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Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift für Architektur, angewandte Kunst und alle modernen Kulturaufgaben, 4. Jahrgang 1908

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AN_31
Titel:
Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift für Architektur, angewandte Kunst und alle modernen Kulturaufgaben, 4. Jahrgang 1908
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
R. Voigtländers Verlag
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Art Nouveau Zeitschriften
Erscheinungsjahr:
1908
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch

Artikel

Titel:
Ketzerisches Bunterlei
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift für Architektur, angewandte Kunst und alle modernen Kulturaufgaben, 4. Jahrgang 1908
  • Einband
  • Leerseite
  • Titelseite
  • Sachregister
  • Autorenverzeichnis
  • Inhaltsverzeichnis der Gartenstadtbeilage Inhaltsverzeichnis der Mitteilungen des B. D. A.
  • Baupolitik
  • Der Karlsplatz und das neue Stadtmuseum in Wien
  • Nochmals die Karlsplatzfrage
  • Berlin
  • Städtebaufragen Gross-Berlin
  • Gartenkunst: Deutsche Bauerngärten aus Nord und Süd
  • Charakteristik, Chronik, Kritik
  • Mitteilungen des Bundes Deutscher Architekten B. D. A.
  • Das Magdeburger Ortsstatut gegen Verunstaltung Von Strassen und Plätzen
  • Über das Magdeburger Ortsstatut
  • Betrachtungen über die Kunst
  • Städtebaubilder: Gross-Wien
  • Prachtwerke über Wien
  • Charakteristik, Chronik, Kritik
  • Gutachten von Künstlern Und Gewerblern
  • Schlusswort
  • Das Magdeburger Ortsstatut gegen Verunstaltung von Strassen und Plätzen
  • Peter Behrens
  • Charakteristik, Chronik, Kritik
  • Der Architekt und sein Werdegang
  • Das neue Gerichtsgebäude in Dresden
  • K. F. Schinkel (1781-1841)
  • Charakteristik, Chronik, Kritik: Die weisse Kohle Bayerns
  • Die neue Dombrücke in Köln
  • Zur Kritik der Kölner Rheinbrücken
  • Nochmals das Magdeburger Ortsstatut gegen Verunstaltung der Strassen und Plätze
  • Kritik Und Interpretation des Erlasses gegen bauliche Verunstaltungen in Stadt und Land
  • Der Erlass gegen bauliche Verunstaltungen in Stadt und Land
  • Die baukünstlerische Durchbildung von Fabrik- und technischen Anlagen
  • Bremische Städtebaufragen
  • Lehrlingswesen im Kunstgewerbe
  • Charakteristik, Chronik, Kritik: Nochmals das Magdeburger Ortsstatut gegen Verunstaltung der Strassen und Platze
  • Die weisse Kohle Bayerns
  • Mitteilungen des Bundes deutscher Architekten
  • Baukunst und Baugesetzgebung
  • Aus dem alten Düsseldorf
  • Die Konvention des guten Geschmackes
  • Das Problem der Arbeitsfreude
  • Kritik und Interpretation des Erlasses gegen bauliche Verunstaltungen in Stadt und Land
  • Nochmals das Magdeburger Ortsstatut gegen Verunstaltung der Strassen und Plätze
  • Das Museum im Industriebezirke
  • Stuttgarter Impressionen
  • Baukunst und Baugesetzgebung
  • Moderne Architekturen
  • Gusseisen
  • Charakteristik, Chronik, Kritik: Der Dresdner Kunstgewerbeverein
  • Mitteilungen Ortsgruppe Bremen des B.D.A
  • München als Städtebaubild
  • Münchens Waldfriedhof
  • Hermann Obrist
  • Über die Ziele der Plastik Urteile von Rodin, Meunier, Bartholomé und Desbois
  • A. Rodin
  • C. Meunier
  • Alte Innenräume in Holland
  • Charakteristik, Chronik, Kritik: Das Kriegsministerium in Wien und der Platz "Am Hof" / Waldschutz in Preussen
  • Deutschlands Talsperren
  • Der Grunewald als Naturdenkmal
  • Das Gesäuse in Gefahr
  • Bernard Shaw gegen das Shakespearedenkmal
  • Zweiter Kongress der Union Provinciale des Arts Décoratifs in München
  • Mitteilungen
  • Aus Alt-Krakau
  • Schöne Gartenkunst
  • Über die Ziele der Plastik
  • Baubureaukratismus und Baukunst
  • Malerästhetik
  • Das Schriftwesen
  • Originaltapeten aus der Zeit von 1780-1830
  • Zur Geschichte der Tapete
  • Charakteristik, Chronik, Kritik: Die neuen österreichischen Postmarken
  • Alt-München
  • Mitteilungen Bundestag Bremen
  • Der VIII. Internationale Architekten-Kongress in Wien 1908
  • Das neue Kriegsministerium in Wien
  • Kunstschau - Die Ausstellung der Klimt-Gruppe
  • Dalmatien, das Land der Vergangenheit und der Zukunft
  • Moderne Theaterreform
  • Charakteristik, Chronik, Kritik Die Shakespearebühne
  • Der Architektenkongress 1908
  • Moderne Theaterreform
  • Theater
  • Charakteristik, Chronik, Kritik: Baukunstausstellung. Architekturausstellung in Essen. Das recht der angestellten an ihren entwürfen
  • Stanislaw Wyspianski
  • Dalmatien, Das Land der Vergangenheit und der Zukunft
  • Beleuchtungskörper
  • Das Problem der modernen Plastik
  • Partei und Kunst
  • Der Patriotismus in der Kunst
  • Das Problem der modernen Plastik
  • Der Nationale Stil in der Baukunst
  • Dalmatien, Das Land der Vergangenheit und der Zukunft
  • Charakteristik, Chronik, Kritik
  • Mitteilungen des B. D. A
  • Joseph M. Olbrich
  • Joseph M. Olbrich
  • Kunst und Kultur unter den Sächsischen Kurfürsten
  • Das Problem der modernen Plastik
  • Die Lebensbedingungen der Kunstwerke
  • Dalmatien, Das Land der Vergangenheit und der Zukunft
  • Die alten Wege
  • Das neue Kunstgewerbe in Deutschland
  • Charakteristik, Chronik, Kritik
  • Die Schönheit der grossen Stadt
  • Die veränderten Grundlagen des Kunstgewerbes seit der Französischen Revolution
  • Neue russische Architektur
  • Ein kunstgewerbliches Meisterstück
  • Münchner Ausstellung 1908
  • Das ästhetische Problem in der Photographie
  • Photographische Handbücher
  • Mitteilungen des B. D. A
  • Alte Dokumente zur Geschichte der Entstehung und Aufstellung
  • Schönheit
  • Illustrierte Geschichte des Kunstgewerbes
  • Preisbuch der Dresdner Werkstätten
  • Der Kalendermann
  • Joseph Danhauser
  • Das ästhetische Problem in der Photographie
  • Der neue Stil
  • Die grosse Stadt
  • Hessische Landesausstellung Darmstadt 1908
  • Kleinwohnungskunst
  • Buchanzeige
  • Gartenkunst
  • Jubiläumsausstellung der Handwerker Steiermarks, Graz, Herbst 1908
  • Alte Dokumente
  • Ingenieurkunst
  • Maschinen
  • Das Schablonenhaus
  • Ketzerisches Bunterlei
  • Feuchte Wohnungen
  • Zur Modernen Plastik
  • Bücheranzeigen
  • Moderne Bestrebungen Im Stadtebau
  • Erziehung zur Eisen-Architektur
  • Elias Holl und Alt-Augsburg
  • Über Carl Schuch nebst einigen Briefen von ihm
  • Danzig und seine Bauten
  • Utamaro
  • Ausstellung der Unberühmten
  • Vergleichende Gemäldestudien
  • Schreibwesen
  • Städtische Bodenfrage
  • Die Natur
  • Florentinische Palastbauten
  • Max Stirner: Von der Einzigkeit
  • Das Ornament
  • Bücheranzeigen
  • Zur Reform unserer Kataloge in Vorbildersammlungen
  • Zu unseren Bildern
  • Berichtigung
  • Der Kunstliebhaber
  • Zu unseren Bildern
  • Berichtigung
  • Der Kunstliebhaber
  • Die Baukunst der Germanen
  • Tirolische Schlösser mit Bildern
  • Leerseite
  • Einband

Volltext

Tifcb haben will, als einen Künftlerfteindruck oder dergleichen 
an der Wand. Und ich bin ke^erifch genug, ihm darin recht zu 
geben, denn mich bedüngt, daß es geradezu eine zu Hohn auf 
reizende Wichtigtuerei ift, um nicht gleich Schwindel zu fagen, 
um die meiften fogenannten Heimatkunft- und Volkskunft- 
beftrebungen. Seien wir doch einmal, ein einzigesmal wenigftens 
ehrlich genug diesbezüglich andern, aber uns felbft auch keinen 
blauen Dunft mehr vorzumachen. □ 
DER BLONDE: Hören Sie, das ift aber wirklich etwas ftark! 
Das Volk will wohl die Kunft, fchuf lieh das Volk doch felbft 
auch Kunft. □ 
DER BRÜNETTE: So! Glauben Sie? Ich nicht. Und zudem 
halte ich die fogenannten Heimatkunftbeftrebungen nicht fo fehr 
durch die Liebe zum Volk hervorgerufen, als vielmehr durch 
eine geheime Zuneigung zum filten hervorgebracht. Denn diefes 
FUte ift durchaus nicht tot, fondern unter dem allamodifchen 
Mäntelchen noch überaus lebendig, zähwefig und betätigungs 
luftig. Es rumort in einigen als das heftige Verlangen zum 
gepriefenen Hnfchluß an die traditionellen Formen. Wenn uns 
nun in ermüdender Unaufhörlichkeit ftets wieder eindringlich 
ans Herz gelegt wird, daß wir dort wieder anknüpfen müffen, 
wo gegen die Mitte des XIX. Jahrhunderts die fogenannte boden- 
ftändige Kultur aufhörte, wenn wir etwas gutes, künftlerifches 
und kultur wertig es erreichen wollen, - wenn uns immer wieder 
gepredigt wird, daß wir das Heil bei Onkel Biedermeier und 
Bafe Volkskunft fänden, fo ift dies grundfalfch und müßiges 
Gefallen an der Maskerade. — Hpropos! Können Sie mir vielleicht 
fagen, was man allgemein unter Volkskunft verfteht? □ 
DER BLONDE: Hllgemein? Ja, allgemein! Ich habe noch nicht 
darnach geforfcht. □ 
DER BRÜNETTE (hellauflachend): Ich erwartete keinen anderen 
Befcheid, denn mir ward, fo oft ich dies frug, kein anderer. Hber 
vielleicht fagen Sie mir, was Sie darunter verftehen. □ 
DER BLONDE: Ich? Oh! gerne. Ich verftehe darunter die aus 
dem Volksempfinden hervorwachfende Kunft. □ 
DER BRÜNETTE: Die gibt es eben nicht. Wozu hätte man 
fonft die »Beftrebung« nötig. Was von felber wird, braucht 
man doch nicht anzuftreben. □ 
DER BLONDE: Durch die Mißgunft der Verhältniffe wurde 
ihre Weiterentwicklung eben geftört, und darum muß fie jet)t 
gepflegt werden. Denn das es eine Volkskunft gab, werden 
Sie wohl nicht leugnen wollen? □ 
DER BRÜNETTE: Es gab Zeiten, während denen das Volk 
in überlieferten Formen arbeitete, feine Häufer, feine Möbel, 
feinen Schmudc und anderes, auch Bilder und Figuren. Die 
Formen waren ihm aber immer von Künftlern gegeben worden, 
denn die Kunft fucht, wie Whiftler fagte, einzig den Künftler. 
Wo er ift, erfcheint fie, und bei ihm allein verweilt fie, liebend 
und zeugend. Nur wenn er ftirbt, entfliegt fie traurig. Sie 
ift immer mit dem Mann, niemals mit der Menge. - Hber wir 
febweiften ab. Kehren wir zum Thema der Tradition zurück, 
zur momentan als allein feligmachend geltenden. Ich beftreite 
nicht, daß fie außerordentlich wertvoll ift, doch allein kann auch 
fie uns nicht helfen. Helfen müffen wir uns felbft, nach dem 
bekannten Wort vom Sohne Gottes. Ich weiß nicht, warum 
wir abfolut bei ihr anknüpfen follen, nachdem uns doch fo 
mancherlei gelang, wobei wir fie nicht gebrauchen konnten. 
Beifpielsweife beim Bau des Eifenbahnwagens. Beim Bau des 
Eifenbahnwaggons haben wir uns doch gewiß nicht an die über 
lieferte Form der Poftkutfche gehalten, wir haben vielmehr 
logifcherweife die vom Zweck geforderte und durch ihn bedingte 
Form felbft herausgearbeitet. Und ich fehe es durchaus nicht 
ein, warum eine fchlecht gefederte, nach Wagenfchmiere, Leder 
fett und Roßdunft riechende, knarzend dahinrumpelnde Poft 
kutfche traulich und poetifch fein foll, ein D-Waggon aber nicht. 
Die Stimmungswerte einer alten Poftkutfche leugne ich natürlich 
nicht, und wenn es uns gelegentlich einmal in einer Laune ge 
fällt, unfer retrofpektiv eingeftelltes Gefühl altmodifch zu mas 
kieren, fo fei es immerhin. Für gewöhnlich ziehe ich die Be 
nützung eines D-Waggons einer Poftkutfche aber vor. Nun 
könnten Sie mir allerdings einwerfen, daß das Eifenbahnfahren 
an wefentlicb andere Bedingungen gebunden ift, als das Poft- 
kutfehefahren, während unferm Wohnen faft diefelben Bedin 
gungen zugrunde liegen, die vor 100, oder fagen wir plaufibler 
noch vor 60 Jahren maßgebend waren, und das wir daher bei 
der von unteren Großvätern gefundenen Form, bei ihrem Stil 
des Wohnens in kleinen von Gärten umgebenen Häufern uns 
zufrieden geben könnten, die traulich mit ihren grünen Fenfter- 
läden aus den Büfchen blinken. □ 
DER BLONDE (ganz faffungslos): Was, gegen die Gartenftadt 
find Sie auch? □ 
DER BRÜNETTE: Ganz und gar nicht. Ich bin, wenn auch 
nicht im Prinzip, fo doch perfönlich für das ruhige und gefunde 
Haufen im Cottage, aber ich bin gegen all die Hltertümelei und 
Volkstümelei mit Fenfterläden und ähnlichem Krimskrams. □ 
DER BLONDE: Warum aber? Es ift doch richtig, daß man 
landesüblichen Stil baut. □ 
DER BRÜNETTE: Richtig ift es, vernünftig, zweckmäßig und 
unmaskiert zu bauen. Fenfterläden als Stimmungselement find 
mir verhaßt. Hußerdem find fie unpraktifch und werden beffer 
durch die in Gleitfchienen laufenden hölzernen Rolläden erfet}t, die 
dicht fchließen und gleicherweife gegen Licht und Wetter fchütjen. 
DER BLONDE: Das ift aber Kleinigkeitskrämerei. □ 
DER BRÜNETTE: Bus kleinen Dingen fetjt fich die große Welt 
zufammen, mein Lieber. □ 
DER BLONDE: Es gibt aber doch fchon genug gute moderne 
Häufer, in Wien auf der Hohen Warte, in Berlin am Nikolas- 
und Schlachtenfee und in . . . □ 
DER BRÜNETTE: Danke, bemühen Sie fich nicht weiter, 
fonft kommen Sie auch noch dazu, auf die von mir gebauten 
Häufer mit dem Finger hinzuweifen. Ich aber fage Ihnen ganz 
ernftlich: es gibt noch kein richtiges, kein tadellofes, merken 
Sie auf, kein tadellofes modernes Haus, bisher gibt es nur ein 
tadellofes modernes Interieur. □ 
DER BLONDE: Und welches ift das und wo ift es? □ 
DER BRÜNETTE: Das wirklich famofe, echt moderne Interieur, 
das wir aufweifen können, und zwar das einzige wirklich fach 
gemäße, gediegen gewerkte und bequeme, das wir machten, ift, 
erfchredcen Sie nicht, der Speifewagen. Hier, fehen Sie fich mal 
um, ift alles praktifch, entfpricht alles dem Zweck und doch ift 
das Ganze nicht ohne eigentliche Eleganz. Gern gefteh’ ich es, 
daß ich mich in einem Speifewagen der inter. W. d. L. viel wohler 
fühle, als in irgendeinem Raume, der feine Geftaltung einem 
unfer er renommierten Werkftättenkünftler verdankt. □ 
DER BLONDE: Sie gefallen fich heute in der Pofe des demo 
lierungsluftigen abtrünnigen und wollen mich wohl zum Wider- 
fpruch reizen. □ 
DER BRÜNETTE: Beides nicht. Es waren dies nur fo meine 
Speifewagengedanken... □ 
DER BLONDE: Und glauben Sie damit fich oder mir etwa 
zu nütjen ? □ 
DER BRÜNETTE: Nütjen zu wollen ift böcbft unnütz und ein 
von faulen Kerlen erfundenes Dogma. □ 
DER BLONDE: Hlfo was dann? □ 
DER BRÜNETTE: Dann? Gar nichts. Wir haben genug ge 
redet. Man follte überhaupt weniger reden und lieber mehr 
334
	        

Hinweis

Dieses Service wurde aus den Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA II), INTERREG Danube Transnational Programme, im Rahmen des Projekts ARTNOUVEAU2 (2020–2022) gefördert.

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