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Full text: Monatszeitschrift IV (1901 / Heft 3)

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Walter Crane, Tapete "Dornröschen", 
wie die folgenden ausgeführt von jeffrey G: Co. in London 
Wir Festländer haben eben in den letzten Jahren, und nicht zum Geringsten 
durch Crane und die anderen Engländer angeregt, eine Kunstrevolution durch- 
gemacht; in England war es sachter Übergang, ruhige Entwicklung, daher 
an dem Einzelnen noch mehr vom Alten haftet. Das moderne Fühlen ist 
aber überall zu erkennen und in einer Weise zum Ausdrucke gelangt, die 
weder den überlieferten Boden unserer Bildung noch den Glauben an eine 
bessere Zukunft verlässt. In sich ist alles geschlossen, und viele der Arbeiten, 
Cranes und der anderen, sind gewiss unverlierbare Schönheit für alle Zeiten. 
Ausser auf den berührten Gebieten hat der Meister auch Entwürfe 
für Stickereien, Fayencen, Metallarbeiten und überhaupt für fast alle Zweige 
des Kunstgewerbes geschaffen und fast überall auch die Technik, selbst die 
des Brennens und Treibens, eigenhändig geübt. Ein weites Feld der 
Thätigkeit hat sich ihm hier in den letzten Jahren eröffnet, da er als Lehrer 
an die Kunstgewerbeschule des South-Kensington-Museums berufen wurde. 
Insbesondere verdienen auch die Glasgemälde hervorgehoben zu 
werden, die sich in ihrem grossen Linienschwunge wunderbar in die, meist
	        
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