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Alte und Moderne Kunst XIX (1974 / Heft 133)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
Inter
Titel:
Internationale Sammler-Zeitung
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
ISSN:
-

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
Inter_1924_16_2
Titel:
Jahrgang 16 (1924)
Bandzählung:
2
Erscheinungsort:
Berlin
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Artikel

Titel:
Das kurze Gedächtnis
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alte und Moderne Kunst
  • Alte und Moderne Kunst XIX (1974 / Heft 133)
  • Einband
  • INHALT
  • Das neue Dommuseum zu Salzburg
  • Das Claviorganum des Josua Pock (1591). Ein bemerkenswerter Fund aus der Salzburger ,,Kunst- und Wunderkammer"
  • Göttliche oder irdische Personen? Bemerkungen zur Ikonographie einer spätmittelalterlichen Skulpturengruppe
  • Kunstschätze aus China in Wien - ein Ereignis, das für die Wiener Museen Folgen haben müßte
  • Flucht in die Kunst. Auf den Rausch der Millionengeschäfte folgt das Bekenntnis zur Qualität
  • Der Antiquitätenhandel und die Nostalgiewelle Gedanken zur Situation eines klassischen Berufsstandes
  • Für den Kunstsammler
  • Künstlerprofile
  • Künstlerprofile
  • Aktuelles Kunstgeschehen /Wien
  • Für den Kunstsammler
  • Bildnachweis
  • Drei Spieltische
  • Österreichisches Museum für angewandte Kunst
  • Werbung

Volltext

 
Neben dem Domschatz wird das Museum als 
besondere Attraktion im ursprünglichen Raum 
die originalen Schränke der alten erzbischöf- 
lichen „Kunst- und Wunderkammer" 
zeigen. Diese geht auf Kardinal-Erzbischof Gui- 
dobald Graf Thun (l65}'l664) zurück. Er fun- 
gierte als Vertreter des Kaisers beim ständigen 
Reichstag von Regensburg und mußte als sol- 
cher ständig hohe Gäste an seiner Tafel be- 
wirten. Als besondere Überraschung sollte dann 
den fürstlichen Besuchen noch dem Mahl die 
„Kunst- und Wunderkammer" gezeigt werden. 
Vom Prager Hof, wo sein Vater Statthalter war, 
kannte Guidobald das Kabinett Rudolfs ll. Er 
ließ nun den südlichen der neuerrichteten Dom- 
bögen eigens für diesen Zweck ausstatten. Es 
darf als besonderer Glücksfall bezeichnet wer- 
den, daß es gelungen ist, neun der ursprünglich 
zwölf originalen Schränke nun wieder in situ 
aufzustellen und diese nach ihrer 1806 erfolgten 
gänzlichen Beraubung des ursprünglichen In-
	        

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“Alte Und Moderne Kunst XIX.” N.p., 1974. Print.
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