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Wegweiser durch das k. k. Oesterreichische Museum für Kunst und Industrie, Stubenring 5

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC10429728
Titel:
Wegweiser durch das k. k. Oesterreichische Museum für Kunst und Industrie, Stubenring 5
Signatur:
Museographie I 389
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Verlag des k. k. oesterr. Museums
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
MAK-Hauskataloge
Erscheinungsjahr:
1872
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch

Katalogverzeichnis

Titel:
Saal II.
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Katalogverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Wegweiser durch das k. k. Oesterreichische Museum für Kunst und Industrie, Stubenring 5
  • Einband
  • Titelseite
  • Grundriss des Erdgeschosses
  • Einleitung
  • Der Säulenhof
  • Saal I. Goldschmiedekunst
  • Saal II.
  • Saal III. Glassaal
  • Saal IV.
  • Saal V.
  • Saal VI.
  • Saal VII.
  • Saal VIII. Gypsabgüsse
  • Saal IX.
  • Galerie
  • Bibliothek
  • Verkauf der Gypsabgüsse und Photographien
  • Werbung
  • Impressum
  • Einband

Volltext

15 
von Holitscli aus verschiedener Zeit, darunter höchst aus 
gezeichnete Leistungen, theils nord-ungarische (unten), 
theils moderne Fayencen von Gmunden und Znaim (oben), 
wo dieser Fabricationszweig theils fortgesetzt, theils nach 
alten Mustern erneuert wird. 
Nr. XIII ist dem blauweissen Fayeneegeschirr gewid 
met, für welches Holland und insbesondere Delft, in Nach 
ahmung chinesischer und japanischer Arbeiten, den Ton 
angegeben haben. Es sind in diesem Kasten mit den 
holländischen die gleichartigen deutschen Arbeiten verbunden. 
Sie gehören dem 17., vorzugsweise aber schon dem 18. 
Jahrhundert an. 
Nr. XIV enthält in erster Linie ältere französische 
Fayencen vom 18., zum Theil auch noch vom 17. Jahrh. 
von Rouen, Moustiers, Nevers, Marseille u. s. w. Zu ihnen 
treten als gleichartige Gegenstände eine Collection schwe 
discher Fayencen des 18. Jahrh. von Rörstrand und Marie 
berg. Einige italienische Majoliken mit weisser Glasur 
haben als Ergänzung des grossen Majolikenkastens (XXV) 
in der Mitte hier ebenfalls noch Aufnahme gefunden. 
Indem wir mit Nr. XV zu dem ersten Fach des fol 
genden Hauptkastens, welcher bereits den Porcellanen ge 
widmet ist, übergehen, gelangen wir zunächst zu einer eigen- 
thümlichen Waare, welche zwischen Fayencen und Porcel 
lanen eine Art Mittelstellung einnimmt. Wir meinen das 
Wedgwoodgeschirr der berühmten Fabrik Etruria in England, 
welche in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts 
eine so grosse Rolle spielte und heute ihre alten Weisen 
wieder aufleben lässt. Wir finden ihre verschiedenen 
Arten: das blaue Geschirr mit weissen Reliefs, das schwarze, 
das gelbe, rothe u. s. w. Unter diesen Arbeiten sehen 
wir eine grössere Anzahl österreichischer Imitationen, zumal 
von der Fabrik von Frein, alles ältere Arbeiten. Oben 
ist in diesem Fach noch verschiedenes andere Thongeschirr 
vereinigt. 
Mit Nr. XVI treten wir den Porcellanen noch näher; 
es enthält dies Fach die Biscuitarbeiten (unglasirtes Por- 
cellan) verschiedener Länder und Fabriken: von Kopen-
	        

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“Jahrgang 27 (1929).” Thonet-Mundus, 1929. Print.
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