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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Oberösterreich und Salzburg

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
Inter
Titel:
Internationale Sammler-Zeitung
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
ISSN:
-

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
Inter_1931_23_14
Titel:
Jahrgang 23 (1931)
Bandzählung:
14
Erscheinungsort:
Berlin
Herausgeber:
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Internationale Sammler-Zeitung
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]

Artikel

Titel:
Frankfurter Versteigerung
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Oberösterreich und Salzburg
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Verzeichniß der Illustrationen
  • Kronprinz Erzherzog Rudolf
  • Facsimile des Entwurfes der Anrede, welche Seine kaiserl. und königl. Hoheit der durchlauchtigste Kronprinz Erzherzog Rudolf bei Überreichung der 1. Lieferung in deutscher und ungarischer Sprache an Seine kaiserliche und königliche Apostolische Majestät den Kaiser in der Hofburg zu Wien am 1. Dezember 1885 gehalten hat
  • Leerseite
  • Deckblatt
  • Landschaftliche Schilderungen aus Oberösterreich
  • Das Gebiet der Steyr
  • Kirchdorf
  • Einblick in das Polsterthal in Hinterstoder
  • Das Donauthal von Passau bis Linz
  • Krämpelstein
  • Schloß Ranariedl
  • Ottensheim
  • Schloß Wildberg im Haselgraben
  • Das Becken von Linz mit der Landeshauptstadt
  • Das Mühlviertel
  • Schloß Waxenberg bei Ober-Neukirchen
  • Die Hügelregion südlich der Donau
  • Ruine Stauf bei Aschach
  • Aussicht bei Schärding nach dem Süden
  • Das Mattigthal bei Uttendorf
  • Wolfsegg
  • Das obere Traungebiet
  • Der Traunsee von der Marienwarte aus
  • Mondsee mit dem Schafberg
  • Ischl vom Stefanieplatz aus
  • Hallstatt von der Haltstelle der Eisenbahn aus
  • Das Gosauthal mit den Donnerkogeln
  • Aussicht von der Zwieselalpe
  • Der Vordere Langbathsee
  • Ostansicht des Hohen Dachstein
  • Das Karls-Eisfeld im August 1886
  • Mitterspitz und Thorstein vom Dachstein aus
  • Zur Vorgeschichte Oberösterreichs
  • Die Pfahlbauten
  • Waffen, Werkzeuge und Thongefäße aus den Pfahlbauten
  • Waffen, Werkzeuge und Thongefäße aus den Pfahlbauten
  • Die Hallstatter Funde
  • Bronzefunde aus Hallstatt
  • Ausgrabungen aus Hallstatt
  • Beile und Dolche aus Bronze und Eisen aus Hallstatt
  • Bronze-Schmuck-Fibeln aus Hallstatt
  • Aus der Römerzeit
  • Römische Funde
  • Römischer Grabstein
  • Bronze-Nadel und -Fibel, Faunbüste
  • Zur Geschichte Oberösterreichs
  • Der Stifterbecher, auch Tassilokelch genannt
  • Ältestes Stadtsiegel von Linz aus dem Jahre 1275
  • Reitersiegel des Grafen Heinrich von, Schaunberg aus dem Jahre 1375
  • Erzherzog Albrecht VI. und dessen Gemalin Mechthildis
  • Kremsmünster im Reformationszeitalter
  • Enns im Jahre 1626
  • Linz zwischen den Jahren 1597 und 1610
  • Stadtplatz in Wels
  • Das nördliche Portal des Landhauses in Linz
  • Über die physische Beschaffenheit der Bevölkerung in Oberösterreich und Salzburg
  • Oberösterreicher aus dem Innviertel
  • Oberösterreicherin aus dem Traunviertel
  • Salzburger
  • Salzburgerin
  • Zur Volkskunde Oberösterreichs
  • Volkscharakter, Trachten, Sitten und Bräuche
  • Sensenschmiedleute aus dem oberen Kremsthale (um 1830)
  • Taufzug; Costümbild aus dem XVII. Jahrhundert
  • Sanct Nikolaus in Windischgarsten
  • Das Primißführen im Innviertel
  • Der Landlertanz
  • Das „Baumkraxeln”
  • Das Pferderennen im Innviertel
  • Die Frohnleichnamsprocession in Traunkirchen
  • Sonnenwendefeuer im Innviertel
  • Das Kreis- oder Kreuzstehen
  • Der Flötzerball in Grünau
  • Mundart, Dialect und Volksdichtung
  • Maurus Lindemayr
  • Franz Stelzhamer
  • Trutzlieder singende Bauernburschen
  • Trutzlieder singende Bauernburschen
  • Wohnungen und Ortsanlagen
  • Einzelnhof: Aspermeierhof bei Kremsmünster
  • Bauernstube bei Kremsmünster
  • „Sölde” bei Kremsmünster
  • Gruppendorf: Helmberg bei Kremsmünster
  • Gassendorf: Kirchberg bei Freistadt
  • Hof eines Großbauers: Kremszellhof bei Bad-Hall
  • Die Musik in Oberösterreich
  • Georg Pasterwiz
  • Johann Michael Vogl
  • Die Orgel in der Stiftskirche St. Florian
  • Die deutsche Literatur in Oberösterreich
  • Matthias Leopold Schleifer
  • Adalbert Stifter
  • Architektur, Plastik und Malerei in Oberösterreich
  • Mittelalter
  • Architektur
  • Die Pfarrkirche in Braunau
  • Die Burg Klamm
  • Plastik und Malerei
  • Das Bummerlhaus in Steyr
  • Der Hochaltar zu St. Wolfgang
  • St. Georg, Holzfigur vom Hochaltar in Käfermarkt
  • Initial P aus einer Bibel (um 1300 entstanden)
  • Renaissance Architektur
  • Schloß Puchheim
  • Der Schloßhof zu Hartheim
  • Das alte Kornhaus in Steyr
  • Das Stift St. Florian
  • Das Rathhaus zu Steyr
  • Plastik und Malerei
  • Engelfigur aus der Josefs- (Karmeliter-) Kirche in Linz
  • Mittelbild vom Plafond im Kaisersaal des Stiftes St. Florian
  • Die Neuzeit
  • Glasgemälde von Franz Pausinger (Vater) im Museum zu Linz
  • Architektur
  • Der Maria Empfängniß-Dom in Linz
  • Das Museum Francisco-Carolinum in Linz
  • Die Villa „Maria Theresia” in Gmunden
  • Plastik und Malerei
  • Schutzengel, Holzstatuette von Sattler in Linz
  • Karl Kronberger: „An der Thorwache”
  • Volkswirthschaftliches Leben in Oberösterreich
  • Allgemeine Charakteristik
  • Landwirthschaft und Viehzucht
  • Das Innere eines Bauernhofes
  • Marktgeherin mit Milch
  • Forstwirthschaft und Jagd
  • Der Futterstadel in Offensee
  • Das Jagdhaus in Bodinggraben
  • Bauer und Bäuerin aus der Gegend von Kremsmünster
  • Waldbestand aus dem Hügelland mit Culturen
  • Die Chorinsky-Klause
  • Der künstliche See bei der Chorinsky-Klause
  • Salinenwesen und Bergbau
  • Salzarbeiter und Salzträger
  • Gosauzwang mit der Salzleitung
  • Das Sudhaus in Hallstatt
  • Industrie, Gewerbe, Handel und Verkehr
  • Das Innere eines Sensenhammers in Molln bei Steyr
  • Taschenfeitelhammer in Trattenbach
  • Ein alter Stellwagen (Omnibus)
  • Ein Marktschiff bei Linz
  • Ebensee
  • Deckblatt
  • Landschaftliche Schilderungen aus Salzburg
  • Salzburger Flachland und Pongau
  • Salzburg von der Karolinenbrücke
  • Der Residenzplatz in Salzburg mit Brunnen und Glockenspielthurm
  • Motiv vom Mönchsberg: Blick ins Thal
  • Wasserschloß zu Fürstenbrunn mit Kugelmühlen
  • Hallein mit dem Dürrenberg
  • Befestigung im Paß Lueg
  • Schloß Werfen
  • Steinböcke im Tännengebirge
  • Im Blühnbachthal, mit Scene aus dem Jahre 1600
  • Im Blühnbachthal, mit Scene aus dem XVIII. Jahrhundert
  • Die Liechtensteinklamm
  • Wildbad-Gastein mit dem Wasserfalle
  • Das Naßfeld bei Gastein
  • Pinzgau
  • Die Kitzlochklamm bei Taxenbach
  • Das Knappeuhaus auf dem Goldberg bei Rauris
  • Ferleiten
  • Zell am See
  • Saalfelden mit dem steinernen Meer
  • Die Kronprinz Rudolf-Hütte mit dem Weiß-See
  • Mittersill
  • Der Großvenediger
  • Lungau
  • Schloß Moosham
  • St. Michael
  • Der Rothgülden-See
  • Die meteorologische Station auf dem Sonnblick
  • Zur Vorgeschichte Salzburgs
  • Vorgeschichtlicher Bergbau
  • Die Mitterbergalpe und Mandlwand mit Funden aus den alten Verhauen des Kupferbergbaues
  • Der umwallte Götschenberg mit seinen Funden
  • Römische Funde: Steingefäße, Grabmonument etc.
  • Die Römerzeit
  • Römische Funde: Thongefäße, Bronze- und Glasgegenstände
  • Römische Funde: Thonfiguren und Bronzegegenstände
  • Römische Bronzegegenstände
  • Zur Geschichte Salzburgs
  • Der Untersberg von Elsbethen aus
  • Prunkstücke aus dem Schatz des Stiftes St. Peter
  • Motiv aus Radstatt
  • Vorhof der Veste Hohensalzburg
  • Denkstein des Erzbischofs Leonhard von Keutschach auf der Veste Hohensalzburg
  • Fürstenzimmer auf der Veste Hohensalzburg
  • Schloß Lichtenberg bei Saalfelden
  • Salzburg im Jahre 1553
  • Erzbischof Wolfgang Theodorich (Dietrich) von Raitenau
  • Erzbischof Paris von Lodron
  • Befestigungswerke auf dem Kapuzinerberg
  • Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo
  • Zur Volkskunde Salzburgs
  • Volkscharakter, Trachten, Bräuche, Sitten und Sagen
  • Kirchgang im Winter aus entlegenen Gehöften
  • Holzknecht bei der Arbeit in einer Klamm
  • Brautzug im Pongau
  • Hochzeitsscene
  • Faschingsscene
  • Sonnenwendfeuer
  • Rankeln am Hundsstein
  • Wurzelgräber
  • Schifferstechen in Hallein
  • Halleiner Schwert- oder Knappentanz
  • Perchtentanz
  • Ortsanlagen und Wohnungen
  • Kleinhaus aus dem Pinzgau
  • Haus mit getrennten Wirthschaftsgebäuden aus dem Pongau
  • Haus mit getrennten Wirthschaftsgebäuden aus dem Lungau
  • Haus mit Wirthschaftsgebäuden unter einer Dachflucht aus dem Salzburggau
  • Ein „schönes” (reich geziertes) Bauernhaus aus dem Pinzgau
  • Mundart und Volksdichtung
  • Abendandacht vor einem Feldkreuz
  • Die Musik in Salzburg
  • Mozarts Geburtshaus
  • Leopold Mozart und dessen Kinder Wolfgang Amadeus und Marianne
  • Die deutsche Literatur in Salzburg
  • Tannhäuser
  • Das steinerne Theater bei Hellbrunn
  • Der innere Platz der Benedictiner-Universität
  • Franz Michael Vierthaler
  • Architektur, Malerei, Plastik und Kunstindustrie in Salzburg
  • Die Vorzeit und der Romanismus
  • Das Hauptportal der Benedictiner-Stiftskirche St. Peter
  • Kreuzgang im Stift St. Peter
  • Der ehemalige Dom in Salzburg
  • Die Zeit der Gothik
  • Chor und Thurm der Franciscanerkirche Unserer Lieben Frau in Salzburg
  • Inneres der Frauenstiftskirche auf dem Nonnberg in Salzburg
  • Grabstein der Familie Räwtter (Reutter) am Margarethenkirchlein
  • Die Frauenkirche in Bischofshofen
  • Die Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg
  • Das Innere der Schloßkapelle in Mauterndorf
  • Ofen auf der Veste Hohensalzburg
  • Mensaverkleidung in der Kapelle des städtischen Museums in Salzburg
  • Tragschrein aus der Bürgerspital-Pfarrkirche in Salzburg
  • Die Zeit der Renaissance
  • Epitaphium der St. Gabriels-Kapelle in Salzburg
  • Die gegenwärtige Domkirche in Salzburg
  • Gewölbedecoration im heutigen Regierungsgebäude in Salzburg
  • Die Studienkirche zu Mariä Empfängniß in Salzburg
  • Das Prachtthor des ehemals fürstlichen Hofmarstalles in Salzburg
  • Der Arkadenhof des städtischen Versorgungshauses in Salzburg
  • Das Neu- oder Sigmundsthor in Salzburg
  • Das Schloß Mirabell in Salzburg
  • Die Prachtstiege im Schlosse Mirabell in Salzburg
  • Wappen und Vasen im Garten des Schlosses Mirabell in Salzburg
  • Standleuchter aus Bronze in der Stiftskirche St. Peter in Salzburg
  • Ofen im Jagdzimmer des städtischen Museums in Salzburg
  • Schrank in der Studirstube des städtischen Museums in Salzburg
  • Notenpultständer im Städtischen Museum in Salzburg
  • Der Markt- oder Florianibrunnen in Salzburg
  • Oberlichtgitter in der St. Sebastianskirche in Salzburg
  • Gitter in den Arkaden des St. Petersfriedhofs in Salzburg
  • Die Neuzeit
  • Das Vestibul des neuen Friedhofs der Stadt Salzburg
  • Das Thorgitter des neuen Friedhofs der Stadt Salzburg
  • Das Schloß Fischhorn bei Zell am See
  • Alte Volkstracht aus Salzburg
  • Volkswirthschaftliches Leben in Salzburg
  • Landwirthschaft und Viehzucht
  • Forstwirthschaft und Jagd
  • Heimkehr von der Alm
  • Der große Holzrechen in Hallein
  • Industrie und Verkehr
  • Die Förderbahn des Rauriser Bergwerkes am Goldberg
  • Kugelmühlen am Untersberg bei Salzburg
  • Steinhobel in der Marmorwaarenfabrik in Oberalm bei Hallein
  • Transport marmorner Säulenschäfte aus den Hallein=Adneter Marmorbrüchen
  • Postscript
  • Einband

Volltext

569^ 
das Gras. Zum Überflüsse kam 1818 das schon öfter erwähnte Brandunglück hinzu, das 
einen großen Theil der rechtseitigen Stadthälfte in Asche legte. Die Wiederherstellung 
erfolgte planlos und nothdürftig, bis in die Vierziger-Jahre noch störte der Anblick 
einzelner Ruinen. 
Daß in solcher Lage an eine frische, schaffende Bauthätigkeit in Salzburg nicht zu 
denken war, leuchtet wohl von selbst ein. Auf der Stadt lastete zudem der Festungszwang 
mit Bauverboten und Demolirungsreversen; allein selbst ohne diese Fessel hätte es dazumal 
um das Bauen kaum besser gestanden. Es gebrach eben dazu an den ersten Bedingungen: 
an der Lust wie an den Kräften. 
Im Grunde genommen und von den traurigen Ursachen abgesehen war damit aller 
dings für unser Salzburg nicht viel verloren. Denn zur selben Zeit gerade machte die 
Kunst und insbesondere die Baukunst eine schlimme Periode des Verfalles durch. Mit dem 
steifen Llassicismns der napoleonischen Kaiserzeit war bekanntlich der Renaissance der 
Lebensodem vollends ausgegangen; die nächsten Decennien tappte man bei dem Wenigen, 
was überhaupt gebaut wurde, trost- und rathlos auf der Suche nach Stil und Form 
umher. Das Gefühl und Verständniß dafür verlor sich bis zu einem Grade, der heute kaum 
begreiflich erscheint. Diese Zeit hätte auch für Salzburg nichts Erfreuliches bringen können. 
Aus den kläglichen Bauten, die sie in großen Städten wie Wien und München geschaffen, 
läßt sich herauslesen, was von ihr für die kleine abseitige Provinzstadt zu erwarten gewesen 
wäre. Die Erfahrungen mit dein Wiederaufbaue des abgebrannten Stadttheiles sagten 
diesbezüglich genug; man durfte hier froh sein, daß wenigstens die alten Baudenkmale 
leidlich unberührt die kritische Zeit überstanden. 
Gegen die Mitte unseres Jahrhunderts erst traten für Salzburg die entschiedenen 
Anzeichen der Gesundung und des Wiederauflebens ein. Ihr Morgengelüute wen die 
Errichtung des Mozartdenkmals im Jahre 1842, nicht ohne Vorbedeutung für den neuen 
Weg, auf dem die Stadt fortan ihr Heil und den Ersatz des erloschenen fürstlichen Glanzes 
zu suchen hatte. Allgemach folgten die ersten Regungen einer erwachenden Bauthätigkeit 
aus langem todesähnlichen Schlummer. Sie fielen bereits in bessere Zeit; denn mittler 
weile ivar auch für die deutsche Kunst ein neuer Frühling ausgegangen. Die kurze 
Schilderung dieser jüngsten Epoche des heimischen Baulebens, von den schüchternen 
Anfängen bis zu dem erfreulichen, der größeren Vergangenheit nicht unwürdigen Stande, 
den es heute einnimmt, mag den Schluß unserer Darstellung bilden. 
Eigenthümlich, als ob der alte Zug sich aufs neue geltend machen wollte, ging in 
Salzburg der Kirchenban auch diesmal wieder voran. Schon in den Fünfziger-Jahren 
tauchten die ersten Neu- und Umbauten von Kirchen in Stadt und Land auf — alle 
ausschließlich in den Banformen des neu erweckten Romanismus und der Gothik, die
	        

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Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort Und Bild: Oberösterreich Und Salzburg. Wien: Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, 1889. Print.
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