MAK Hauspublikationen Logo Vollbild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Jahrgang 6 (1914) (12)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
Inter
Titel:
Internationale Sammler-Zeitung
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
ISSN:
-

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
Inter_1914_6_12
Titel:
Jahrgang 6 (1914)
Bandzählung:
12
Erscheinungsort:
Berlin
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Titelseite

Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Titelseite

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Internationale Sammler-Zeitung
  • Jahrgang 6 (1914) (12)
  • Titelseite
  • Max Beckmann
  • Die Frau als Bibliophilin
  • Der Kunstdiplomat
  • Verkauf der Sammlungen Pierpont Morgans
  • Aus Schweizer Besitz
  • Historisches und Technisches vom Zinngerät
  • Silhouetten-Fälschungen
  • Neuerwerbungen der Berliner königlichen Museen
  • Chronik
  • Ausstellungen
  • Auktionen

Volltext

Internationale 
$amm(er2eifun0 
Zentralblatt für Sammler, Liebhaber und Kunstfreunde. 
Herausgeber: Norbert Ehrlich. 
6. Jahrgang. Wien, 15. Juni 1914. Nr. 12. 
Max Beckmann. 
Von Hermann Menkes (Wien). 
Durch Jahrhunderte der Entwicklung war die 
deutsche Malerei ganz im Ideellen versunken. Man malte 
Philosophie, Aesthetik oder Historie, verbürgerlichte 
dann mit moralisierenden Tendenzen die Sujets in einer 
Klassizistischen ganz erstarrte. Auch in den großen Ab 
schnitten der klassischen deutschen Kunst waren die 
Visionäre der Farbe, die Poeten des atmosphärischen 
Lebens vereinzelte Erscheinungen. Dürers Bilder sind 
Fig. 1. Beckmann, Adam und Eva. 
verbürgerlichten Zeit, immer aber handelte es sich 
darum, eine Lebensanschauung, etwas Abstraktes auszu 
drücken. Der Sinn für das rein Malerische ging so sehr 
verloren, daß man durch eine ganze Epoche zum Karton 
überging, zu einer kolorierten Linienkunst, die im 
in ihrem eigentlichen Wesen zeichnerisch gedacht und 
ausgeführt. 
Man blieb noch lange im Literarischen haften, als 
man in Deutschland die Farbe wieder entdeckte. Man 
gab theatralische Szenen oder historische Anekdoten und
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Zeitschriftenband

METS METS (Gesamtwerk) MARCXML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer

Titelseite

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Zeitschriftenband

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Titelseite

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

“Jahrgang 6 (1914).” Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, n.d. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Suchtreffer

Suchtreffer

Katalog einer Special-Ausstellung der Schabkunst
40 / 172
Ausstellung orientalischer Teppiche aus ehemals kaiserlichem Besitz
Zurück zur Trefferliste Zurück zur Trefferliste

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment