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Jahrgang 22 (1930) (19)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
Inter
Titel:
Internationale Sammler-Zeitung
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
ISSN:
-

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
Inter_1930_22_19
Titel:
Jahrgang 22 (1930)
Bandzählung:
19
Erscheinungsort:
Berlin
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Artikel

Titel:
Ehrenpreise der Iposta
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Internationale Sammler-Zeitung
  • Jahrgang 22 (1930) (19)
  • Titelseite
  • Die zweite Figdor Auktion
  • Herbstversteigerung bei C.G. Boerner
  • Sammlung von Freiherrn von Keyl
  • Grosse Kupferstichversteigerung bei Hollstein & Puppel
  • 310. Kunstauktion bei Wawra
  • Plastik des Mittelalters und der Renaissance
  • Ehrenpreise der Iposta
  • Der Nachlass eines Wiener Grossindustriellen
  • Chronik
  • Ausstellungen
  • Auktionen

Volltext

INTERNATIONALE SAMMLER-ZEITUNG 
Seite 213 
Nr. 19 
Ehrenpreis von A. Dietz, Richmond; P. Ohrt (Düssel 
dorf), Fünf verschiedene Germania-Handbücher. 
Ehrenpreis von W. von Polanski, Warschau: Anton 
Kumpf-Mikuli, Wien XVII., Vorphilatelistische Briefe. 
Ehrenpreis von H. E. Sieger, Lorch: D. Emmerich 
(Höngg bei Zürich), Zeppelinpost. 
Preis der Bundesslelle für die Jugendbewegung: James 
Sharples (Shirley, Surrey, England), Großbritannien 1840 
bis 1857 (Jugendsammlung), 
Ehrenpreis der Post- und Telegraphenverwaltung der 
U. S. S. R, für die beste Markengravur: Generaldirektion für 
die österr. Post- und Telegraphenverwaltung (Wien). Nibelun- 
gen-Ausgabe (Nr. 8, 9, 10). 
Die von Dr, Alfons Baron Rothschild (Wien) ausge 
stellten großartigen Spezialsammlungen: Fälschungen zum 
Schaden der Post, postalisch gebrauchte Stempelmarken und 
Seltenheiten von Europa waren außer Wettbewerb, 
* 
Aus Anlaß der Iposta hat die deutsche Reichspest auf 
besonderem Wasserzeichenpapier ein Blatt mit vier Wohl 
fahrtsmarken des Jahres 1930 hergestellt. Die Marken 
zeigen folgende Stadtansichten: 8 Rpf Aachen, 15 Rpf Berlin, 
25 Rpf Marienwerder, 50 Rpf Würzburg. 
Jeder Besucher der Ausstellung konnte beim Ausstel 
lungs-Postamt gegen Abgabe eines Abschnittes der Eintritts 
karte für den auch den Wohlfahrtszuschlag enthaltenden Preis 
von 1.70 RM. ein Blatt kaufen. Die Marken des Viererblattes 
können zum Freimachen von Postsendungen nach dem In- und 
Auslande verwendet werden, Ihre Gültigkeit läuft erst am 
30. Juni 1931 ab. 
Die auf gewöhnlichem Wasserzeichenpapier ge 
druckten Wohlfahrtsmarken des Jahres 1930 werden erst vom 
1 November ab bei den Postanstalten erhältlich sein; von 
diesen Marken werden keine Viererblätter hergestellt. 
Der Nachlass eines Wiener Srossindustviellen. 
Das Kunstauktionshaus Albert Kende in 
Wien bringt vom 14. bis 16. Oktober den Nachlaß 
eines bekannten Wiener Großindustriellen zur Ver 
steigerung. 
Der Name des Erblassers ist im Katalog, auf den 
Kende besondere Sorgfalt verwendet hat, nicht ge 
nannt, aber da die Auktion in der Wohnung des Ver- 
tem Geschmack bekannt und man wußte auch, daß 
ihm stets gute Berater zur Seite standen. 
Man findet denn auch unter den alten Gemäl 
den Werke von Guar di (zwei italienische Land 
schaften), Pietro Longhi (Musikalische Unterhal 
tung), Floris Claes van Dyck (Stilleben), Jacopo 
Palma d. J. (Christi Auferstehung), Bassano 
Fig. 5. Großer Salon Fantos. 
storbenen stattfindet und diese naturgemäß sehr 
genau angegeben ist, macht es kein Kopfzerbrechen 
festzustellen, daß es sich um den vor einigen Mo 
naten hingeschiedenen Naphtha-Industriellen David 
F a n t o handelt. Mit dem Namen ist auch der Cha 
rakter der Sammlung gekennzeichnet, denn Fanto 
war in Sammlerkreisen als ein Mann von geläuter- 
(Schweineschlachten auf einem orientalischen Guts 
hofe), Bernhard de Guerard, Abraham Mignon 
u. a. Ein »Jesus bei Maria und Martha« stellt sich 
als eine gemeinsame Arbeit von Hendrik van 
Bai an und Jan Brueghel d. Ae. dar. Unter 
den neueren Meistern begegnen wir Waldmüller 
(Heimkehr vom Markt), S p i t z w e g (Mönch bei
	        

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“Jahrgang 22 (1930).” Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, n.d. Print.
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