Bildfolge 25-32
lllSlTlUS kündigt De Chirico und Ernst an. Die
ntionellen Gemälde, die Klinger einen
len Erfolg brachten, bleiben wahrscheinlich
mer vergessen. Seine graphischen Arbeiten
t, mit ihrer seltsamen und gespensterhaften
;raphie, sagen der heutigen Welt etwas aus;
che selbst nehmen allein durch ihre Qualität
;en.
.ngeles - Theodore Gericault
iunty Museum of Art
nfassende Ausstellung Theodore Gericaults
1824), des großen Erneuerers der Kunst des
irhunderts, fand vom 12. Oktober bis
zember 1971 hier statt und machte sein Werk
tlS in den Vereinigten Staaten bekannt.
or Kenneth Donahue konnte im Frances and
er-Fliigel des Museums mehr als 120 Gemälde
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eile und Zeichnungen aus Prlvatwmmlvnsen Fee-Ä": Tuscutleerauflsveiftlgrkilirllgäpierlefggreüß riim 26 Älägerihrlusclitrfllilätliigilääilllßß? riiiisliiileaigö mm
useen EUr0pQ5 und Amerikas für die große r -
vereinigen.
ouis-Andre-Theodore Gericault wurde zwei
nach der Französischen Revolution im Jahre
I Rauen geboren. Bereits im Alter von 33
l starb er 1824, drei Jahre nach Napoleons
rst volle hundert Jahre nach seinem Tod, im
1824, fand mit einer relativ knappen
hl seiner Werke die erste Ausstellung in
tatt. Inzwischen wurde Gericaults Werk nach
ich bekannt, und wenn Charles Clement in
1367 erschienenen Monographie über den
er erst von nur 400 Werken spricht, so sind
n Jahre 1953 annähernd 2000 für die
eschichte festgehalten worden. Theodore
lUll übte nach seinem Tode starken Einfluß
2 Realisten, Neoklassizisten und Romantiker
xlerei aus, obwohl er selber nicht als
zreiter und „creaieur" einer eigenständigen
Ing gelten konnte. Dr. Lorenz Eitner, chairman
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greichen Katalog verfaßte - er studierte
er und Werk Gericault äußerst intensiv an
anzig Jahre lang -, sagt unter anderem:
aults Guvre umspannt wie das keines
an Künstlers seiner Zeit einen weiten Bogen
atischer Phantasie bis zu Studien über den
ornehmlich gegen Ende seines Lebens wandte
Themen wie dem der afrikanischen Sklaven
er Gefangenen der Inquisition zu" (Abb. 31).
YorklSalzburglOslo - Sensationelle
erfindung eines Christus zu einem
chen Elfenbeinkreuz Ende des 12..lh.
im in Schloß Neuhaus bei Griigl (Salzburg)
en österreichischen Kunstsammler Ante
vlimara erwarb im Jahre 1963 das
iolitan-Museum in New York ein elfen-
1es Kreuz, von dem die Christusfigur fehlte
ssen Provenienz mit England, gegen Ende
Jahrhunderts, feststand. Im Jahre 1970 fand 2 A" d H dr k M d G l 1
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einen fast ans Wunderbare grenzenden Zufall
, daß der Christus zu dem Kreuz noch
'te. Der Hergang war folgender. Direktor
; Deuchler von der Mittelalterlichen Abteilung
atropolitan-Museums, der die Obiekte für
iusstellung zusammenstellte, fand im Zuge
Arbeiten im Osloer Museum diesen Christus,
hand als ein ihm passendes Einzelstück.
Jew York zurückgekehrt, machte Florens
er die sensationelle Entdeckung, daß der
Christus in genauester Weise zum und auf
glische Elfenbeinkreuz gefügt werden konnte.
war die Sensation perfekt, ein wertvolles
erstand in seiner Ursprungsgestalt. Es ist zu
daß das nun wieder komolette Kreuz in
Ganzheit erhalten bleiben kann, was
ings von konkreten Abmachungen zwischen
etropolitan-Museum in New York, in dessen
das Stück momentan noch ist, und dem
Museum abhängt (Abb. 32). a1 Theodore Gericault, Neger,
Leopold Nempil Radierung, 245 x 245 cm
32 Elfenbeinkreuz, EngIClrlD, gegen Ende um,
mit wiedergefundenem Christus
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