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soll einmal, als er eine grosse Leinwand, auf der eine Attake preussischer
Kürassiere zu sehen war, sah, gesagt haben: „Stattliche Leute das,
können auch tüchtig reiten, jeder für sich. Aber für so eine Attake würde
ich mich bedanken. Das ist ja das reinste Tirailleur-Gefecht." jeder
Knopf, jede Schnalle, jede Borte sass am rechten Fleck und doch war's
kein Bild, das soldatischen Begriffen entsprach. Das betrifft aber nicht
bloss die Richtigkeit des „Taktisches-W, es betrifft auch gar oft die
Einzel-Erscheinung. Der eigentliche Soldat ist eine andere Erschei-
Auf den alten Wällen von Chester
nung als das erste beste Modell, dem man eine Uniform anzieht.
Myrbachs Soldaten sind Soldaten, weil er selbst einer war und im
fortwährenden Verkehr die tausend kleinen Züge, die charakteristi-
schen Bewegungen zu beobachten Gelegenheit hatte, die dem Unein-
geweihten einfach entgehen. Seine Arbeiten sind durchzogen von jenem
Hauche echt soldatischen Geistes, ohne den man einmal keine
typischen Erscheinungen solcher Art schafft. Detaille und de Neuville
haben selbst unter'den Fahnen gestanden und Pulver gerochen,
deshalb athrnen ihre Bilder etwas von der Wirklichkeit. Genau
S0 ist es bei Myrbach. Seine Soldatenfiguren haben etwas Über-