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Volltext: Monatszeitschrift I (1898 / Heft 1)

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Ahornholz mit Einlagen aus Nuss-, Erlenmaser-, Eiben- und Birnholz; 
an dem Aufsatze sind der Grund und sämmtliche profilirte Leisten 
aus Erlenholz, die Säulentrommeln und der Fries des Gesimses 
ungarisches Eschenholz mit Einlagen aus Eibenholz; die kleinen 
Füllungen bestehen aus gebranntem Birnholz mit Ahomholzeinlagen, 
während bei dem grossen Mittelfelde Ahorn- mit Nuss-, Eiben- und 
Bimholz verwendet wurde. 
Die Wandkästchen sind im Grunde aus Nussholz und in 
ähnlicher Holzvertheilung eingelegt wie die beschriebenen Portale; 
ebenso der mit einem Zinneinsatze versehene Waschkasten. Das 
fortlaufende Wandgesimse ist aus Eichenholz mit einem Friese aus 
Ahornholz mit Nussholzeinlagen. Die Bank ist aus Fichtenholz mit 
einem eingelegten Streifen aus Nussholz und mit gedrehten Füssen 
aus Lärchenholz. 
Eine Thüre trägt die Jahreszahl 1563. Die charakteristische 
Erscheinung, dass hierzulande an der Grenze deutscher und italienischer
	        
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