMER. Haarausfall, Haar- und Bartkrankheiten, 
vorzeitiges Ergrauen, deren Entstehung, Verhütung und Behand 
lung gemeinverständlich dargestellt. Preis M. 1.—. DEUTSCHER 
VERLAG, Berlin. Daß die Haar- und Bartpflege mit zur persön 
lichen Kultur gehört und ein Merkmal der formalen Bildung ist, 
soll nicht verkannt werden. Diese aufklärende Schrift wird gute 
Dienste leisten. 
DEUTSCHE ARBEIT. Monatsschrift für das geistige Leben der 
Deutschen in Böhmen. Jahrg. IV, Heft V. Viertelj. K 3.—. Verlag 
von KARL BELLMANN, Prag. 
HEIM DER JUGEND. Ein Jahrbuch in 12 Heften. Heft I. Preis 
90 Heller. Herausgeber Adolf Cronbach. Verlag SIEGFRIED 
CRONBACH, Berlin. 
KIND UND KUNST. Monatsschrift. I. Heft 6. Alex. Koch, Darmstadt. 
M. 14.— jährlich. 
BESPRECHUNG VORBEHALTEN. 
NACHDRUCKVERBOT für sämtliche in den Heften der „Hohen Warte“ 
erscheinenden Artikel und Illustrationen. 
Alle Zuschriften und Sendungen Wien I. Wallfischgasse No. 4. Telephon 5461. 
Verlag „Hohe Warte“ (Lux & Lässig). Für die Redaktion Joseph Aug. Lux. 
Druck von Christoph Reisser’s Söhne, Wien V. 
192
	        

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Lux, Joseph August. Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift Zur Pflege Der Künstlerischen Bildung Und Der Städtischen Kultur, 1. Jahrgang 1904/05. Wien: Verlag “Hohe Warte”, 1904. Print.
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