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I3
H. Leder und j. Urban, Illustration aus Musaeus, „Die Bücher der Chrunika der drei Schwestern"
Hauptunterschied in die Augen, dass die alten Typen kräftiger geschnitten
sind und daher ein satteres, volleres Druckbild ergeben, während die
Verfeinerung der Technik der Schriftgraveure dazu führte, dass die Linien
der Typen immer feiner und besonders die I-Iaarstriche der Buchstaben
immer dünner wurden. Infolge dessen wurde das Gesammtbild unserer
Druckschriften schliesslich so zart und schwächlich, dass man oft darüber
klagen musste, die moderne Schrift sei schwer lesbar geworden und das
viele Weiss zwischen den dünnen Schriftlinien sei den Augen schädlich.
Darum machte sich die Neigung geltend, besonders den zu stark
gewordenen Contrast zwischen Grrundstrichen und Haarstrichen durch
einen gleichmässigeren, kräftigeren Schnitt zu beseitigen und die Schrift-
züge, die in zu viele unscheinbare Striche und Häkchen ausliefen, zu verein-
fachen. Man erkannte auch wieder, dass die kräftigeren Schriften in den alten
Büchern eine sehr viel schönere decorative Wirkung ausübten.
Auch hier war wieder William Morris der erfolgreiche Neuerer. Er
studirte die Druckschriften der Alten und entwarf nach alten Vorbildern
zwei neue Schriften, eine gothische nach Günther Zainer in Augsburg, die er
in zwei Grössen schneiden liess und „Troy Type" und „Chaucer Type" nannte
xo