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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Das Küstenland (Görz, Gradiska, Triest und Istrien)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
Inter
Titel:
Internationale Sammler-Zeitung
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
ISSN:
-

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
Inter_1909_1_10
Titel:
Jahrgang 1 (1909)
Bandzählung:
10
Erscheinungsort:
Berlin
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Artikel

Titel:
Künstler-Porträts
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Das Küstenland (Görz, Gradiska, Triest und Istrien)
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Verzeichniß der Illustrationen
  • Deckblatt
  • Landschaftliche Schilderungen aus Görz und Gradiska
  • Der Ursprung des Isonzo
  • Rekafälle
  • Schloß Duino vom Meere aus
  • Der Pinienwald von Belvedere bei Aquileja
  • Der Kastanienbaum von Dobra am Coglio, 12 Meter hoch, 52 Meter Umfang
  • Landschaftliche Schilderung Istriens
  • Der karstige Cičenboden bei Slum
  • Das Thal von Pinguente an der Bahnstrecke Divazza-Pola
  • Der Cepić-See mit dem Monte Maggiore von Chersano aus
  • Westküste Istriens zwischen Rovigno und Cittanuova
  • Am Arsa-Kanal bei Albona
  • Einfahrt in den Quarnero, seewärts von Fianona
  • Uferfelsen bei Bersec
  • Der Hafen von Lovrana am Quarnero
  • Der Golf des Quarnero mit Volosca und Abbazia
  • Felsenpartie unter der Villa Angiolina in Abbazia
  • Der Vrana-See auf Cherso
  • Lussin piccolo mit dem Monte Ossero
  • Klosterinsel Val Cassione
  • Schutzhaus am Monte Maggiore
  • Landschaftliche Lage, Volksleben, geschichtliche und culturelle Entwicklung Triests
  • Arco di Riccardo
  • Lapidario Triestino mit Winkelmanns Kenotaph
  • Triest im XVII. Jahrhundert
  • Triest in der Gegenwart
  • Lloydpalast
  • Munizipalpalast
  • Leben im Hafen (Canal grande)
  • Leben auf dem Fischmarkt
  • Giuseppe Tartini
  • Maximilian-Denkmal mit Revoltella-Museum
  • Miramar
  • Lippizza mit weidenden Pferden des Hofgestüts
  • Vorgeschichte, Geschichte und Culturentwicklung von Görz und Gradiska
  • Vorgeschichte, Geschichte und Culturentwicklung
  • Siegel Meinhards IV. von Görz (1259)
  • Münze Alberts II. von Görz (1258 bis 1304)
  • Das älteste Stadtsiegel von Görz (XIV. Jahrhundert)
  • Grabstein des letzten Grafen von Görz: Leonhard, in der Görzer Domkirche (XV. Jahrhundert)
  • Die Stadt Görz in der Gegenwart,
  • Santa Lucia - Aquileja - Grado
  • Funde von Idria
  • Gold- und Silberschmuck, Bronzen und Bernsteinsachen aus römischen Gräbern von Aquileja
  • Silberschale aus Aquileja
  • Das Denkmal der Curier und andere römische Reste aus Aquileja
  • Die Kanzel im Dom zu Grado
  • Der Dom von Aquileja
  • Krummstäbe und Monogramm
  • Zur Vorgeschichte Istriens
  • Die prähistorische Zeit
  • Der Castelliere von Pizzughi und seine Funde
  • Dir Römerzeit
  • Griechische Vasen aus Pizzughi
  • Amphitheater in Pola
  • Triumphbogen des Sergius in Pola
  • Funde aus dem Landesmuseum in Parenzo
  • Zur Landesgeschichte Istriens
  • Schloß und Stadt Pisino (Mitterburg) um 1679
  • Das Rathhaus auf dem Forum in Pola
  • Pola um das Jahr 1800
  • Zur physischen Beschaffenheit der Bevölkerung des Küstenlandes
  • Typus eines Friaulers
  • Typus einer Friaulerin
  • Typus eines Slovenen aus der Gegend von Triest
  • Typus einer Slovenin aus Istrien
  • Spinnerin
  • Zur Volkskunde des Küstenlandes
  • Volksleben in Görz und Gradiska
  • Caramelli- und Pettoraliverkäufer in den Straßen von Görz
  • Wallfahrt der Bewohner von Grado auf Kähnen nach Barbana
  • "Sagra", volksthümlicher ländlicher Tanz im Freien
  • Gebirgsbewohner mit Rückenkorb und Sack
  • Kleines Eselgespann aus dem Karstgebiet
  • Zweirädriges Ochsengefährte aus "Ecken"
  • Bäuerin aus der Umgebung von Görz
  • Friaulerinnen am Ziehbrunnen
  • Volkscharakteristik in der Umgebung von Triest
  • Ein Mandriere
  • Eine Mandriera
  • Volksleben in Istrien (mit Ausschluß der Slaven)
  • Borellespiel
  • Tracht der Bevölkerung in Dignano
  • Ein Ziegenhirt von Dignano
  • Volksleben der Slaven in Istrien
  • Landhaus aus der Gegend bei Pisino
  • Schafhirt aus dem Bezirk Dignano
  • Bäuerin aus Martinšćica auf Cherso am Feiertag und Bauer von der Insel Veglia
  • Der Tschitsche auf dem Markt sammt Maulthier
  • Bäuerin aus dem Bezirk Capodistria mit Korb und Milchgefäß
  • Kirchweihfest auf dem Lande in der Nähe von Visinada
  • Hirtin
  • Zur Literatur in Triest und Istrien
  • Slavische Sprache und Literatur
  • Facsimile einer Seite mit Initialen aus einem Missale vom Jahre 1463 in Vrbenik
  • Bibelübersetzer Stefan Consul
  • Jakob Volčić
  • Italienische Literatur
  • Graf Giov. Rinaldo Cali
  • Peter Kandler
  • Motiv aus Capodistria
  • Bildende Kunst in Istrien
  • Architektur, Burgen und Ostsanlagen
  • Basilica Euphrasiana in Parenzo
  • Kirche San Francesco in Pola (Choransicht)
  • Portal der Kirche San Francesco in Pola
  • Haus in Pirano
  • Schloß in Pisino
  • Plastik und Malerei
  • Aus einer Altar-Aufsatztafel zu Pirano (1300 bis 1360)
  • Malerei und Schnitzerei eines Kastens in der Kirche San Giorgio in Pirano (XV. Jahrhundert)
  • Pfeiler-Ornament aus Stein in der Franciscanerkirche zu Pirano (1501)
  • Jesus und die Samariterin am Brunnen von Gregor Lazzarini (1655 bis 1740) in Pirano
  • Hölzerner Bilderrahmen aus der Kapelle del Rosario in Pirano (XVIII. Jahrhundert)
  • Volkswirthschaftliches Leben im Küstenland
  • Landwirthschaft in Görz und Gradiska
  • Görzer Ebene mit Reben, Maulbeerbäumen und Zwischenculturen im Frühjahr
  • Das Görzer Hügelland von St. Florian
  • Reisfelder und Reismühle bei Aquileja
  • Reisernte bei Aquileja (Schnitterinnen)
  • Aufzucht der Seidenraupen bei Monastero
  • Görzer Früchte
  • Forstwirthschaft, Iagd, Industrie, Handel, Gewerbe und Verkehr in Görz und Gradiska
  • Entenjäger in den Lagunen von Grado
  • Seidenzieherei (Filanda) bei Brazzano
  • Fabriksanlage von Strazig-Podgora bei Görz
  • Maritime Entwicklung und Schiffahrt in Triest und Istrien
  • Alte Galeere
  • Barkschiff unter Segel
  • Trabakel unter Segel
  • Der erste Lloyddampfer „Arciduca Ludovico"
  • Lloyddampfer „Imperator"
  • Gigg eines Lloyddampfers mit Matrosen
  • Der Neue Hafen von Triest
  • Seelazareth von Valle S. Bartolomeo bei Triest
  • Handel, Gewerbe und Schiffbau in Triest
  • Die öffentlichen Lagerhäuser in Triest
  • Das Lloyd-Arsenal in Triest
  • Taucher in Triest
  • Die Fischereiverhältnisse im Küstenland
  • Sardellenfischer in Istrien auf der Süßwasserstation
  • Austernfang bei Zaule
  • Fischerhütte auf Zaule
  • Industrie, Handel, Gewerbe, Hausindustrie, Salinen und Bergwesen in Istrien
  • Küstenfahrer am Ankerplatz Kohle aufladened
  • Forstwesen in Istrien und Triest
  • Karstboden bei Seffana vor seiner Bewaldung
  • Karstboden bei Herpelje nach der Bewaldung
  • Ackerbau, Weinbau und Viehzucht in Istrien
  • Olivenpflanzungen auf Terrassen in Pirano
  • Anpflanzungen von Wein und Schilfrohr in Parenzo
  • Wein in Guirlanden zwischen Bäumen gezogen (alte Cultur)
  • Werkzeuge und Geräthschaften für Wein- und Ackerbau
  • Postscript
  • Einband

Volltext

322 
auch an anderen Orten errichtet, doch war die Leistungsfähigkeit dieser Anstalten wegen 
ihres beschränkten Lehrplans und wegen des geringen Maßes twn Vorbildung, welches zur 
Aufnahme in dieselben erfordert wurde, eine geringe. Wiederholt wurde daher eine Reform 
der Schulen vorgenommen und dabei das Maß der Anforderungen allmülig erhöht. Man 
ging hierbei von der Ansicht aus, daß der Besuch der nautischen Schule jenes Maß von 
theoretischen Kenntnissen vermitteln soll, welches im Verein mit durch praktischen Dienst 
erlangter Erfahrung für die Befehlignng eines Schiffes der weiten Fahrt befähige. Es 
bestehen gegenwärtig nautische Schulen zu Triest und Lnssinpiccolo. Für den Besuch der 
Schulen ist auch wichtig, daß von der mit gutem Erfolg absolvirten Schule und von der 
an derselben bestandenen Schlnßprüfung in Hinkunft die Erlangung des Brevets eines 
Steuermanns in der Handelsmarine abhängig ist. Wer jedoch Capitän werden will, muß 
nicht nur durch volle zwei Jahre als sogenannter tensnte wirklichen Dienst auf Reisen 
außerhalb des adriatischen Meeres geleistet haben, sondern noch eine weitere Prüfung 
ablegen. Auch die Führer der Schiffe großer Sabotage haben eine eigene Prüfung abzulegen, 
ehe sie zu einem Commando zngelassen werden. Durch Stipendien wird der Besuch der 
nautischen Schulen der seefahrenden Bevölkerung erleichtert. 
Die Seeverwaltnng verdankt ihren Ursprung zum großen Theil sanitären Rücksichten, 
der Furcht vor Einschleppung der Pest. Man richtete Lazarethe ein, schuf das sehr strenge 
System der Quarantänen und beobachtete jedes ankommende Schiff in erster Linie vom 
Standpunkt der Gesundheitspolizei. Ist auch die Pestgefahr aus Europa entschwunden, so 
trat die Furcht vor Einschleppung der Cholera an ihre Stelle. Man verhängt Contnmazen, 
sogenannte Observationsreserven, von mehr minder langer Dauer und wendet Desinfee- 
tionen an, bei denen der heutige Standpunkt der Wissenschaft maßgebend ist. Die Contumaz 
hat den Bestand von Seelazarethen zur Voraussetzung, daknit die derselben unterworfenen 
Personen, welche es nicht etwa vorziehen, auf dem Schiffe selbst zu verbleiben, daselbst 
unter gehöriger Absperrung und Überwachung die Zeit sanitärer Beobachtung verbringen 
können. Wegen der durch die Triester Hafenbanten bedingten Auflassung des Theresia 
nischen Lazareths wurde in der Nähe von Triest, in der Bucht von S. Bartolomen, ein 
neues großes Lazareth erbaut. 
Die Flagge, welche ans unseren Handelsschiffen weht, ist die österreichisch-ungarische 
Seehandelsflagge, in welcher die österreichischen Farben roth-weiß-roth mit dem Wappen 
Österreichs in der Mitte und die ungarischen Farben rvth-weiß-grün mit dem ungarischen 
Wappen in der Mitte verbunden sind. Bis zum Jahre 1869 wurde von den Handels 
schiffen die nämliche Flagge geführt wie von den Kriegsschiffen. Diese Flagge,' heute in 
der Kriegsmarine noch in Geltung, wurde 1786 von Kaiser Josef ll. eingeführt. Vorher 
hatten die Handelsschiffe eine gelbe, mit dünnen schwarzen Querstreifen durchzogene und
	        

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Zitierempfehlung

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort Und Bild: Das Küstenland (Görz, Gradiska, Triest Und Istrien). Wien: Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, 1891. Print.
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