„Der Tanz"
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Leinwand ungefähr, wie ein Bildhauer seine Werkzeuge benützt, um eine
Figur aus Lehm herzustellen. In den meisten seiner Arbeiten erscheint
Brangwyn breit und energisch in Form und Bewegung, sowie in der
Vertheilung von Licht und Schatten. Das bezieht sich nicht allein auf seine
menschlichen Figuren, sondern kann von allem gesagt werden,.was seine
Hand schafft: allem ist ein gewisser monumentaler Charakter aufgeprägt.
Wenn man Brangwyns Gemälde von der Nähe betrachtet, erscheinen
sie als Conglomerat von Farbenflecken ohne Form und Gestalt, unfertig und
skizzenhaft. Ein paar Schritte zurück und die Farbenflecke lösen sich
harmonisch in breite Massen auf, sie gewinnen Gestalt und Zeichnung; sie
enthalten eine Andeutung, nein, eine Bestimmtheit energischer Bewegung,
eine unwiderstehlich überzeugende Darstellung von Licht und Luft, von
Atmosphäre. Und doch ist Brangwyns Palette sehr beschränkt, von strenger
Einfachheit. Aber er versteht sie zu benützen, sie mit seltsam anziehender