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Ahornholz mit Einlagen aus Nuss-, Erlenmaser-, Eiben- und Birnholz;
an dem Aufsatze sind der Grund und sämmtliche profilirte Leisten
aus Erlenholz, die Säulentrommeln und der Fries des Gesimses
ungarisches Eschenholz mit Einlagen aus Eibenholz; die kleinen
Füllungen bestehen aus gebranntem Birnholz mit Ahomholzeinlagen,
während bei dem grossen Mittelfelde Ahorn- mit Nuss-, Eiben- und
Bimholz verwendet wurde.
Die Wandkästchen sind im Grunde aus Nussholz und in
ähnlicher Holzvertheilung eingelegt wie die beschriebenen Portale;
ebenso der mit einem Zinneinsatze versehene Waschkasten. Das
fortlaufende Wandgesimse ist aus Eichenholz mit einem Friese aus
Ahornholz mit Nussholzeinlagen. Die Bank ist aus Fichtenholz mit
einem eingelegten Streifen aus Nussholz und mit gedrehten Füssen
aus Lärchenholz.
Eine Thüre trägt die Jahreszahl 1563. Die charakteristische
Erscheinung, dass hierzulande an der Grenze deutscher und italienischer