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Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 5)

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC16453310
Titel:
Wilhelm Hertlein, Leipzig C 1
Erscheinungsort:
[Leipzig]
Herausgeber:
[Eigenverlag]
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Publikationen anderer Bugholzfabrikanten
Erscheinungsjahr:
1930 circa
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Katalog
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Abbildung

Titel:
Stuhl Nr. 743w, Nr. 1621 Spü., Nr. 1621 Fe.
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Abbildung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XVII (1914 / Heft 5)
  • Einband
  • FAYENCEPLASTIK
  • SALZBURGER BRUNNEN
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • Werbung
  • Einband

Volltext

247 
gebrochene) Blume, ihr weißer Überwurf ist 
mit blutroten Blümchen bestreut, die Unterseite 
gelb, der Hut manganbraun mit grünem Futter 
(Höhe 295 Millimeter, Sockel 1x0 : 95 Milli- 
meter). Beide Figuren sind I-P bezeichnet. 
Der bunt bemalte I-Iolitscher Papagei des 
Erzherzog Rainer-Museums ähnelt dem Pros- 
kauer des Wiener Museums; auch ihm wächst 
ein gedrehter bandartiger Henkel auf dem 
Rücken, denn auch er ist mit abnehmbarem Kopf als 
Gefäß gedacht (Höhe 175 Millimeter). Bezeichnet H-I. 
Ein charakteristisches Stück ist der nach hollän- 
discher Art mit bunten Blumen bestreute liegende 
Löwe des Erzherzog Rainer-Museums. Namentlich 
der gewaltige Kopf mit schöner Mähne ist gut model- 
liert und kräftig in Gelb und Rot bemalt (Höhe 
200 Millimeter, Sockel 260: 125 Millimeter). Er ist in 
Blau H bezeichnet. 
Aus der Lanna-Sammlung erwarb das Museum 
den sitzenden großen Drachen, dessen Rachen als 
Ausguß dient. Sein plattenartig geriefelter Leib ist 
grünlichgelb, die Krallen gelb. Dieser eigenartige 
große Tafelaufsatz mißt 410 Millimeter Höhe und ist 
unbezeichnet. 
Von den kleineren Tieren dieser vielgestaltigen 
Menagerie besitzt dasselbe Museum noch eine Ente 
als Butterbüchse, in Schwarz bezeichnet H. 
Auch hier fehlt es nicht an Vorbildern aus der Bßcchusknßbßßalßverß 
Welt der Gemüse. Namentlich der berühmte mäh- (ttöimijäjfßes Museum 
rische Spargel gedeiht auch in Holitscher Fayence. 
Durch vorzügliche Modellierung ragt auch der I-Iolitscher Triton des 
Linzer Museums Francisco-Carolinum hervor. Aus einer rot glasierten Muschel 
erhebt sich der kraftvoll bewegte Körper, dessen Fischschwanz grünlichgelb, 
dessen Haar braun gefärbt ist. Er hält eine blau-gelb gefächerte Muschel als 
Obstschüssel über seinem Haupt. Die Bezeichnung auf der Unterseite ist in 
Grau I-P, die Höhe 285 Millimeter, die Breite der oberen Muschel 29 5 Millimeter. 
Ein allerliebstes Salzweiberl, das reizvollste von allen mir bekannt 
gewordenen, verdankte die Ausstellung dem Breslauer Kunstgewerbemuseum. 
Die sitzende Marktfrau hat einen braunen Fels- und grünen Grassockel unter 
sich, einen bauschigen grünen Rock mit großer blauer Schürze an, eine gelbe 
Jacke mit blauen Säumen und einen grünen, oben offenen Hut und auf den 
Knien ein großes, zweiteiliges Deckelgeschirr mit einem Zweig als Griff, 
grüngemalten Blättern und bunten Blumen. Die blaue Marke der Unterseite 
ist I-F, die Höhe x 50 Millimeter. 
 

	        

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“Monatszeitschrift XVII.” N.p., 1914. Print.
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